Rathaus
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Schiefer Turm vor dem Rathaus, 2018 |
- Gebäude
- Rathaus
- Straße / Hausnr.
- Königstraße 88, 86
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-637
- Objekt
- Rathaus
- Baujahr
- 1840
- Baustil
- Historismus
- Architekt
- Friedrich Bürklein
- Geokoordinate
- 49° 28' 37.99" N, 10° 59' 21.67" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
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Das Rathaus der Stadt Fürth, das von 1840 bis 1850 erbaut wurde, ist mit der Stadtkirche St. Michael das Wahrzeichen der Stadt Fürth.
Überblick[Bearbeiten]
Es ist das erste und einzige Rathaus von Fürth, da sich die Kommune in der Dreiherrschaft, in der preußischen Zeit und auch am Anfang der bayerischen Zeit ab 1806 nicht selbst verwalten durfte. Fürth wurde erst 1818 eine Stadt mit eigener Verwaltung und brauchte deshalb erst danach einen Regierungs- und Verwaltungssitz, sprich ein eigenes Rathaus. In der Zeit zwischen 1818 und dem Bezug des neuen Rathauses werden das Geleitshaus sowie die Knabenschule am Kirchenplatz als Sitz der Stadtverwaltung genannt. Vor 1818 fanden Gemeindeversammlungen u. a. im Bambergischen Amtshaus und im Schießhaus statt.
Das Rathaus soll dem Palazzo Vecchio in Florenz nachempfunden sein, wofür aber keine Belege existieren. 1900/01 entstand der Anbau an der Königstraße, in dem sich der Sitzungssaal des Stadtrats befindet. Er wird auch vom Standesamt als Trauungssaal benutzt. Im Inneren stechen besonders die prachtvoll ausgestalteten Treppenhäuser und Eingangshallen sowie der große Sitzungssaal mit Holzkassettendecke ins Auge. Nur zu besonderen Anlässen wie dem Tag der offenen Tür wird auch der Turm der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, von dem man einen weitreichenden Ausblick über die Stadt hat.
Beschreibung des Baudenkmals[Bearbeiten]
Rathaus, zweiflügeliger, dreigeschossiger Sandsteinbau in Ecklage mit Walmdach, in der Mitte des Ostflügels Turm nach Vorbild des Palazzo Vecchio in Florenz, in der Mitte des Nordflügels Portikus mit Balkonbrüstung, italianisierender Rundbogenstil, von Friedrich Bürklein[1], 1840/50; mit Ausstattung; westlich anschließender Erweiterungsbau, viergeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Flachsatteldach und Biforienfenstern, italianisierender Rundbogenstil, unter Mitwirkung von Friedrich Thiersch, 1898 - 1901; Gedenktafel für Wilhelm Königswarter, Bronze; Nebengebäude im Hof, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach und Fachwerk-Aufzugsgaube, um 1850; Nebengebäude im Hof, zweigeschossiger Sandsteinbau mit einseitigem Walmdach, seitlichem Risalit mit Aufzugsgaube und südlichem erdgeschossigem Anbau, um 1850.
Besonderheiten[Bearbeiten]
- Die Höhe des Turms wird häufig mit 55 m angegeben, die tatsächlich gemessene Höhe liegt bei 51,65 m.[2]
- Beleuchtung des Rathausturms
- Glockenspiel im Rathausturm
- Eingangshalle/Vestibül, Treppenhaus und Sitzungssaal
- Zugänge:
Die östliche Fassade mit dem Turm liegt an der Brandenburger Straße. Diese Ostseite des Rathauses von der Königstraße bis zum Kohlenmarkt hat an sich drei Zugänge. Der eine an der Ecke zur Königstraße ist jedoch stets geschlossen, weil dahinter der Dienstraum des Hausmeisters liegt. Dieser ist zugänglich von der Eingangshalle der Königstraße (Haus-Nummer 88). Betritt man das Fürther Rathaus durch die große Tür unter der Loggia an der Königstraße, kommt man in ein hohes gewölbtes Vestibül mit klassizistischen Malereien, die aus regelmäßigen, symmetrisch angeordneten Blattornamenten bestehen. Den Scheitelpunkt bildet das Kleeblattwappen. Die Ausmalung des Gewölbes der Eingangshalle führte 1844 der Dekorationsmaler Josef Schwarzmann in München durch. Beauftragt wurde er vom Architekten und Oberbauleiter bzw. „Baukondukteur“ Friedrich Bürklein. Für die Säulen in der Eingangshalle beauftragte Bürklein den Bildhauer Sickinger von München. Dieser fertigte für die vier Kapitäle als oberen Abschluss der Säulen zuerst Modelle in Gips nach Zeichnung des Architekten Bürklein. Die Anfertigung übernahm dann der Steinmetz Ludwig Graf in Stadtamhof (heute Stadtteil von Regensburg). Die Kapitäle kosteten insgesamt 800 Gulden (4 x 200 fl.). Die Säulen ließ Bürklein noch mit Stuck-Überzug versehen. Dies nahm der Tünchermeister Anton Bucher vor. Weil die Säulen ein zu grobes Korn besaßen „als dass man die Säulen ohne den Eindruck des Ganzen zu schaden, ohne einen Überzug lassen könnte“, ließ sie Bürklein aus ästhetischen Gründen überziehen!
Daraus kann man ersehen, wie sehr sich Bürklein Mühe gab, auch das Innere des Rathauses künstlerisch zu gestalten, zu sehen ebenfalls an der doppelläufigen Treppe zu den drei Geschossen, die in Erstaunen versetzt. Schließlich ist noch der Balkon über dem Portal zu nennen, der vor einem seinerzeitigen Sitzungssaal des Magistrats lag. Verkündet wurden von dort aus aber wohl weniger Beschlüsse der Gemeindevertretung. Insbesondere zogen während der Kirchweih die Gewinn-Losnummern-Verkündigung bei der jährlichen Ausspielung der Heiratskasse die Massen an. Und zuletzt zeigte sich am 29. April 2012 auf dem Balkon die umjubelte Mannschaft der Spielvereinigung Greuther Fürth bei ihrem Aufstieg in die erste Bundesliga.
Der zweite Zugang, das Tor zum Rathaushof, ist meist geschlossen, weil es nun zum Hof eine neue Verbindung von der Ludwig-Erhard-Straße gibt. Das große Tor enthält aber eine kleinere Türe, nach der man auf gefliesten Böden zu Aufgängen ins Hochparterre kommt und auch in den Hof. Der dritte Zugang außen an der Ecke zur Ludwig-Erhard-Straße führt in das Kriminalmuseum. Diese Halle (heutiger Empfangsraum des Kriminalmuseums) diente ursprünglich dem Zweck einer Auktionshalle, um dort öffentlich die nicht eingelösten Pfänder der dortigen Pfandanstalt zu versteigern. Die Pfänder selbst lagerten in den Kellerräumen. Dieser südlichste Zugang hat keine eigene Nummer. Ein weiteres Tor gibt es aber im Durchgang zum Hof, gleich neben dem Eingang in der Brandenburger Straße. Dieser diente auch in Kriegszeiten dazu, bei Fliegeralarm schnell Schutz in den Kellerräumen zu suchen. Kurz nach dem Tor führen nach rechts unten steile Stufen in die Kellerräume. Später wurden sie für Altakten-Aufbewahrung genutzt. Dazu mussten aber Entfeuchtungs-Lüfter betrieben werden. Dies half aber nicht gänzlich. Die Altakten wurden feucht. Als die Hausmeister-Wohnung im Westtrakt aufgegeben wurde, sind dort die Altakten des Standesamts untergebracht worden.
Geschichte[Bearbeiten]
Im 17. und 18. Jahrhundert wurden u. a. das Schießhaus und das Bambergische Amtshaus für Gemeindeversammlungen verwendet. Als Fürth 1818 Stadt erster Klasse wurde und einen eigenen Bürgermeister nebst gemeindlichen Kollegien bekam, fehlte es an einem Rathaus. Behelfsweise war die Stadtverwaltung im Geleitshaus und im Schulhaus am Kirchenplatz untergebracht. Ab 1823 bemühte man sich dann um die Errichtung eines eigenen Rathauses.
