Brauerei Evora & Meyer
Brauerei Evora&Meyer | |
---|---|
Gründung: | 1873 |
Schließung: | 1941 u. 1966 |
Daten | |
Hauptstandort: | Erlanger Str. 50 |
Bemerkungen: | später Brauhaus Nürnberg AG |
Die Brauerei Evora & Meyer wurde 1873 von den Brüdern Jakob und Johann Ensner eingerichtet. Die Exportbierbrauerei war vor allem durch die politische Persönlichkeit ihres engagierten Eigentümers Wilhelm Evora bekannt, der 1887 sogar erstes und einziges demokratisches Mitglied des Bayerischen Landtags war.
Die Brauerei rangierte infolge ihres Bierausstoßes lange Zeit auf dem dritten Platz der Fürther Brauereien, wobei der Exportanteil sehr hoch gewesen ist. Aufgrund des bereits 1921 erfolgten Verkaufs der Braustätte ist kaum etwas über die Sorten und die Beliebtheit des Evora-Bieres in Erfahrung zu bringen.
Erste Erwähnung[Bearbeiten]
Die erste Erwähnung der Braustätte fand 1841 statt. In der Erlanger Straße 4 wird eine Branntwein- und Spiritusbrennerei von Johann Heinrich Lederer erwähnt. 1873 übernehmen die Bierbrauer Jakob und Johann Ensner aus Vach[1] die Brennerei und richten eine Bierbrauerei ein.
Gründung Evora & Meyer[Bearbeiten]
Der Zimmermeister und Mitglied des Gemeindekollegiums (Stadtrat) Wilhelm Evora übernimmt gemeinsam mit dem Baugeschäftsbetreiber Johann Jakob Meyer am 3. Januar 1878 die inzwischen bankrott gegangene Brauerei für 83.300 Mark. Der Neubeginn fängt mit dem Abriss der alten Braustätte an. 1882 erfolgte der Neubau eines modernen Sudhauses und einer Mälzerei. Durch diverse Ankäufe auf dem Areal an der Erlanger Straße wuchs die Brauerei zunehmend. Die Einrichtung wurde durch die Fürther Maschinenfabrik J. W. Engelhardt & Co. geliefert. Der Bierausstoß der Brauerei betrug zunächst nur 1.500 Hektoliter, steigerte sich in den Folgejahren aber auf über 20.000 Hektoliter. Ab 1883 wurde auf dem Brauereigelände der Evora-Keller angelegt, der Bierkeller war mit rund 6.000 Plätzen angelegt und damals einer der größten Biergärten der Stadt.
1889 verstarb der Teilhaber Johann Jakob Meyer. Die Geschäfte wurden von Wilhelm Evora bis zu seinem Tod 1893 weitergeführt. 1890 übernahm W. Evora den Vorsitz des Volksvereins, einer der ersten demokratischen Parteien Fürths (gegründet 1865). Inzwischen war die Exportbierbrauerei Evora & Meyer an dritter Stelle in der Reihe der Fürther Brauereien. 1890 wurde sogar eine Außendienststelle in Berlin gegründet, um das Bier aus Fürth besser nach Nord- und Westdeutschland zu verkaufen.
Nach dem Tod Evoras 1893 ging die Brauerei über an die beiden Witwen Pauline Meyer und Eugenie Evora. Letztere war ab 1894 alleinige Eigentümerin der Brauerei bis zur Übergabe des Unternehmens an die beiden Söhne Hilmar und Emil Evora. Beide übernahmen die Firmenleitung 1898/1899. Hilmar Evora übernahm nach dem Tod von Emil Evora 1907 das Unternehmen und baute es stetig aus. Um die Jahrhundertwende hatte die Brauerei ca. 70 Mitarbeiter und seit 1912 einen Fuhrpark bestehend aus 32 Pferden, vier Maultieren und seit 1906 einen motorgetriebenen Lastkraftwagen. Die Brauerei rangierte infolge ihres Bierausstoßes lange Zeit auf dem dritten Platz der Fürther Brauereien, wobei der Exportanteil sehr hoch gewesen ist.
Bedingt durch den Ersten Weltkrieg kam die Brauerei bereits 1914 in finanzielle Schwierigkeiten, von denen sie sich nicht mehr erholte. Hilmar Evora sah sich deshalb 1921 gezwungen die Brauerei zu verkaufen.
