Friedhof Stadeln
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Neues Areal mit Grabfeldern im Friedhof Stadeln, gelegen am Regnitztal, Mai 2020 |
- Gebäude
- Friedhof Stadeln
- Straße / Hausnr.
- Stadelner Hauptstraße 35
- Ecke Straße / Hausnr.
- Wiesengrundstraße
- Geokoordinate
- 49° 30' 23.75" N, 10° 58' 35.54" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Nein
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- semantisches Browsen
Der Friedhof in Stadeln liegt an der Stadelner Hauptstraße (früher Erlanger Straße) und wurde mehrmals vergrößert. Der Friedhof wird von der Stadt Fürth verwaltet. Die Fläche des alten Friedhofes war 21 579 m2, durch die Erweiterung kamen 1995 rd. 6 500 m2 hinzu.
Der Friedhof in Stadeln wurde 1935 errichtet und am 28. April 1935 eingeweiht. Er wurde mit einer Mauer umgeben, die noch heute vorhanden ist; sie wurde aber 1969 bis zum Fußweg am Regnitztal verlängert und in die seitlich vergrößerten Friedhofsflächen integriert. Geplant wurde die Anlage vom Fürther Architekten Paul Fronmüller. Vor Anlage des eigenen Friedhofs in Stadeln wurden die Einwohner im Friedhof an der Erlanger Straße beigesetzt.
Nach dem Bau der neuen Aussegnungshalle 1972 nach den Plänen des Ortsbaumeister Willi Roth wurde das alte Gebäude (heute Grasfläche nach dem Haupteingang) abgerissen, genauso wie der Torbogen am Haupteingang. Die ehemals in der Fassade befindliche Christus-Statue aus Muschelkalk vom Fürther Bildhauer Joseph Wittmann wurde erhalten und ist heute in der Innenwand zum WC-Gebäude eingebaut.
Um den Friedhof befand sich noch 1966 Richtung der Straße An der Waldlust und auf der Westseite zum Gehweg am Wiesengrund Wald, der wegen der Erweiterung gefällt wurde. Auch der Skihang der Stadelner Jugend, neben der neuen Aussegnungshalle, wurde damals aufgelöst und zum Friedhofsgebiet umgewidmet. Zuvor war hier noch eine Rodelstrecke, heute Am Regnitzhang, sowie an der Friedhofsgrenze zum Wiesengrund.
Bis in die 1950er Jahre wurden die Verstorbenen mit einem schwarzen Leichenwagen, gezogen von zwei schwarzen Pferden eines Bauern, abgeholt. Dieser Wagen war im alten Feuerwehrhaus am Fischerberg abgestellt. Da in der alten Leichenvorhalle die Särge bei der Feier meistens offen aufgebahrt wurden, war eine Plexiglas-Abdeckung vorhanden, die über den Verstorbenen aufgelegt wurde. An der Nordseite, beim heutigen Parkplatz, befanden sich bis Mitte der Fünfziger Jahre drei bis vier deutsche „Landser”-Gräber mit Holzkreuzen, direkt am Zaun. Die Gräber wurden entweder auf einen Soldatenfriedhof umgebettet bzw. aufgelassen.
Eine Besonderheit des Stadelner Friedhofs ist, dass aus einem großen Umkreis die Sinti und Roma hier ihre Toten bestatten. Vor dem Haupteingang an der Stadelner Hauptstraße wurde der Stadelner Bürgerbrunnen errichtet.
Öffnungszeiten[Bearbeiten]
- Sommerzeit: 6:00 bis 21:00 Uhr
- Winterzeit: 7:00 bis 19:00 Uhr
Vertriebenen-Denkmal[Bearbeiten]
Auf dem Friedhof befindet sich eine 1966 errichtete Gedenksäule für die Toten in den ehemaligen Ostgebieten vor 1945 (→ Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950).
