Gartenstraße 17
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Ehemalige Gaststätte Zum weißen Rößl, von der Theaterstraße aus gesehen |
- Gebäude
- Zum weißen Rößl
- Straße / Hausnr.
- Gartenstraße 17
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-294
- Objekt
- Ehemaliges Gasthaus „Zum weißen Rößl“
- Teil des Ensembles
- Altstadt
- Baujahr
- 1817
- Bauherr
- Johann Groeber
- Architekt
- Johann Friedrich Kopp
- Geokoordinate
- 49° 28' 39.40" N, 10° 59' 10.81" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
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- semantisches Browsen
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, von Johann Friedrich Kopp, 1817; Teil des Ensembles Altstadt. Früher mit Gaststätte Zum weißen Rößl.
Geschichte[Bearbeiten]
Bauherr war der Metallschlägermeister Johann Gröber (1773–1834), späterer Mandelkaffeefabrikant. Ursprünglich gehörte zum Anwesen ein geometrisch angelegter Zier- und Nutzgarten, der sich bis zum ehemaligen Theater erstreckte (siehe auch Weißengarten). Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts war es Gasthaus.[1]
Frühere Adressen[Bearbeiten]
- ab 1792: Hausnummer 499 c
- 1807: Im Weisengarten Nr. 499[2]
- 1819: An der Theatergasse Nr. 499 c[3]
- ab 1827: Gartenstraße 247, I. Bez.
- ab 1860: Gartenstraße 26
- ab 1890: Gartenstraße 17
Eigentümer[Bearbeiten]
- 1819: Gröber, Johann; Mandelkaffee-Fabrikant[4]
- 1836: Gröber Joh. Rudolph; Kaffeesurrogatfabrikant[5]
- 1846: Wild, Sophia Charlotta Cath., Käshändl.-W.[6]
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 120
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
Bilder[Bearbeiten]
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Ehemalige Gaststätte Zum weißen Rößl, von der Theaterstraße aus gesehen
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Gänsberg, Abriss des Lotter’schen Anwesens (Gartenstr. 32 u. Wasserstr. 23), rechts "Zum scharfen Eck", links "Zum weißen Rößl", 1967
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Mechanische Werkstätte von J. Walter, November 1869
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Zeitungsanzeige des Messerschmieds Johann Konrad Dänzer, September 1853
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Sophia Wild zieht in ihr Haus, August 1848
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Der Schlossermeister Nicolaus Kirchner zieht in das Wild´sche Haus, November 1846
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Wilhelm Barth übernimmt das "Kaffee-Surrogat-Fabrik-Geschäft", Februar 1846
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Eröffnung des Spezerei-Ladens von C. F. Schmidt, Juli 1842
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Zeitungsinserat von Johann Rudolf Gröber, April 1839
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Steindruck des alten Theaters an der Stelle der heutigen Theaterstraße 3. Im Hintergrund Gartenstr. 17