Verkauf an Brauhaus Nürnberg[Bearbeiten]
Als Eigentümer stieg 1921 das Nürnberger Brauhaus ein. 1941 wurde der Braubetrieb des mittlerweile als „Abteilung Fürth“ firmierenden Standorts durch die Kriegsverordnung stillgelegt und nicht mehr wieder aufgenommen. Lediglich die Mälzerei wurde als Standort aufrecht erhalten. 1956 wurde im Zuge von Rationalisierungsmaßnahmen die Tennenmälzerei zu einer Großmälzerei ausgebaut.[2] Das „Brauhaus Nürnberg J.G. Reif AG“ fusionierte 1966 mit der „Freiherrlich von Tucher’sche Brauerei AG“ zur Nürnberger „Brau AG“ und verlegte die Braustätte komplett in die Gebäude am Schillerplatz, wodurch auch die Fürther Niederlassung an der Erlanger Straße komplett geschlossen wurde.
Nach 1980 wurden die Gebäude der Brauerei, bis auf die 1869 von Fritz Walter hierher versetzte „Evora-Villa“, in der sich heute eine Bäckereifiliale befindet, abgebrochen. Das ehemalige Wohnhaus der Familie Evora stand an der Ecke Königswarter- und Luisenstraße. Für den Bau des neuen, repräsentativen Evora-Hauses wurde es 1893 abgetragen und in die Erlanger Straße 50 als "Comptoir-Gebäude" versetzt.
Ca. 1991 erwarb das Evangelische Siedlungswerk das etwa 16.000 Quadratmeter große Grudnstück und errichtete dort rund 100 Eigentumswohnungen einschließlich Tiefgarage. An der Ostecke baute die Kirchengemeinde St. Christophorus einen Kindergarten. Neben der "Evora Villa" steht ein Supermarkt.
Chronik der Brauerei[Bearbeiten]
- 1841: Erwähnung der Branntwein- und Spiritusbrennerei von Johann Heinrich Lederer an der Erlanger Straße 4.
- 1872: Wilhelm Evora wurde Mitglied im Fürther Gemeindekollegium (Stadtrat) und blieb darin bis zu seinem Tod im Jahr 1893.
- 1873: Die Bierbrauer Jakob und Johann Ensner übernahmen die Brennerei und richteten eine Bierbrauerei ein.
- 1878: Der Zimmermeister Wilhelm Evora und der Baugeschäftsbetreiber Johann Jakob Meyer kauften die inzwischen bankrotte Brauerei. Die alte Brauerei wurde daraufhin abgerissen.
- 1882: Sudhaus und Mälzerei wurden gebaut. Die Fürther Maschinenfabrik J. W. Engelhardt & Co. lieferte die Einrichtungen.
- 1883: Auf dem Brauereigelände wurde der Evora-Keller angelegt, der mit rund 6.000 Plätzen der größte Fürther Biergarten war.
- 1889: Tod von Johann Jakob Meyer.
- 1890: Die Exportbierbrauerei Evora & Meyer stand an dritter Stelle in der Reihe der Fürther Brauereien. Wilhelm Evora übernahm den Vorsitz des Volksvereins, einer der ersten demokratischen Parteien Fürths (gegründet 1865).
- 1892: Wegen der Entlassung von fünf Brauburschen und anschließender ergebnisloser Verhandlungen mit der Brauerorganisation wurden am 26. November in den Wirtschaften Zettel mit einem Boykottaufruf verteilt. Der Boykottaufruf wurde erst drei Monate später, nachdem drei der fünf Braugehilfen von der Brauerei Joh. Humbser eine Anstellungszusage erhalten haben, wieder aufgehoben.[3]
- 1893: Tod von Wilhelm Evora. Die Brauerei ging in den Besitz der beiden Witwen Pauline Meyer und Eugenie Evora über.
- 1894: Eugenie Evora wurde nun die alleinige Besitzerin.
- 1898/1899: Die Söhne Hilmar und Emil Evora übernahmen die Leitung der Brauerei.
- 1907: Tod von Emil Evora.
- 1912: Der Fuhrpark umfasste 32 Pferde, vier Maultiere und seit 1906 einen motorgetriebenen Lastkraftwagen.
- 1914: Krieg und Nachkriegszeit brachten die Brauerei in große Schwierigkeiten.
- 1921: Hilmar Evora verkaufte die Brauerei an das Brauhaus Nürnberg. Sie wurde unter dem Namen Brauhaus Nürnberg, Abteilung Fürth, weitergeführt.