Zeitzeugenbericht[1][Bearbeiten]
Skihang[Bearbeiten]
Das Friedhofsberg Gelände teilte sich in 2 getrennte Gebiete für Ski und Rodel. Das Skigelände lag in der heutigen Erweiterung des Friedhofes vom jetzigen Weg an der Aussegnungshalle vorbei bis runter in den Wiesengrund. Der Start war steil durch die Bäume hindurch bis man auf die etwas flachere Mittelstück kam, den Fußweg mit einem lauten „Platz frei“ überquerte und dann in der Wiese auslief. Diese geschätzten 1 Minute Fahrtzeit wurde vom einen Aufstieg, der die 10-fache Zeit dauerte, gekrönt. Man stieg angeschnallt auf, da die alten Federzugbindungen ganz schwer auf- und zu gingen, wenn sie vereist waren. Diese beim Sturz nicht auslösenden Bindungen, die schweren Leder Skistiefel und die überlangen Holzbretter ohne Stahlkanten brachten manchen Knochen oder auch einen Stiefelabsatz an die Grenze seiner Belastbarkeit. Die essigsaure Tonerde ging bei uns nie aus und unser Schuster Schnieske in der Siedlung hatte immer gut zu tun, wenn mal wieder ein Absatz von der Bindung abgerissen wurde.
Rodelhang[Bearbeiten]
Man muss sich das Gelände waldig, ohne Zufahrt, ohne Parkplatz, ohne Straße an dieser Stelle, Haus und Friedhofszugang vorstellen. Der Start war unter den heute noch stehenden Nadelbäumen am früheren Friedhofseck (s. Foto) sehr steil und total vereist. Man konnte hier wegen der Vereisung nicht laufen, sondern musste sich auf den Schlitten hocken und sich langsam an die Startkante ran robben. Das steile Startgelände ging dann in eine eisige Schneepiste den Hang herunter (der heute jeder Steilheit beraubter, langweiliger Weg zum Fußweg ist), überquerte den Fußweg und dann ging es nochmals sehr steil zum Wiesengrund herunter zum Auslauf. Hier waren oft 50 Kinder und mehr beim rodeln. Die Einzelfahrer auf ihren Davos 2-Sitzer Holzschlitten (Plastikrutscher gab´s noch nicht) , dann gab es noch 3- und 4-Sitzer und als Krönung einen Hörnerschlitten mit riesiger Sitzbank. Der dann mit vielen Kindern vollgepackt jeden Geschwindigkeitsrekord brach. Masse läuft eben. Man sah auch die schönsten Formen der Rodelkunst wie einen Baucher“, einer der Rückwärts drauf saß und fröhlich vorne alle umfuhr was da rumstand oder als Steigerung einen „Gieger“. Für Newcomer – einer lag bäuchlings auf den Schlitten und sein Kumpel hockte auf ihn. So ging´s dann den Berg runter den… Spaß pur. Wenn der Trompeter bei den Amerikanern im Atzenhofer Kasernengelände den Zapfenstreich bei einbrechender Dunkelheit blies und an der großen Werfthalle sich der große, Dreh-Scheinwerfer auf dem Dach als Funkfeuer in den Himmel leuchtete, hieß es auch für die letzten Rodler, den Rückzug Richtung warme Wohnung anzutreten.
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Von Benutzer:Nobbi48 - Eingefügt am 29. Dezember 2018
Bilder[Bearbeiten]
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Grabstelle Familien Küttlinger und Birkel Stadeln
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Grabstelle Familie Johann Büchel Stadeln
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Grabstelle Familien Warmuth Schmidt Stadeln
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Grab Familien Förder und Feuchtmann Stadeln
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Grabstelle Familie Muggenhöfer Stadeln
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Grab Familien Ulrich und Grau Stadeln
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Grabstelle Familie Schrems Stadeln
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die Stadelner Hauptstraße Richtung Süden vor dem Friedhof Stadeln, 2023
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Blick in die Straße Am Regnitzhang Richtung Friedhof Stadeln, 2023
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Straße Am Regnitzhang mit Parkplatz am Friedhof Stadeln, Bildmitte Pizzeria da Franco, dahinter die Stadelner Hauptstraße, 2023
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Eckgebäude am Friedhof Stadeln mit Parkplatz Am Regnitzhang 2023, gleicher Blickwinkel wie auf dem alten Foto von 1935, Gebäude zu 1935 verlängert.
