Hans Röllinger

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Hans Röllinger, Firmengründer der Frankenwohnbau Grundstücks- und Verwaltungs GmbH, um 1950
Vorname
Hans
Nachname
Röllinger
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
23. April 1915
Todesdatum
1. Mai 1986
Beruf
Bauunternehmer

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Hans Andreas Röllinger (geb. 23. April 1915 in Fürth; gest. 1. Mai 1986 in Fürth) war Bauunternehmer und von 1952 bis 1956 Vorstand der Spielvereinigung Greuther Fürth.

Sein Vater Johann Röllinger war 1906 Gründer der Hans Röllinger KG. Er war verheiratet mit Else Röllinger (23. Juni 1916 – 26. August 1992), aus der Ehe stammen drei Töchter. Am 1. Mai 1937 trat er mit der Nr. 5.499.100 der NSDAP bei.[1]

Als Unternehmer der Franken Wohnbau wurde Röllinger 1960 im Zuge einer Bestechungsaffäre um den damaligen Stadtbaurat Friedrich Hirsch verhaftet. Grund der Ermittlungen war der Bau der Berufsschule II.[2]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Bundesarchiv R 9361-IX Kartei 35300572
  2. fn: Hans Röllinger - Nachruf. In: Fürther Nachrichten vom 7. Mai 1986, S. 43 (Druckausgabe)

Bilder[Bearbeiten]