- 1941: Kriegsbedingte Stilllegung bedingt durch den Zweiten Weltkrieg. Der Braubetrieb wurde nicht wieder aufgenommen.
- 1956: Ausbau der Tennenmälzerei zur Großmälzerei.
- 1966: Fusion Brauhaus Nürnberg I.G. Reif mit der Freiherrlich Tucher’schen Brauerei. Die so entstandene Brau AG Nürnberg beschloss die Stilllegung der Fürther Niederlassung an der Erlanger Straße.
- 1980: Abriss der Brauerei. Nur das Direktionsgebäude bleibt erhalten. Es war 1869 an der Ecke Königswarter- und Luisenstraße als Wohnhaus der Familie Evora erbaut worden. Für den Bau des neuen, repräsentativeren Evora-Hauses wurde es 1893 abgetragen und in die Erlanger Straße als „Comptoir-Gebäude“ versetzt.
- 1. April 2017: Wiederbelebung der Marke Evora durch die Bierothek® Fürth
Säle[Bearbeiten]
- Sommerkeller mit 6000 Plätzen in der Erlanger Straße
- Evora-Säle in der Pfisterstraße (Kristallpalast)
Beschreibung des Baudenkmals[Bearbeiten]
Siehe Erlanger Straße 50.
Wiederbelebung der Marke[Bearbeiten]
Im Januar 2017 kam dem Storemanager der Bierothek® Fürth Vincent Bartl die Idee, die Marke Evora & Meyer wieder aufleben zu lassen. Bartl, der selbst bei der Brauerei Tucher das Brauwesen gelernt hat, übernahm im Dezember 2016 die Bierothek® Fürth in der Gustav-Schickedanz-Straße. Die Nachfrage nach "handwerklich gebrauten, regionalen Bieren" war groß und so wurde die Idee eines neuen Fürther Bieres geboren. Bartl begann in einem 50-Liter-Kochtopf die ersten Versuchssude nach traditionellen Rezepten. Zusammen mit dem Geschäftsführer Christian Klemenz wurde das finale Rezept entwickelt. Der Braumeister Jörg Binkert aus Breitengüßbach bei Bamberg konnte ebenfalls für die Idee gewonnen werden und stellte seine Brauerei zur Verfügung. Am 1. April 2017 wurde im Brauhaus Binkert in Breitengüßbach nach über 76 Jahren der erste Sud für ein Export Bier unter dem Namen EVORA® gebraut, das am 4. Mai 2017 erstmals in der Bierothek® Fürth angestochen wurde.[4]
Literatur[Bearbeiten]
- Bierbrauereien. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 48 - 49
- Koch/Täubrich: Bier in Nürnberg-Fürth, Hugendubel, 1987
- Stadtmuseum Fürth: Hopfen und Malz - Fürther Brauereien, Ausstellung Juni - Dezember 2013.
Lokalberichterstattung[Bearbeiten]
- Markus Raupach: Fürther Traditionsbrauerei Evora wagt den Neustart. In: Nürnberger Nachrichten vom 7. April 2017 - online
Siehe auch[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
- Rolf Wolle, Fürth: Brauereigeschichtliche Liste - online
- Klaus Ehm: Alles über Bier, Brauereien, Sammeln - online
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Fürther Tagblatt vom 31. Okt. 1873
- ↑ Gerd Walther: „...bis der Humbser barfäß lefft!“ in Christian Koch und Hans-Christian Täubrich: Bier in Nürnberg - Fürth, Hugendubel, 1987
- ↑ Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 41 und S. 42
- ↑ Markus Raupach: Fürther Traditionsbrauerei Evora wagt den Neustart]. In: Nürnberger Nachrichten vom 7. April 2017 - online
Bilder[Bearbeiten]
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Vordach Details u. a. aus Gusseisen (damals hochmodern) am Eingangsbereich des ehemaligen Comptoir-Gebäudes der Brauerei Evora & Meyer in der Erlanger Straße 50 im Juni 2020.
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Letztes noch stehende Gebäude (Comptoir-Gebäude) der Brauerei Evora & Meyer in der Erlanger Straße 50 im Juni 2020.
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Eingangsbereich des ehemaligen Comptoir-Gebäudes der Brauerei Evora & Meyer in der Erlanger Straße 50 im Juni 2020.