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Eckgebäude am Friedhof Stadeln mit Haupteingang links, 2023
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Areal mit vielen aufgelassenen Grabfeldern im vorderen Bereich im Friedhof Stadeln, Mai 2023
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Der Stadelner Bürgerbrunnen farbenprächtig geschmückt Ostern 2023 am Friedhof Stadeln.
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Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit Stadelner Wasserrad Juni 2022
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Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit Stadelner Wasserrad Juni 2022
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Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln, Juni 2022
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Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit "Stadelner Wasserrad" Juni 2022
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abgeräumte Gräber im Friedhofs Stadeln - im Hintergrund das Vertriebenen-Denkmal Stadeln - Juni 2022
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Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit Stadelner Wasserrad, Blickrichtung Wiesengrund, Juni 2022
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Der Stadelner Bürgerbrunnen zur Osterzeit farbenprächtig geschmückt im April 2022
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Friedhof Stadeln im Dezember 2020
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Friedhof Stadeln mit Aussegnungshalle im Dezember 2020
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Friedhof Stadeln mit Aussegnungshalle im Dezember 2020
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Fuß- und Radweg unterhalb vom Friedhof Stadeln Richtung Norden im Dezember 2020
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Blick über den Friedhof Stadeln Richtung Norden 2019
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Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln, Mai 2020
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Anlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln, Mai 2020
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Aussegnungs- und Leichenhalle (Rückfront) des Friedhofs Stadeln, Mai 2020
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Neues Areal mit Grabfeldern im Friedhof Stadeln, gelegen am Regnitztal, Mai 2020
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Raumhohes Buntglasfenster in der Aussegnungshalle (Westseite) des Friedhofs Stadeln (mit Spiegelung, da durch die Fensterfront fotografiert wurde)
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Auf diesem Rasenstück befand sich die erste Leichenhalle von 1935 bis zum Bau des neuen Gebäudes 1972
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Haupteingang zum Friedhof Stadeln mit Coronavirus-Hinweis, Mai 2020
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Letzte Ruhestätte des ehem. Bürgermeisters Günter Brand im Friedhof Stadeln, Mai 2020
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Coronavirus-Warnhinweis an der Aussegnungshalle im Friedhof Stadeln, Mai 2020
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Friedhof Stadeln im Mai 2020
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Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
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Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
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Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
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Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
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Grabstelle der Fabrikantenfamilie Heinrich Schricker auf dem Friedhof Stadeln
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Aussegnungs- und Leichenhalle des Stadelner Friedhofs, 2018
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Christus-Steinplastik vom Künstler Joseph Wittmann aus der Fassade der früheren Leichenhalle, die bis 1972 bestand, 2018
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Haupteingang, 2018 - Kahlschlag im Vergleich zur Aufnahme von 1966
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Neue Grabfelder unterhalb der Aussegnungshalle auf der vor einigen Jahrzehnten von der Stadelner Jugend genutzten steileren Skipiste "Friedhofsbergla", 2018
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Blick Südwest zur Wiesengrundstraße, 2017 - einige Gräber wurden aufgelöst
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Parkplatz am Friedhof Stadeln 2013, mit gleichem Friedhof Eckgebäude wie auf dem alten Foto von 1935
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Christus-Statue, in der WC-Gebäudewand eingemauert - Zustand 2007
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Frühere Friedhofsgrenze vor der Erweiterung Richtung Wiesengrund verlief an Mauerresten
links vom Parkplatz-Nebeneingang und oberhalb der Aussegnungshalle entlang, Aufnahme 2018 - Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Blick Richtung Leichenhalle, 2007 - wie viele Bäume seit 1972 verschwunden sind ...