Die ursprünglichen Pläne des Nürnberger Bauinspektors Brüger bzw. von Leo von Klenze, dem Hofbaumeister König Ludwigs I., wurden nicht umgesetzt, weil es bei der Beschaffung des vorgesehenen Bauplatzes am Obstmarkt zu Problemen kam. Nach langen Rechtsstreitigkeiten mit den Besitzern der dort hinderlichen Gebäude beschloss man, das an bevorzugter Lage stehende Brandenburger Haus abzureißen und an dieser Stelle ein monumentales Rathaus zu errichten. 1837 wurde die ministerielle Genehmigung zum Abriss des Gasthauses zum Brandenburger Hof erteilt; allerdings gab es noch keine Einigung darüber, welcher der fünf eingereichten Bauentwürfe genommen werden soll. Große Zustimmung in Fürth fand 1837 der Entwurf von Leonhard Schmidtner, der kurz zuvor das Schloss Burgfarrnbach erbaut hatte. Wohl auch wegen der dabei deutlich überzogenen Kosten setzte Friedrich von Gärtner, der neue Hofbaumeister des Königs, den Plan seines Schülers (signiert mit Eduard Bürklein) durch, der aus einem Wettbewerb hervorgegangen war. Der ältere Bruder Friedrich als tatsächlicher Planfertiger übernahm auch die oberste Bauleitung und führte die Veränderungen aus, die während des Baus notwendig wurden. Die Entscheidung, dass der Bürklein-Plan genommen wird, wurde 1838 durch das Staatsministerium des Innern getroffen. Die Regierung von Mittelfranken in Ansbach bestätigte ihm, dass er auch das Vestibül mit den Säulen und der Kuppelausmalung nach seinen Wünschen mit Beauftragung anerkannter Künstler in München und Stadtamhof (nun Stadtteil von Regensburg) gestalten könne.
Am 1. November 1840 begann der Bau des Rathauses. Die Schreinerarbeiten wurden ab Februar 1843 von den Gebrüdern Haas in Verbindung mit Julius Finster übernommen.[3] Die gesamten Zimmermannsarbeiten wurden vom Zimmermeister Johann Georg Schmidt ausgeführt. Bis 1844 entstand der Bauteil an der Königstraße und wurde in Betrieb genommen. Im 2. OG befand sich der Festsaal, später als Registratur verwendet. Darunter im 1. OG - mit Loggia davor - tagte der Stadtmagistrat. Offenbar war es für Friedrich Bürklein als Bauleiter schwierig, bei Bürgermeister Franz Joseph von Bäumen die prachtvolle Gestaltung des Eingangsbereichs durchzusetzen. Bäumen war darüber wohl so verärgert, dass es nach Bezug des Südflügels an der Königstraße 1844 keine feierliche Eröffnung gab. Immerhin wurde der neue Rathaussaal im Oktober 1845 mit einem Festakt, bei dem erfolgreiche Fürther Industrielle ausgezeichnet wurden, feierlich eingeweiht.[4]
1848 war dann der Turm, und Ende Dezember 1850 schließlich auch der östliche Flügel fertiggestellt. Die Ausführung in zwei Abschnitten hatte die Geduld der Fürther arg strapaziert. Als der Bau fertig war, wurde erneut auf eine Feier verzichtet. Stattdessen ließ man in der Silvesternacht 1850/1851 die drei Glocken im Turm läuten. Die Bronzeglocken wurden in Bamberg von der Glockengießerei Johann Paul Lotter hergestellt und wogen 7, 9 und 17 Zentner (350, 450 und 850 kg). Auf den Glocken stand ein Auszug aus Schillers "Die Glocke": "Arbeit ist des Bürgers Zierde. Segen ist der Mühe Preis. Bürgerglück das höchste Streben". Die Glocken wurden im Zweiten Weltkrieg im Rahmen der Metallsammlung eingeschmolzen.
Man war in Fürth nicht nur wegen der langen Bauzeit verärgert, sondern mehr noch wegen der immensen Kosten von 220.000 Gulden. Aber das neue Rathaus war ein Prachtbau geworden. Die Lage an der wichtigen Königstraße und die eindrucksvolle Monumentalität drückten das Selbstverständnis der avancierten Industriestadt aus.
1869 befand sich die von Conrad Gebhardt gestiftete Stadtbibliothek in Räumlichkeiten des Rathauses und war an zwei Tagen in der Woche für die Öffentlichkeit zugänglich. Zu dieser Zeit befand sich ebenfalls das kgl. Bezirksgericht im Rathaus.[5]
Von 1895 bis 1908 diente das Rückgebäude am Innenhof des Rathauses der Feuerwache der freiwilligen Feuerwehr. Da seinerzeit noch Pferde für die Einsatzfahrzeuge eingesetzt wurden, lagerte man im Dachgeschoss Heu. Räume für die Wachmannschaft befanden sich im I. Obergeschoss, d. h. über den Garagen. Im seitlichen Trakt hinter der Sternstraße - heutige Ludwig-Erhard-Straße - nutzte man Räume für zwei Kutscher. Sie waren zu erreichen über eine enge Stiege ganz rechts.
Der Erweiterungsbau an der Königstraße entstand in den Jahren 1900/01. Er enthält noch heute im II. OG den Sitzungssaal des Stadtrats, im I. OG war ursprünglich das Einwohnermeldeamt, später Standesamt, untergebracht und im EG befand sich die Polizeiwache. Nach dem Informationsschild an der Fassade des Erweiterungsbaus wird Friedrich von Thiersch aus München als Erbauer genannt. Professor Friedrich von Thiersch, seinerzeit Rektor der TH München, wurde von der Stadt Fürth damals lediglich als Sachverständiger gehört. Seinem Gutachten folgte man für die Fassaden-Gestaltung.[6] Dadurch wurde der Sitzungssaal mit gekuppelten Fenstern mit Frührenaissance-Säulchen und farbigen Glasbausteinen auch nach außen hin hervorgehoben. Im Übrigen ist der Anbau ganz nach den Plänen des Stadtbauamtes erbaut worden. Der Sitzungssaal erfreut sich in seiner zusätzlichen Nutzung als Trauungssaal großer Popularität. An seiner Westseite befindet sich ein Porträt des sitzenden Prinzregenten Luitpold von Bayern, welches im Dritten Reich zeitweise einem Standbild Adolf Hitlers weichen musste. Die Portale sind mit reichem figürlichen Dekor ausgestaltet. Abschluss sind am Ostportal die Stadtkrone und über dem Südportal die Krone des Bayerischen Königreichs. Über dem Haupteingang des Sitzungssaales ist die Inschrift „PUBLICO CONSILIO - PUBLICAE SALUTI“ (lat.: „ Dem öffentlichen Rat - Dem öffentlichen Wohl“) zu lesen.
Das Rathaus unter amerikanischer Besatzung 1945-1948[Bearbeiten]
Über den „Amtssitz des Standesbeamten“ und damit zur Raum-Belegung im Rathaus äußerte sich am 27. September 1956 der seiner zeitige Amtsleiter Kiedeisch:
- „Am 8. Mai 1945, bei Kriegsende, befand sich das Standesamt in den Zimmern 11, 12, 13, 14 und 15 des Rathauses. Durch Beschlagnahme von Räumen durch die amerikanische Militärregierung mussten zunächst einzelne Räume verlegt werden. Im Januar 1946 wurde dann das gesamte Amt in den Räumen des Heimatmuseums (Gebäude des alten Krankenhauses) untergebracht, da sämtliche Zimmer des Standesamts im Rathaus von der Militärregierung belegt wurden. Am 1. August 1946 wurden die Räume im Rathaus von der Militärregierung freigegeben und dem Standesamt zugewiesen. Am 1. Oktober 1946 erfolgte wiederum die Beschlagnahme. Das Standesamt wurde in das Gebäude Hornschuchpromenade 6 verlegt. Von dort aus am 1. März 1946 der Umzug in das Gebäude Königswarterstraße 16 (ehem. Haus der Gewerkschaft). Der Umzug wurde nötig, da die damalige Spruchkammer mehr Räume in der Hornschuchpromenade brauchte. Am 19. April 1948 Verlegung des Standesamts in die Zimmer 53, 54 und 55 des Rathauses, da der Deutsche Gewerkschaftsbund seine Räume vollständig benötigte.