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Letztes noch stehende Gebäude (Comptoir-Gebäude) der Brauerei Evora & Meyer in der Erlanger Straße 50 im Juni 2020. Das Gebäude wurde 1893 von der Königswarterstraße 54 hierher versetzt, um Platz für die neue, repräsentative Evora Villa zu schaffen.
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Letztes noch stehende Gebäude (Comptoir-Gebäude) der Brauerei Evora & Meyer in der Erlanger Straße 50 im Juni 2020. Das Gebäude wurde 1893 von der Königswarterstraße 54 hierher versetzt, um Platz für die neue, repräsentative Evora Villa zu schaffen.
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Der erste Evora-Sud wird in Breitengüßbach bei Bamberg angesetzt: Christian Klemenz (links), Jörg Binkert (Mitte) und Vincent Bartl (rechts), April 2017
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Das neue Logo der ehem. Brauerei Evora & Meyer, 2017
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Reste der Brauerei Evora & Meyer - Detailaufnahme vom Eingangsbereich
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Die Reste der Brauerei Evora & Meyer
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Reste der Evora & Meyer-Brauerei in der Erlanger Straße: das umgesetzte Evora-Wohnhaus aus der Königswarterstr. 54
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Reste der Brauerei Evora & Meyer - Detailansicht Eingangsbereich
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Blick auf die Reste der Evora & Meyer Brauerei
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Reste der Brauerei Evora & Meyer - Detailaufnahme Tür
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Alte Emailwerbung des Brauhaus Nürnberg.
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
1 Liter Steinkrug der Brauerei Evora & Meyer, allerdings handelt es sich hierbei um eine FÄLSCHUNG, da der Schriftzug und das Kleeblatt aufgeklebt wurden. Zeittypisch wäre ein gestempelter oder geritzter Krug. Aufnahme Aug. 2021
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Braustätten und Brauerein in Fürth. Karte aus der Sonderausstellung "Hopfen und Malz" - Das Fürther Brauwesen in Geschichte und Gegenwart von 22. Juni bis 17. November 2013.
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Blick über Kavierlein und Espan, Bildmitte das Kinderheim St. Michael - rechts daneben die Grund- und Mittelschule Pestalozzistraße, dahinter das Brauhaus Nürnberg, Abteilung Fürth (vormals Brauerei Evora und Meyer), im Hintergrund die Spielvereinigung mit der alten Haupttribüne, ca. 1951
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Zugang von der Königstraße zum Heringsbraterdorf am Karlsteg während der Fürther Kirchweih, ca. 1930
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Stadtprospekt des Verkehrsvereins von 1927 mit Stadtplan und zeitgenössischen Werbeanzeigen
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Eingang zur ehem. Gaststätte Gifthütte in Ronhof, ca 1920
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Ansichtskarte der Restauration Caspar Reindel - Inh. Johann Reindel. Beschriftung auf der Rückseite: Oma Reindel, Liselotte + Walter, ca. 1920
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Soldaten des Königlich Bayerischen 21. Infanterie-Regiments beim "Abkochen" 1911
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Gruß von der Fürther Kirchweih, historische gezeichnete Ansichtskarte vom Fürther Maler Jean Lederer - Szene in einer Kneipe, um 1910
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Vertragliche Vereinbarung der in Fürth und Nürnberg ansässigen Brauereien über den Wechsel einer Bierabnehmers, Feb. 1907
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Ausschnitt aus einem Stadtplan von 1905, in dem der "Evora-Keller" mit der Nr. 23 eingezeichnet ist
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Briefkopf der Brauerei Evora & Meyer in der Erlanger Straße, 1900
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Brauerei Evora & Meyer, ehemals Erlanger Str. 50, Werbeanzeige von 1898
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Brauerei Evora & Meyer, um 1894
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Gantsache Ensner, November 1877
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Werbeanzeige für eine "Schlachtparthie" mit Ensnerischem Bier in der Hirschenstraße, November 1877
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Wirtschaftseröffnung "zur Vogelschau", Juni 1877
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Werbeanzeige Restauration Vetter mit Ensnerischem Bier, Juni 1876
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Werbeanzeige des Wirts "zum Lindwurm", Johann Fürst, für Ensnerisches Bier, Februar 1876
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Werbeanzeige des Wirts "zum Schnepper", K. Armbrust für Ensnerisches Bier, Januar 1876
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Werbeanzeige von J. Böhnert für Ensnerisches Bier, Dezember 1875