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Blick vom Haupteingang zur Leichenhalle, 2002 -
Rasenfläche mit Standkreuz davor war Standort der ehem. Leichenhalle (Abriss 1972) - Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Christus-Steinplastik vom Künstler Joseph Wittmann auf dem Stadelner Friedhof, Dez. 1994
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Auf dem Stadelner Friedhof, Dez. 1994
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Die Aussegnungs- und Leichenhalle auf dem Stadelner Friedhof, Dez. 1994
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Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Stadelner Friedhof, Dez. 1994
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Blick Richtung Südwesten zur Wiesengrundstraße und "An der Waldlust", 1972 -
im Vergleich zu 1966 wurde das Gelände bis zur Straße vergrößert, der Wald abgeholzt, der alte Zaun verschwand - Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Neue Leichenhalle am Hang, die alte (Pfeil) steht aber noch, 1972 - Der Friedhof wurde vergrößert, die Grenze im Westen verlief
noch hinter der Leichenhalle, der Wald am Hang stand noch; die weitere Vergrößerung bis zum Fußweg am Wiesengrund kam später. - Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Plan für die Aussegnungs- und Leichenhalle auf dem Stadelner Friedhof, November 1970
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Rechnung vom 2. Sept. 1966 des Steinmetzmeisters Pfleghardt aus der Friedenstraße 18
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Blickrichtung Norden zum Haupteingang, Gebäude rechts WC und offener Teil mit Christus-Statue, 1966
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Haupteingang mit Birkenallee und Torbogen, 1966 - am Ort der ehemaligen Aussegnungshalle mit offener Vorhalle,
Glockenturm und Christus-Statue (Pfeil) in der Fassadenfront befindet sich heute eine große Rasenfläche - Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Blick Richtung Südwesten zur Wiesengrundstraße und rechts zum früheren Skihang bzw. Wiesengrund, 1966
(die Waldfläche hinter dem Zaun ist heute Friedhofsgelände mit Zugang "An der Waldlust") - Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Blickrichtung Westen zum früheren Skihang und Wiesengrund, 1966
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Haupteingang des Stadelner Friedhofs mit Torbogen, Blick auf die ehemalige Aussegnungshalle mit offener Vorhalle, Glockenturm und Christus-Statue, 1958
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Haupteingang zum Friedhof Stadeln mit dem 1972 demontierten Torbogen. Dahinter die im gleichem Jahr abgerissene erste Aussegnungshalle, heute Grünanlage vor dem neuen Gebäude. Christusfigur an der Fassade, heute deplatziert im WC Gebäude eingebaut, Aufnahme von 1943
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Begräbnis vom Oberscharführer August Muggenhöfer vom SA-Sturm 11/24 am 5.10.1940 Stadeln. Aufstellen aller Partei Gliederungen im ehem. Schulhof und Marsch zum Friedhof.
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Todesanzeige vom Oberscharführer August Muggenhöfer vom SA-Sturm 11/24 am 5.10.1940 Stadeln
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Begräbnis vom Oberscharführer August Muggenhöfer vom SA-Sturm 11/24 am 5.10.1940 auf den Friedhof Stadeln
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nordöstliches Eckgebäude am neuen Friedhof Stadeln mit 1972 abgerissener Aussegnungshalle, rechts befindet sich heute der Parkplatz Straße Am Regnitzhang, Aufnahme von 1935
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Blick vom Wiesengrund an der alten Heubrücke (Stadeln) auf Stadeln. Bildmitte im ehemaligen Wald befindet sich heute der Friedhof Stadeln und die umfangreiche Bebauung Am Regnitzhang, Aufnahme von 1934