Ein Rückblick auf diesen dreijährigen Zeitraum lässt erkennen, dass das Standesamt während dieser Zeit insgesamt 10-mal umziehen musste. Jeder Umzug erfolgte unter Mitnahme der gesamten Einrichtungsgegenstände, unter anderem von 27 Schränken und 7 Schreibmaschinen. Bauamtmann Burghart von der Abteilung „Gebäudeunterhalt“ prägte damals den Satz: „Man möge dem Standesamt einen Wohnwagen überlassen und diesen auf dem Dreikönigsplatz aufstellen."[7]
Gestalterische Anlehnung[Bearbeiten]
In seiner äußeren Erscheinungsform ist das Rathaus der Stadt Fürth an den 1314 fertiggestellten Palazzo Vecchio in Florenz stark angelehnt. Wie auch das Rathaus Fürth, ist der Palazzo Vecchio heute wieder das Rathaus der Stadt Florenz. Er wurde damals als erster Sitz der Regierung der Republik Florenz erbaut.
Deshalb ist die Anlehnung des Rathauses (Turm und Portal) von Fürth an das ältere Florentiner Vorbild vom Planer Friedrich Bürklein bewusst gewählt, wobei er nicht einfach Gestaltung und Ausführung übernommen hat, sondern in einer neuen leichteren Formensprache, mit stark veränderten Proportionen, etwas völlig Neues geschaffen hat. So kann man nicht von einem einfachen Nachbau sprechen. Der Baukörper selbst mit den Rundbogenfenstern entspricht dem Vorbild der Bauten in der Münchner Ludwigstraße (Staatsbibliothek).
Auch mit dem Baukörper des Rathauses in Oppeln weist es erstaunliche Ähnlichkeiten auf, da auch bei ihm der Palazzo Vecchio in Florenz als Vorbild diente.
Feuerwache im Rathaus[Bearbeiten]
Die Planung für das Neubau-Projekt einer Feuerwache begann 1903. Die Kapazität des Feuerlöschrequisitenhauses im Rathaushof war nicht nur für die Aufnahme der Löschgeräte und Fahrzeuge unzureichend. Auch die Ausfahrtsverhältnisse durch das Tor zur Brandenburger Straße waren „sehr misslich“, wie im Verwaltungsbericht für 1906/07 festgehalten wird. „Nur bei Beobachtung äußerster Vorsicht konnten Unfälle hintangehalten werden.“ Im Fürther Zentralanzeiger Nr. 266 von 1906 wird berichtet: „Beim Einrücken des Mannschaftswagens kam es im Rathaus-Hausgang zu einer Stockung. Beim Zurückstoßen stieß dieser mit einem vorbeifahrenden Straßenbahnwagen zusammen. Das Vorkommnis zeigt wieder drastisch, wie gefährlich die Ein- und Ausfahrtsverhältnisse im Rathaus für die Feuerwehr sind und wie notwendig die Erbauung der Feuerwehrzentrale auf dem Dietz’schen Anwesen ist.“
Problematisch war es vor allem nachts und außerhalb der Betriebszeiten der Ämter im Rathaus, wenn die Tore geschlossen waren. Im Brandfall mussten die Schutzleute in der Polizeihauptwache im Rathausflügel an der Königstraße die Feuerwehrleute alarmieren. Dann öffneten sie die Tore. 1898 hatte der Feuerwehr-Kommandant Ferdinand Dörfler beantragt, die Rathaustore zur Nachtzeit offen zu halten. Nach einer negativen Stellungnahme durch Brandmeister Mucke lehnte dies der Magistrat ab. Zugestimmt wurde nur, das Tor mit den beiden Laternen die ganze Nacht zu beleuchten. Dörfler monierte auch, dass tagsüber im Rathaushof wartende Chaisen (Kutschen) der Brautleute während der Trauungen der Feuerwehr bei Alarmierung behindernd im Wege stehen. Von dieser Zufahrt der Hochzeiter wollte der Magistrat aber auch nicht abgehen.
Die nicht ständig besetzte Feuerwache befand sich im 1. Stock über dem Feuerlösch-Requisitenhaus im Hof.
Baukosten[Bearbeiten]
Entlohnung von Friedrich Bürklein nach den Baukosten: Bürklein fungierte als Architekt, Planfertiger und oberster Bauleiter. Mit der Stadt Fürth ausgehandelt wurden von ihm wie üblich 1 % von den Baukosten. Die von Friedrich Bürklein vor dem Baubeginn gefertigte Kostenaufstellung, eingereicht bei der Regierung von Mittelfranken in Ansbach als Aufsichtsbehörde von Fürth, lautete 1838 auf 125.000 Gulden. Im Dezember 1841 legte die Regierung ein Honorar von 1.610 Gulden fest wg. der Erhöhung der Kosten. Bürklein erhielt durch den städtischen Rechnungsführer Fronmüller bis Dezember 1847 in drei Abschlagszahlungen 1.350 Gulden. Sie wurden aus der Bieraufschlagskasse bezahlt. Also bezahlten die Fürther Biertrinker ihr Rathaus. Bis 1850 nach Bau-Fertigstellung beliefen sich die Kosten auf 250.000 Gulden. Ob Bürklein danach 2.500 Gulden Entlohnung bekommen hat, entzieht sich der Kenntnis. Diese Baukosten von 250.000 Gulden bedeuteten nach Einführung der Reichsmark eine Summe von 1,5 bis 2 Millionen RM.[8]
Eduard Bürklein vs. Friedrich Bürklein[Bearbeiten]
Über die Frage, wer das Rathaus in der Königstraße 88 gebaut hat, ist Mitte der 2000er Jahre ein Heimatforscherstreit entbrannt. Die Frage lautete: War Eduard Bürklein der Baumeister des Fürther Rathauses oder sein drei Jahre älterer Bruder Friedrich Bürklein? Die Irritation entstand dadurch, dass die Baupläne, mit denen der Wettbewerb des Fürther Magistrats gewonnen wurde, von Eduard Bürklein im Erstentwurf dessen Namen tragen, auch wenn im Anschluss die Bauleitung von Beginn an Friedrich Bürklein übernahm und Eduard selbst seinen älteren Bruder als Urheber bezeichnete.
Ein paar Hinweise diesbezüglich befinden sich an verschiedenen Stellen der Stadt. Auf der früher angebrachten städtischen Erläuterungstafel am Rathaus neben dem Haupteingang steht (Stand 2016): "Rathaus 1840 - 1850 nach Plänen Eduard Bürklein, einem Schüler Friedrich von Gärtners, im romantischen Klassizismus erbaut." Ausführlichere Informationen befinden sich u. a. auch in der U-Bahnstation Rathaus. Hier befinden sich einige Schautafeln, unter anderem auch über den Bau des Rathauses und dessen Erbauer. Auf der Schautafel kann über den Erbauer folgendes gelesen werden: "Der klassizistische Bau mit seinen typischen Rundbogenfenstern orientiert sich an den königlichen Bauten in München. Pate stand der Münchener Architekt Friedrich von Gärtner, dessen Schüler Eduard und Friedrich Bürklein ganz im Stil ihres Lehrers den Fürther Rathausbau entworfen bzw. geleitet haben.“
Einen weiteren öffentlichen Hinweis über die Baumeister findet man in der Südstadt. Obwohl in der Südstadt 1946 die Bürkleinstraße nach dem Erbauer Friedrich Bürklein benannt wurde, wurde später zusätzlich am Straßenschild der Hinweis angebracht: "Friedrich Bürklein, Eduard Bürklein, Erbauer des Fürther Rathauses". Während also am Rathaus noch Eduard Bürklein als alleiniger Erbauer des Rathauses tituliert wurde, ist in der U-Bahnstation und am Straßenschild von beiden Brüdern plötzlich die Rede. Ein letzter - wenn auch nicht ganz so öffentlich zugänglicher - Hinweis befand sich sich im Technischen Rathaus. Vor dem Amt der Unteren Denkmalschutzbehörde hing eine Tafel, in der im Gegensatz zu den anderen Tafeln von dem alleinigen Erbauer Friedrich Bürklein die Rede war.
