Kunihiko Kato
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- Vorname
- Kunihiko
- Nachname
- Kato
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
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- Geburtsort
- Aichi, Japan
- Beruf
- Künstler
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- semantisches Browsen
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Auszeichnung | Verleihung am | Auszeichnung Bemerkung |
---|---|---|
Kulturpreis der Stadt Fürth | 1993 |
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Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Atsuko Kato | Ehefrau |
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Kunihiko Kato (geb. 21. September 1945 in Aichi, Japan) war ein in Fürth lebender Künstler. 2017 zog die Familie Kato zurück nach Japan - in die Ortschaft Ina in der Mittelgebirsregion Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshu. Hintergrund war die Erkrankung der Ehefrau Atsuko, die sie gegenüber der örtlichen Presse bekannt gab.
Auszeichnungen[Bearbeiten]
Er erhielt 1993 den Kulturpreis der Stadt Fürth und ist Mitglied des Kulturrings C.
Lokalberichterstattung[Bearbeiten]
- Volker Dittmar: Wehmütiger Abschied von der Wahlheimat Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 15. August 2017 (Druckausgabe) bzw. Wehmütiger Abschied - Das Künstlerehepaar Atsuko und Kunihiko Kato kehrt nach 41 Jahren aus gesundheitlichen Gründen Fürth den Rücken und nach Japan zurück. In: nordbayern.de vom 15. August 2017 - online abrufbar
Siehe auch[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Barbara Ohm; Ohm, Hans-Georg: Sehen - begreifen - erfassen. Skulpturen des sechzig Jahre alt gewordenen „japanischen Fürthers“ Kunihiko Kato. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2005, S. 89 - 91
Bilder[Bearbeiten]
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Der Künstler Kato mit Ehefrau Atsuko bei der Einweihung des Synagogendenkmals am 4. Juli 1986. Daneben Dr. Helmut Richter, ehem. Leiter des Stadtarchives.
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Das Synagogendenkmal in der Geleitsgasse, 2017