Platz der Opfer des Faschismus
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Platz der Opfer des Faschismus von Süden aus gesehen. Im Hintergrund Häuser an der Hornschuchpromenade. |
- Straße
- Platz der Opfer des Faschismus
- Stadtteil
- Oststadt
- Ehemals
- Nein
- Geokoordinate
- 49° 28' 5.30" N, 11° 0' 6.59" E
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- semantisches Browsen
Der Platz der Opfer des Faschismus ist ein Platz in der Fürther Oststadt. Er wird als Ausgang bzw. Verteilerebene für den U-Bahnhof Jakobinenstraße genutzt. Früher befand sich an dieser Stelle ebenerdig der Haltepunkt Fürth-Ost der Ludwigseisenbahn, später, bis 1981 die Straßenbahnhaltestelle Jakobinenstraße.
Die Namensgebung wurde im Mai 1989 im Stadtrat beschlossen. Der Platz war kurz vor der Fertigstellung, lediglich der Gedenkstein fehlte noch, der allerdings noch im selben Jahr gefunden werden konnte.[1] Der Namensgebung ging eine kontroverse Diskussion voraus, sowohl über den Namen als auch über den Standort. Die CSU beantragte im Stadtrat den Platz wie folgt zu benennen: "Opfer der Gewaltherrschaft". In einer Abstimmung setzte sich der heutige Name durch. Ursprünglich war die Namensgebung für den Platz vor dem Amtsgericht vorgesehen, allerdings wurde dieser Platz nach dem 1988 verstorbenen Ministerpräsidenten Franz Joseph Strauß benannt. Als alternativer Standort wurde der heutige Platz gewählt, auch wenn der Platz etwas abseits liegt.
2022 wurden die Bänke saniert. Die Holzwerkstatt der mudra-Drogenhilfe fertigte die neuen Bankauflagen aus unbehandelten, einheimischen Hölzern.
Lokalberichterstattung[Bearbeiten]
Siehe auch[Bearbeiten]
- Kiosk 762
- Polizeiwache Jakobinenstraße
- Mahnmal zum Gedenken an die Fürther Sinti
- Franz-Josef-Strauß-Platz
Videoprojekt Fürther Straßen 2018[Bearbeiten]
Bilder[Bearbeiten]
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Kunstinstallation von Anja Schoeller und Thomas Mohi während der FREI LUFT GALERIE, Juni 2021
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Kunstinstallation von Anja Schoeller und Thomas Mohi während der FREI LUFT GALERIE, Juni 2021
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Kunstinstallation von Anja Schoeller und Thomas Mohi während der FREI LUFT GALERIE, Juni 2021
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Kunstinstallation von Anja Schoeller und Thomas Mohi während der FREI LUFT GALERIE, Juni 2021
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COVID-19-Maßnahmen-Protest mittels Graffiti an einer Litfaßsäule in der Oststadt, Juni 2021
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Kunstinstallation von Anja Schoeller und Thomas Mohi während der FREI LUFT GALERIE, Juni 2021
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Sascha Banck während der FREI LUFT GALERIE, Juni 2021
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Im Vordergrund der Platz der Opfer des Faschismus bzw. U-Bahnhaltestelle Jakobienenstraße, rechts im Bild das Baufeld entlang der Gebhardtstraße, im Hintergrund der historische Lokschuppen, Juni 2020
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Antikriegstag am Platz der Opfer des Faschismus, Sept. 2019
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Antikriegstag am Platz der Opfer des Faschismus, Sept. 2019
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Antikriegstag am Platz der Opfer des Faschismus, Sept. 2019
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Antikriegstag am Platz der Opfer des Faschismus, Sept. 2019
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Antikriegstag am Platz der Opfer des Faschismus, Sept. 2019
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Antikriegstag am Platz der Opfer des Faschismus, Sept. 2019
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Antikriegstag am Platz der Opfer des Faschismus, Sept. 2018
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Antikriegstag am Platz der Opfer des Faschismus, Sept. 2018
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Kunstaktion während der Architekturwoche A6
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Kunstaktion während der Architekturwoche A6
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Platz der Opfer des Faschismus von Süden aus gesehen. Im Hintergrund Häuser an der Hornschuchpromenade.
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Entstehung der U-Bahnhaltestelle Jakobinenstraße mit dem künftigen Platz der Opfer des Faschismus, 1990
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FN Artikel über die Namensbennenung des Platz der Opfer des Faschismus.
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Platz der Opfer des Faschismus mit U-Bahn Hinweis "Jakobinenstraße", mit Blick auf die Gebhardtstraße und die Bahnanlagen, 1988
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Baustelle U-Bahn, Rohbau der Toilettenanlage am Platz der Opfer des Faschismus
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Baustelle U-Bahn, Rohbau der Toilettenanlage und Monitorraum am Platz der Opfer des Faschismus
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Baustelle U-Bahn, Blick vom Quelle-Frauenwohnheim Königswarterstr. 84 auf den künftigen Platz der Opfer des Faschismus
- ↑ fn: Stille Erinnerung. In: Fürther Nachrichten vom 27./28. Januar 1996, S. 89 (Druckausgabe)