Die Fürther Historikerin Barbara Ohm unterstützt die These, dass Eduard Bürklein der eigentliche Planer des Rathauses ist und nicht Friedrich Bürklein. Sie schrieb in ihrem 2007 erschienenen Buch über die Stadtgeschichte Fürths: "Aber auf der Fahrt machte Bäumen zufällig Bekanntschaft mit Friedrich von Gärtner, der im selben Gasthaus übernachtete und ihm Hilfe versprach. Dieser Kontakt wurde entscheidend für den weiteren Verlauf der Rathausgeschichte, denn Gärtner setzte einen der Wettbewerbspläne, den des Architekten Eduard Bürklein, bei Ludwig I. durch. Am 11. Mai 1838 wurden die von (Eduard) Bürklein signierten Pläne vom Magistrat angenommen und bald darauf, am 8. Juni 1838, vom König genehmigt. Als es an die Bauausführung ging, schickte Gärtner Friedrich Bürklein, den älteren Bruder von Eduard, der in seinem Büro arbeitete, als Bauleiter nach Fürth."[9] Außerdem führte Frau Ohm weiter auf: "Friedrich Bürklein arbeitete mit den Plänen seines Bruders und führte die während des Baus notwendigen Veränderungen dieser Pläne aus" um den Wünschen des Stadtmagistrats für die innere Einrichtung zu entsprechen. Im Ostteil sollten demnach im Dachgeschoss auch ein Getreideboden aufgenommen werden. Von einem Einbau von Gefängnisräumen riet Bürklein ab. Zellen wurden dann lediglich im Hof-Rückgebäude eingerichtet. Dort wurden auch zwei kleine Wohnungen für die Kutscher der städtischen Wagen errichtet.
Dieser These von Frau Ohm widerspricht Frank im Jahr 2000 und unterstreicht seine Aussage 2005 mit einer schriftlichen Ausführung: "Wer ist denn nun der Architekt bzw. Erbauer des Fürther Rathauses?" Peter Frank weist in seinen Ausführungen nach, dass der Erbauer des Rathauses nur Friedrich Bürklein alleine gewesen sein kann. Die These von Frau Ohm, Friedrich B. sei nur der Bauleiter gewesen, geht fehl, so Peter Frank. In der Literatur wird stets Friedrich Bürklein als Planfertiger und oberster Bauleiter genannt. Dass von ihm die Pläne und der erstmalige Entwurf stammen ist unbestritten und auch vom Bruder Eduard bestätigt worden.[10]
Als Beleg hierfür führt er an:
- In der 2002 erschienen Publikation „Im Dienste des Bayerischen Königs – Leben und Werk des Baumeisters Friedrich Bürklein (1813 - 1872)“ von Alexander Klar benennt er Friedrich Bürklein eindeutig als Planer und Erbauer des Rathauses. Klar geht zwar auf die von Eduard Bürklein im April 1837 für den Architektenwettbewerb eingereichten Pläne (Fassadenaufrisse und Grundrisse) ein, die ihn als Architekten ausweisen und von ihm signiert sind. Deren Auffinden in München veranlassen Klar aber im Gegensatz zu anderen Historikern nicht dazu, Eduard Bürklein die Urheberschaft als Rathaus-Architekten zuzuschreiben. Hierzu verweist er auf ein Schreiben, in dem Friedrich Bürklein am 17. August 1839 die Herren Bürgermeister gebeten hatte, ihn im Schriftverkehr künftig mit seinem Taufnamen „Friedrich“ ansprechen zu wollen. Er schrieb: (...) „nur aus Gründen der Bescheidenheit für das erste Erscheinen des Rathausprojektes habe ich mir den Namen meines jüngeren Bruders Eduard geborgt“.[11] Der Magistrat mit dem Ersten Bürgermeister Bäumen und dem Zweiten Bürgermeister Schönwald hatte stets nur mit Friedrich Bürklein verhandelt und ihn als Architekten und obersten Bauleiter beauftragt.
- Dass die Unterschrift Eduard Bürkleins nicht nur aus Gründen der "Bescheidenheit" auf den Entwurf kam, hatte offensichtlich andere Gründe, so Frank. Der offenbar hoch begabte Friedrich Bürklein hatte den Namen seines Bruders nur ausgeborgt, um bei dem Wettbewerb der Schüler Gärtners um den besten Entwurf für das Rathaus in Fürth mitmachen zu können. Hierzu muss man wissen, dass Friedrich von Gärtner, einer der namhaftesten Architekten im bayerischen Königreich, seine begabtesten Schüler 1837 aufgefordert hatte Entwürfe für Fürths Rathaus einzureichen. Friedrich Bürklein hatte aber ein Problem: Er war kein Schüler Gärtners mehr, sondern mittlerweile Bauinspektor in Gärtners Büro in München. Um jedoch trotzdem am Wettbewerb teilnehmen zu können, reichte er seine Pläne unter dem Namen seines Bruders Eduard ein.[12]
- Den Beweis hierfür - die missbräuchliche Verwendung der Unterschrift seines jüngeren Bruders - erbringt Frank hiermit: nach Ausscheiden des Stadtbaurats Kapeller bewarb sich auch Eduard Bürklein für dieses Amt. In dem Bewerbungsschreiben Eduard Bürkleins vom 28. März 1843 findet sich folgende Passage, in der Bürklein schrieb: "...schließlich glaubt der gehorsamst Unterzeichnete noch auf den Umstand aufmerksam machen zu müssen, dass er den von seinem älteren Bruder erfundenen Bauplan für das Rathaus zu Fürth zum Teil mitbearbeitet habe, „durch welche Vertrautheit mit dem Plan nicht allein eine planmäßige, ästhetische, sondern selbst eine rasche praktische Ausführung möglich sei, die sicher nicht ohne vorteilhaften finanziellen Einfluss auf den Gemeindehaushalt sein könne." Bäumen legte die Bewerbung der Regierung von Mittelfranken vor, mit der Bemerkung, dass der Bewerber der Bruder des mit der obersten Leitung des Rathausbaus beauftragten Hofbaukondukteurs Friedrich Bürklein sei. „Er ist mit der Lage unseres Rathausbaus vollkommen vertraut, weil er unter der Leitung seines Bruders an allen Planzeichnungen und sonstigen Ausarbeitungen tätigst mitgewirkt hat. (...) Er möchte also zu der zu besetzenden Stelle eines technischen Baurates mehr als alle anderen Bewerber genügend sein.“
Nach Meinung Franks "... bedarf es keines weiteren Beweises für die Zuschreibung der Urheberschaft des Planfertigers und Rathaus-Architekten, wenn sich die Akteure selbst in dieser eindeutigen Weise geäußert haben."[13] Prominente Unterstützung erhielt Frank im Jahr 2013, zum 200. Geburtstag Friedrich Bürkleins. Keine Geringere als die Ururenkelin, Heidrun Proschek aus Grafenau, bat die Stadt: "Es sei endlich an der Zeit, diesen Irrtum zu korrigieren."[14] Auf die Bitte erwiderte der angeschriebene Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung gegenüber den Fürther Nachrichten: "Eine Veranlassung, irgendwelche Tafeln am Rathaus zu ändern, besteht nicht... denn ... zum einen habe man dafür kein Geld, zum anderen gibt es durchaus unterschiedliche Auffassungen zur Urheberschaft“.[14] Dabei bezog sich der Oberbürgermeister Dr. Jung auf die Aussagen der ehem. Stadtheimatpflegerin Barbara Ohm, die ebenfalls gegenüber den Fürther Nachrichten ihren Standpunkt erneuerte, dass nämlich Eduard Bürklein für sie weiterhin der eigentliche Erbauer sei. Ohm sagte gegenüber der Lokalpresse: "Sie neige dennoch dazu, denjenigen als Erbauer zu bezeichnen, der den Entwurf gezeichnet habe. Es ist doch sehr relevant, wer den Plan macht."[14] Abschließend lenkte im Interview Frau Ohm ein und sagte gegenüber den Fürther Nachrichten: "die „diplomatischste Lösung“ wäre wohl, beide zu erwähnen – erbaut von den Gebrüdern Bürklein. Im Grunde, so Ohm, könne man das Rathaus auch getrost als „Gärtner-Bau“ bezeichnen. Beide Brüder hätten sehr genau nach den Vorstellungen ihres Lehrmeisters gearbeitet."[14]
Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege hatte jedoch im Juli 2014 zwischenzeitlich die Urheberschaft in der Denkmalliste von Eduard Bürklein nach Friedrich Bürklein abgeändert.[15] Im Jahr 2018 erschien die Abhandlung des Fürther Stadtarchivars, Dr. Martin Schramm, zum Thema Eduard oder Friedrich Bürklein.[16] In Rücksprache mit der Rechtsabteilung der Bayerischen Architektenkammer werde hierin eindeutig festgestellt, dass beide Architekten als Urheber des Fürther Rathauses zu gelten haben. Die Landesamt für Denkmalpflege änderte daraufhin wieder den Eintrag auf der Homepage.
Eduard Bürklein sei somit als ursprünglicher Architekt zu nennen, da der Originalplan der Fassade seine Unterschrift trägt. Dies sei das entscheidende Kriterium für die Urheberschaft eines Gebäudes. Selbst wenn Friedrich den Hauptteil der Pläne angefertigt hätte, tragen sie die Unterschrift seines Bruders Eduard. Friedrich hat darüber hinaus als Urheber zu gelten, weil er die Pläne in wesentlichen Teilen abgeändert habe, so die Auffassung von des Stadtarchivars Dr. Schramm.
Im Frühjahr 2018 wurde vom Ältestenrat der Stadt Fürth diese Sichtweise übernommen und beschlossen, dass künftig Eduard und Friedrich Bürklein gleichwertig als Architekten bzw. Fertiger der Pläne für den Rathausbau zu bezeichnen sind. Diese "Sichtweise" lehnt der Lokalhistoriker Peter Frank ab, da seiner Meinung nach keine Belege dieser Argumentation in den Akten des Archivs zu finden sind. Deshalb kann weiterhin seiner Meinung nach von einer "Gleichwertigkeit" der beiden Brüder nicht die Rede sein.
Beleuchtung[Bearbeiten]
Seit dem Kirchweihsamstag, dem 2. Oktober 1858, wurde der Rathausturm und der obere Rand des Baukörpers zu festlichen Anlässen zuerst mit hunderten von Gasflammen und später mit hunderten Glühlampen als Lichterketten an den Kanten illuminiert. Als einige diesen schönen Brauch im Jahr 1989 abschaffen wollten ("wegen Kitsch und Kosten") und das beleuchtete Rathaus vom nach Fürth "zugereisten" Baureferenten als "beleuchteter Mississippi Dampfer" bezeichnet wurde , kam es zu massenhaften Protesten in den Fürther Nachrichten. Diesem eindeutigen Votum widersetzte sich weise der Fürther Stadtrat nicht. Der weithin sichtbare, erleuchtete Rathausturm ist ein lieb gewordener Gruß zu festlichen Anlässen für die Einwohner und die Gäste der Stadt Fürth.
Pünktlich zum Start der Michaelis-Kirchweih 2009 sparte das Rathaus bei seiner Festbeleuchtung eine Menge Energie. Mit Einbruch der Dunkelheit beleuchten ab Samstagabend keine herkömmlichen Glühbirnen mehr das städtische Wahrzeichen, sondern 1.900 LED-Lampen. Die 8.400 Euro teure Umrüstung, die die infra fürth gmbh im Sommer vorgenommen hatte, auf die modernen, energieeffizienten Lämpchen spart bei einer Betriebszeit von etwa 400 Stunden rund 2.300 Euro Stromkosten pro Jahr und ist zudem weitaus weniger wartungsintensiv als die Vorgängermodelle. Im Jahr 2018 war jedoch eine Generalsanierung mit Kosten von etwa 100.000 Euro fällig. 500 m Kabel wurden ersetzt, die zum Teil schon über 30 Jahre alte Kabel waren, da die letzte große Sanierung im Jahr 1990 war. Ebenfalls ausgetauscht wurden die Lampen, rund neue 2.000 LED-Lampen wurden laut Angaben der Stadt Fürth an der Rathausfassade neu angebracht.[17]
Die beliebte Rathausillumination wird traditionsgemäß während der Michaelis-Kirchweih, in der Advents- und Weihnachtszeit und zu besonderen Anlässen eingeschaltet, so z. B. jährlich zur Internationalen Spielwarenmesse in Nürnberg.
Unter nachts fliegenden Piloten hat das Fürther Rathaus wegen seiner aus vielen Kilometern Entfernung sichtbaren Lichterketten auch den Spitznamen "Geisterschiff".
Turmwächter / Feuerwächter[Bearbeiten]
Heute fast unbekannt ist, dass im Fürther Rathausturm von Februar 1857 bis 1898 zwei Feuerwächter als Turmwache über Brände im Stadtgebiet Ausschau hielten. Vor allem nachts wurde aus der Turmwächterkammer auf Brände geachtet. Die Richtung eines Brandes wurde durch Heraushängen einer Fahne, bei Nacht mit einer Laterne, angezeigt.[18]. Eine elektrische Alarmstation für die Feuerwehr im Rathaus der 1890er Jahre sorgte nun für Alarmierung, Sammeln im Rathaushof und Abrücken mit den dort gelagerten Geräten und Fahrzeugen. Leiter der Feuerwehr war damals Brandmeister Mucke. Nach Bezug der neuen Feuerwache am Helmplatz 1908 wurde die Feuerwache im Rathaus aufgelöst und dorthin verlegt.[19])
Über die Turmwächter Christoph Vollrath und Johann Arnold wusste Georg Wüstendörfer zu berichten: 1856 wurde angeregt, auf dem Rathausturm zwei Feuerwächter abwechselnd einzusetzen. Am 1. Dezember des gleichen Jahres beschlossen die Gemeindekollegien die Anstellung von zwei Feuerwächtern auf dem Rathausturm. Von den 23 Bewerbern wurden ausgewählt: Vollrath und Arnold. Als das Wachtzimmer über der umlaufenden Turmgalerie in ca. 40 Metern Höhe eingerichtet war, nahmen die zwei ab 23. Februar 1857 ihren Dienst auf.
Johann Arnold, ein gelernter Schneider, stets fröhlichen Gemütes, wachte tagsüber im Turmstübchen des Rathauses. Er schneiderte und wachte zugleich durch Blicke aus den vier Fenstern. Brände hatte er durch Signal mit Glocke an die Polizeistation unten zu melden. Stimmlich verständigten sie sich mit Sprachrohr. Dann schwärmten Polizeisoldaten aus und gaben durch Hupentöne kund, dass es in der Gegend brenne. Die Richtung zum Brandherd wurde durch eine rote Fahne und nachts durch eine brennende Laterne angezeigt. Die Feuerwehrleute hatten erst später eine ständige Wache. Der Wächter hatte jede halbe Stunde die Turmgalerie ringsum zu begehen. Dort waren Kontrolluhren angebracht, in die ein Schlüssel einzustecken war.
Über die Wächter ist Näheres bekannt: Christoph Vollrath, bereits 60jährig, wusste gut zu singen und so zog es ihn die Wirtschaft, wo er z.B. das Lied vom „gerösteten Griesbrei“ oder „die Katz“ und „die Uhr“ vortrug. Das erregte große Heiterkeit. In seine Schnupftabaksdose, die umhergereicht wurde, sammelten sich viele Groschen. Im August 1889 verstarb Vollrath, der pensionierte Turmwächter. Der Chronist Paul Rieß veröffentliche die Traueranzeige seiner Witwe Anna Vollrath in seinen Chronikband.
Johann Arnold, bisher Flurschütz, hatte laut Georg Wüstendörfer einen ernsteren Charakter und eine Art philosophischer Natur. Im Jahr 1882 gab es den Wechsel von Arnold auf Rößler, bisheriger Taglöhner. Und 1883 ging Vollrath mit 70 Jahren in Pension. Es folgten Rößler (bis 1891), Stoll und Hormes. 1891 wurde vom Magistrat die Auflassung der Turmwächter in Erwägung gezogen.
Ihren Dienst verrichteten die Turmwächter bis es dann die technische Neuerung der elektrischen Feuermelder (so genannte Weckerlinien oder Läutewerke) gab und Alarmierungssignale durch Leitung an die Feuerwehrleute möglich war: ab 1890 Linien gelegt und ab 1892 angeschlossen an das öffentliche Telefonnetz.
Anlass für die Aufhebung der Turmwache war aber auch „die unregelmäßige Dienstführung“ durch einen Turmwächter. Dieser wurde entlassen und die Aufhebung der Turmwache beschlossen (lt. Chronik Käppner zum Berichtsjahr 1898). Am 7. März 1898 wurde die Rathausturmwache zum letzten Mal bezogen.
Uhr[Bearbeiten]
Das Rathausuhrwerk wurde von der J. Mannhardt'schen Königlich Bayerischen Hof-Thurmuhren-Fabrik in München hergestellt und wegen Mängeln schon 1887 durch ein neues Exemplar von der gleichen Firma ersetzt. 1951 Renovierung der Turmuhr, die Zeiger wurden neu mit Blattgold vergoldet. 1960 wurde die Uhr auf Vollautomatik umgestellt. Zeiger und Ziffern leuchten seit 1964. Im Februar 1990 wurden die Zifferblätter ausgetauscht. Es wurden vier neue Ziffernblätter von einer Bayreuther Spezialfirma angebracht, jedes hat 3,2 m Durchmesser.[20]
Glocken[Bearbeiten]
Am 25. November 1850 trafen die von Johann Paul Lotter in Bamberg gegossenen Glocken des Rathauses ein, sie wogen 7, 9 und 17 Zentner (350, 450 und 850 kg). „In der Neujahrsnacht 1850 ertönten zum ersten Male vom Rathausturme herab die neuen Glocken. Damit galt das Rathaus als ganz vollendet.“[21] Diese wurden um 1902 stillgelegt, da man Bedenken wegen der Statik des Turms hatte, lediglich im Ersten Weltkrieg reaktivierte die Stadt sie beginnend vom 21. August 1914 (Einmarsch in Brüssel) einige Jahre zwecks Einläuten von Siegesnachrichten. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Glocken am 30. Dezember 1941 im Rahmen der Bronzesammlung [22] abgenommen und vermutlich eingeschmolzen, wie ein Zeitungsbericht Anfang 1948 "Rathausglocken endgültig verloren" zu einer Mitteilung des Landesamtes für Denkmalpflege annehmen lässt: Wie Oberbürgermeister Dr. Hans Bornkessel in der letzten Stadtratssitzung mitteilte, haben die vielfachen Nachforschungen nach dem Verbleib der drei großen Rathausglocken im Gesamtgewicht von 1600 Kilogramm, die von den Nazis weggeschafft wurden, ergeben, daß, wie das Landesamt für Denkmalspflege dieser Tage mitteilte, mit dem endgültigen Verlust der Rathausglocken gerechnet werden muß. Der Oberbürgermeister gab seiner Hoffnung Ausdruck, daß bis zum 100jährigen Jubiläum des Rathauses, das in etwa zwei Jahren gefeiert wird, ein neues Geläute beschafft werden kann.[23]
Anfang Dezember 1950 wurden die sog. „Bornkesseli“ in den Probebetrieb genommen und in der Silvesternacht 1950/51 offiziell eingeweiht. Es handelte sich um fünf Porzellanglocken der Fa. Rosenthal in Selb, die der Stadtrat aufgrund der wesentlich geringeren Kosten gegenüber Bronzeglocken und Glocken aus Meissener Porzellan auswählte. Das war insofern riskant, da es nur in Meißen Erfahrung mit Porzellanglocken gab. Die größte der Porzellanglocken wog drei Kilogramm. Das Geläut wurde entsprechend einem Gutachten auf die Glocken der umgebenden Kirchenglocken in Moll abgestimmt, sie hatten angeblich die Stimmung "E1" (laut Quelle, richtig vermutlich: Es oder es), des1, g1, b1, des2 und wurden von einem 80-Watt-Verstärker auf acht Siluminguß-Druckkammerlautsprecher übertragen (weswegen der Klang von vorneherein bescheiden gewesen sein dürfte). Die Lautsprecher waren paarweise in den Turmfenstern unter den Ziffernblättern angebracht und sorgten dafür, dass die Glocken im Umkreis von zwei bis drei Kilometern gehört werden konnten.[24] Das Spiel erfüllte nicht die Ansprüche. Es blieb der einzige Versuch, keine Porzellanglocken aus der Manufaktur Meißen für ein Glockenspiel zu verwenden; alle heute noch existierenden spielbaren Porzellanglockenspiele sind aus Meissener Porzellan (vgl. Porzellanglockenspiel).[25] Im Juni 1956 besuchten im Rahmen einer Studienfahrt 70 Glockenfachleute Fürth und bestätigten den ausnehmend schlechten Klang der Porzellanglocken. Wegen Beschädigungen (Haarrisse), vor allem war eine Glocke gesprungen, und des daraus resultierenden schlechten (bzw. noch schlechteren) Klangs wurden sie am 20. November 1966 ausgeschaltet.
Am Tag des Stadtjubiläums, dem 1. November 2007, um 15:00 Uhr wurde zum ersten Mal offiziell das neue Glockenspiel im Turm des Rathauses geläutet. Jeden Mittag kurz nach 12:00 Uhr und zu besonderen Anlässen wird nun, mit passender Melodie, geläutet, um die Fürther und ihre Gäste zu erfreuen. Das Spielwerk besteht aus 25 Glocken (chromatisch von c3 bis c5) und konnte mit der ursprünglichen Steuerung 43 verschiedene Melodien erklingen lassen. Diese Stücke können bei der im Frühjahr 2023 vorgesehenen Reparatur nicht übernommen werden, so dass zunächst nur 5 wieder einzuspielende Lieder zur Verfügung stehen. Die Glocken selbst stammen von der niederländischen Glockengießerei Royal Eijsbouts in Asten, die Steuerung von der Firma "Bayreuther Turmuhren". Es ist kein Carillon, da es keine anschlagsdynamische Klaviatur besitzt. Ursprünglich war es im Eigentum der Fa. "Bayreuther Turmuhren", dann übernahm Anfang der 2000er Jahre Fabrik-Eigentümer Karl Ludwig Dittmar beim Verkauf seiner Firma das Glockenspiel für das inzwischen aufgelöste Fränkische Turmuhrenmuseum e.V., dessen Vorsitzender Dittmar war. Es wurde seinerzeit als mobiles Glockenspiel auf einem Autoanhänger für Messen, Weihnachtsmärkte o.ä. benutzt. Im Juni 2007 bot Dittmar das Glockenspiel dem damaligen Stadtheimatpfleger Alexander Mayer an, der schon länger nach einem Ersatz für die "Bornkesseli" suchte, was sich über die deutsche Glockenspielervereinigung e.V. herumgesprochen hatte. Nachdem Mayer das Glockenspiel in Bayreuth geprüft hatte, empfahl er der Stadt Fürth den Erwerb. Ende Juli 2007 befürwortete der Stadtrat mit 24 (SPD) gegen 18 (CSU, Grüne) Stimmen den Kauf für 20.000 Euro.[26][27][28]
Seit dem 2. November 2007 erklingen die Takte 8 bis 16 des Rockklassikers Stairway to Heaven der britischen Rockgruppe Led Zeppelin täglich um 12:04 Uhr. Zur Premiere kamen rund 1.000 Besucher in dein Rathausinnenhof um erstmals die Glocken wieder spielen zu hören.[29] Die Auswahl erfolgte durch Alexander Mayer, da sich seiner Meinung nach mehr Menschen mit dem 1971 veröffentlichten Rockklassiker (Auflage der Schallplatte bzw. der CD: über 37 Millionen) identifizieren können als mit einem Volkslied o.ä. Mayer und Kirchenmusikdirektor Hans Schmidt-Mannheim[30] bearbeiteten die Melodie soweit, dass sie vom Glockenspiel wiedergegeben werden kann. So wurde die Melodie nach c-moll transponiert (Originaltonart a-moll) und überwiegend die Notenführung der Gesangstimme verwendet. Ursprünglich wollte Mayer die für das Stück charakteristische Gitarrenbegleitung mitklingen lassen, das Glockenspiel konnte dies technisch aber nicht leisten.[31] Der Zeitversatz zur Mittagsstunde dient dazu, nicht akustisch mit dem Geläut der Kirchenglocken in Konflikt zu treten.[26][32] Die beste Wiedergabequalität kann in der Bäumenstraße gehört werden.
Durch einen technischen Defekt bei Reinigungsarbeiten im Rathausturm schweigen die Glocken seit Mai 2022. Weder das Glockenspiel um 12:04 Uhr noch der Glockenschlag für die Uhrzeit sind seitdem zu hören. Später stellte sich heraus, dass der Defekt nicht reparabel ist und die gesamte Steuerung ausgewechselt werden muss. Am 7. Februar 2023 wurde der Auftrag zur Reparatur an die Firma "Bayreuther Turmuhren" (Eckersdorf) erteilt, die Instandsetzungsarbeiten waren am 1. Juni 2023 abgeschlossen, seitdem ist (in verbesserter Form) das Stundenläuten wieder zu hören.[33]. Die offizielle Wiederinbetriebnahme erfolgte am 27. Juni 2023. Zukünftig sind jedoch nur noch sechs Lieder im Repertoire (zuvor 43): Stairway to Heaven, Europahymne (Freude, schöner Götterfunken), Hochzeitsmarsch (aus dem Sommernachtstraum von Mendelssohn-Bartholdy), "Fröhliche Weihnacht überall" und für Franken „Wohlauf die Luft geht frisch und rein“. Aus gegebenem Anlass und auf ein kostenloses Angebot der Bayreuther Turmuhren hin wurde noch "Imagine" einprogrammiert. Abgesehen von "Stairway to Heaven" konnte bei allen Stücken auf vorgefertige Files der Branche zurückgegriffen werden. Für "Stairway to Heaven" stellte wiederum Alexander Mayer einen auf die Möglichkeiten des Glockenspiels abgestimmten Notensatz zur Verfügung.
Die Frage nach der Melodie des Glockenspiels am Fürther Rathausturm zur Mittagszeit (Stairway to Heaven) war inzwischen mehrfach Thema von Fernseh-Quizsendungen, so zum Beispiel in Wer weiß denn sowas? vom 4. Februar 2021 mit etwa 4 Millionen Zuschauern.
→ Siehe auch: Glockenspiel im Rathaus Fürth auf Wikipedia
Kriegergedenktafel am Hauptportal[Bearbeiten]
Nach Beendigung des Krieges 1870/71 war es der Wunsch König Ludwigs von Bayern, dass in den Kirchen Gedenktafeln für die Gefallenen des Krieges aufgestellt werden. Daraufhin beschloss der Stadtmagistrat noch 1871, für die toten Krieger aus der Stadt Fürth eine marmorne Gedenktafel in der Kirche von St. Michael anbringen zu lassen und bestimmte dann noch ausdrücklich, "daß die Namen sämmtlicher Soldaten ohne confessionellen Unterschied in der Gedenktafel, welche in der Michaelskirche aufgestellt wird, eingegraben werden." Bei der Ausführung ergaben sich immer wieder Verzögerungen und Änderungen. Letztlich entschied man sich für eine Gedenktafel aus Bronze, gefertigt von der Firma Lenz & Herold in Nürnberg.[34] Als sie schließlich Ende August 1884 fertig war, argumentierte Bürgermeister Langhans in einer eigens einberufenen Sitzung des Magistrats „gegen die zuerst in’s Auge gefasste Aufstellung in einer Kirche mache sich das Gedenken geltend, daß eine solche immer nur von einer Religionspartei besucht, daher nicht der Platz sei, wo sie allgemein sichtbar für Jedermann ist“.[35] Für den passendsten Ort hielt er die östliche Nische des Rathaushauptportals und diesem Vorschlag stimmte die Mehrheit zu. Am 2. September 1874 wurde die Gedenktafel dort feierlich enthüllt.[36] Eigenartigerweise blieb die Bronzetafel im 2. Weltkrieg von der Erfassung und Ablieferung zur sog. Metallspende verschont.
Inschrift:
Zum ehrenden Andenken der im Kriege gegen Frankreich 1870-71 zum Opfer gefallenen Söhne Fürth`s:
Binas, Conr. Hieronym. gest. zu Neuburg,
Bolleininger, Johann gest. zu Versailles,
Doßler, Joh. Lorenz gest. zu Orléans,
Hiltel, August Christoph gest. zu Rochefort,
Hüttner, Friedr. Georg gest. zu Bièvres,
Huß, Johann Michael gef. bei Meung,
Keller, Joh. Andreas Gustav gest. dahier,
Krieger, Friedrich[37] gest. zu Châlons,
Kundinger, Leonh. B. gest. z. Soisy sous Etiolles,
Reichel, Joh. Georg Friedr. gef. bei Balan,
Ruff, Carl Wilhelm gest. dahier,
Sämann, Friedrich gef. bei Sedan,
Schöffel, Joh. Paul gef. bei Sedan,
Zeiler, Joh. Martin gef. bei Binas.
Errichtet v. der Stadtgemeinde Fürth 1874.
Rathausturm-Besteigung[Bearbeiten]
Der etwas über 50 m hohe Rathausturm kann regelmäßig bestiegen werden. Anfragen können hierzu an die Tourist-Information der Stadt Fürth gestellt werden.
Die Besteigung des Turms beginnt im obersten Stock des östlichen Treppenhauses. Ab dem Glockenraum gibt es eine schmale Stiege bis man die Galerie erreicht. Von dort bietet sich ein herrlicher Blick ringsum über die Stadt. Das Treppenhaus im Nordflügel mit der hölzernen Treppe bietet in Vitrinen einen kurzen Überblick über die Stadtgeschichte. Den Anfang macht eine vom Fürther Künstler Karl Muggenhöfer geschaffene Kunstskulptur: Der Amtsschimmel.
Folgende Themen sind im Treppenhaus behandelt:
- 1. Vitrine: Erste urkundliche Erwähnung - Schenkungsurkunde 1007
- 2. Vitrine: Dreiherrschaft der Stadt Fürth - Vetterplan von 1717
- 3. Vitrine: Scherben aus dem Lochner 'schen Gartenhaus
- 4. Vitrine: Amtssiegel von 1562, zum ersten Mal mit Kleeblatt
- 5. Vitrine: Juden in Fürth ab 1528 - Chanukka-Leuchter aus dem Jüd. Museum Franken
- 6. Vitrine: Fürth kommt zu Bayern 1806 - Erste Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth
- 7. Vitrine: Spiegelindustrie in Fürth - Werkzeuge
- 8. Vitrine: Heinzelmann der Fa. Grundig - Bausatz nach dem Krieg
- 9. Vitrine: Quelle-Katalog
Bis zur Aussichtsplattform können folgende Gegenstände oder Themen besichtigt werden:
- Original-Lastenaufzug aus der Bauzeit des Rathausturms;
- Glockenzimmer mit den aktuell und den früher verwendeten Glocken;
- Uhrwerk der Rathausuhr;
- Nistkästen der Turmfalken.
Verwaltung[Bearbeiten]
Im Rathaus sind u. a. das Amt für Informationstechnik, Teilbereiche des Bürgermeister- und Presseamtes, das Standesamt, das Personal- und Organisationsamt und das Direktorium untergebracht.
StadtZeitung Fürth[Bearbeiten]
Die StadtZeitung Fürth ist das Mitteilungs- und Amtsblatt der Stadt Fürth. Es wird vom Bürgermeister- und Presseamt herausgegeben.
Kriminalmuseum[Bearbeiten]
Im Kellergeschoss des Südflügels wurde am 22. September 2010 das Fürther Kriminalmuseum, ein Museum zur Polizei- und Justizgeschichte mit starkem Bezug zu Fürth, eröffnet. Der Zugang ist über eine Halle, die ehemals als Auktionshalle für den Verkauf der nicht wieder eingelösten Pfänder in den anschließenden Kellerräumen benutzt wurde. Nach der Auflösung der Anstalt wurde in den Räumen das anfallende Papier des Rathauses datenschutzkonform vernichtet. Heute ist die Papier-Entsorgung anderweitig geregelt, was der blaue Container für Recycling am Rathaus-Hintereingang in der Ludwig-Erhard-Straße beweist.
ÖPNV[Bearbeiten]
Vor dem Rathaus befindet sich der gleichnamige Busbahnhof, und seit 1998 befindet sich direkt unter dem Rathaus die U-Bahnhaltestelle Rathaus.
Zeitzeugenberichte[Bearbeiten]
Unter den früheren bedeutsamen Ämtern im Rathaus gab es im EG das Rechnungsprüfungsamt (heute nicht mehr im Rathaus). Dessen Leiter war einst ein strenger Mensch namens Meier. In der NS-Zeit und danach war er bekannt als "Sieges-Meier". Das kam von seinen schriftlichen Verfügungen, die der Weiterbearbeitung bedurften. Den Abschluss-Vermerk "Zur Wiedervorlage" (WV) des Vorgangs beendete er nicht wie üblich "WV nach dem Kriege", sondern "WV nach dem Siege".[38]
Sonstiges[Bearbeiten]
Laut Aussage eines Zeitzeugen, kam es bei der Flaggenhissung auf dem Rathausturm "...in den 1980er Jahren ...[immer wieder vor]..., dass der grüne Streifen oben war und der weiße unten. Da wurde dann der Hausmeister gerüffelt. Und das Hauptamt sah sich veranlasst, eine Dienstanweisung zu verfassen und zu regeln, wann jeweils – an welchen Feiertagen und Festtagen – ...[wie korrekt]... gehisst werden soll."[39]
Anlässlich eines Besuchs des damaligen Finanzministers Markus Söder im Rathaus am 2. Dezember 2016 blieb der Fahrstuhl mit dem Minister und Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung für knapp eine halbe Stunde stecken. Der besagte Fahrstuhl hat bestenfalls eine Grundfläche von knapp 2 m2. Die "Befreiung" erfolgte durch einen Techniker, so dass in der Folge die gemeinsam geplante Pressekonferenz doch noch stattfinden konnte.[40]
Im Frühjahr 2024 wurde auf dem Westdach eine Solaranlage aus 28 Modulen mit einer Leistung von knapp 12 kW (peak) installiert, die Investitionskosten beliefen sich auf rund 60.000 Euro. Der jährliche Ertrag wurde mit ca. 12 000 kWh prognostiziert, der jährliche Stromverbrauch des Rathauses beläuft sich auf etwa 200 000 kWh. Weitere Flächen auf dem Rathausdach sollen in absehbarer Zeit mit Solarmodulen bestückt werden.
Tourismus[Bearbeiten]
- Blickpunkt Rathaus, Turm und Co., Stadtspaziergang der Tourist-Information
Literatur[Bearbeiten]
- Sax, Julius: Das Rathaus in Fürth. Fürth, 1871
- Eduard Rühl: Das Fürther Rathaus und sein Florentiner Vorbild. In: Bayerland 1934, Sonderheft Fürth
- Hans Lippert: Die Geschichte des Rathauses in Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 1940/3-4, S. 29 - 44
- Rathaus. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 294
- Königstraße 86/88. Rathaus. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 214 - 217
- Peter Frank: Das Rathaus in Fürth - Zur Baugeschichte des Ostflügels und Rathausnutzung bis zur Erweiterung 1901. In: Fürther Heimatblätter, 2000/3, S. 57 - 79
- Barbara Ohm: Von wem stammt das Fürther Rathaus? Anmerkungen zu seiner Baugeschichte. In: Fürther Heimatblätter, 2000/3, S. 80 - 90
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 1 - Die Stadt zwischen den Flüssen. VKA Verlag Fürth, 2005, 1999, 1991, S. 50 ff.
- Karl-Maria Haertle: Fürth im 19. Jahrhundert. Volk Verlag München, 2012, S. 21 ff.
- Martin Schramm: Zum Erbauer des Fürther Rathaus - Eduard oder Friedrich Bürklein? In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2018, S. 97 - 108
- Werner Gietl: Die Kriegergedenktafel am Fürther Rathaus. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2022, S. 75 - 88
Lokalberichterstattung[Bearbeiten]
- Beeindruckende Panoramaaufnahme von Fürth schmückt das Rathaus. Fotograf Rudi Wambach fertigte vom Solarberg aus einen zehn Meter breiten Rundblick - Hohe Auflösung und Detailtreue. In: Fürther Stadtnachrichten vom 9. April 2008 (Druckausgabe)
- Wolfgang Händel: Die Stadtspitze macht mit dem Sparen ernst. In: Fürther Nachrichten vom 20. Februar 2010 - online
- Wolfgang Händel: Fürth wird zum rigorosen Sparen verdonnert. In: Fürther Nachrichten vom 26. Mai 2010 - online
- Fürther Rathaus zapft Kanal-Wärme an. In: Fürther Nachrichten vom 1. Juli 2010
- Volker Dittmar: Schandfleck hinterm Rathaus soll verschwinden. In: Fürther Nachrichten vom 20. Juni 2011 - online
- Johannes Alles: Das Bürklein-Problem: Wer hat das Rathaus gebaut? In: Fürther Nachrichten vom 1. April 2013 - online
- Antje Seilkopf: Friedrich war’s, nicht Eduard. In: Fürther Nachrichten vom 20. März 2014 - online
- Gwendolyn Kuhn: Neue Rathausbeleuchtung strahlt zur Kärwa. In: Fürther Nachrichten vom 13. September 2018 (Druckausgabe) bzw. Neue Rathausbeleuchtung strahlt zur Fürther Kärwa. In: nordbayern.de vom 13. September 2018 - online
- Alexandra Voigt: Solarstrom vom Rathausdach. In: Fürther Nachrichten vom 31. Januar 2024 (Druckausgabe)
- Thomas Scherer: Ein Kraftwerk auf dem Rathausdach. In: Fürther Nachrichten vom 4. April 2024 (Druckausgabe)
- BGMA: Das Rathaus fängt jetzt die Sonne ein. In: INFÜ, Nr. 8 vom 24. April 2024, S. 26 – PDF-Datei
Siehe auch[Bearbeiten]
- Bürgermeister
- Oberbürgermeister
- StadtZeitung Fürth
- Kategorie:Stadtverwaltung
- Fürther Jubiläumsmeile
- Kriminalmuseum Fürth
- Friedrich Bürklein
- Café Fürst
- Schießhaus
Weblinks[Bearbeiten]
- Stadt Fürth - online
- Alexander Mayer: Das neue Glockenspiel am Fürther Rathaus - PDF online
- Peter Frank: Wer ist denn nun der Architekt bzw. Erbauer des Fürther Rathauses? - PDF online
- Das Fürther Rathaus - private Fotosammlung auf Flickr
- Stadt Fürth 360 Grad-Aufnahme vom Rathausturm - Blickrichtung Westen
- Stadt Fürth 360 Grad-Aufnahme vom Rathausturm - Blickrichtung Osten
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Antje Seilkopf: Friedrich war's, nicht Eduard. In: Fürther Nachrichten vom 20. März 2014 - online
- ↑ Anmerkung: Der Unterschied in der Höhe durch die Hinzuziehung oder Weglassung der Fahnenstange auf dem Rathausturm als höchster Punkt.
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 8. Februar 1843
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 273 f.
- ↑ Nürnberg-Fürth: Zuverlässiger Fremdenführer durch die Schwesterstädte und deren Umgebung...", Nürnberg, 1869, S. 29 - online-Digitalisat
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 214
- ↑ StAF Fürth, Standesamtsakten, Recherche Peter Frank, ehem. Standesbeamter bei der Stadt Fürth
- ↑ Hans Lippert: Abhandlung von 1940 über den Rathausbau. In: Fürther Heimatblätter 1940, Heft 3/5, S. 42.
- ↑ Barbara Ohm: Fürth. Geschichte der Stadt. Fürth, 2007, S. 167
- ↑ Peter Frank: Wer ist denn nun der Architekt bzw. Erbauer des Fürther Rathauses?; Homepage Dr. Alexander Mayer, abgerufen am 20. März 2016 | 23.57 Uhr - online
- ↑ Magistratsakte im Stadtarchiv Fürth Fach 64 a Nr. 14 „Erbauung eines Rathauses in Fürth 1839
- ↑ Antje Seilkopf: Friedrich war´s, nicht Eduard. In: Fürther Nachrichten vom 20. März 2014 - online
- ↑ Peter Frank: Wer ist denn nun der Architekt bzw. Erbauer des Fürther Rathauses?; Homepage Dr. Alexander Mayer, abgerufen am 20. März 2016 | 23.57 Uhr - online
- ↑ 14,0 14,1 14,2 14,3 Johannes Alles: Das Bürklein-Problem: Wer hat das Rathaus gebaut? In: Fürther Nachrichten vom 1. April 2013 - online
- ↑ E-Mail Schriftverkehr mit dem Landesamt für Denkmalschutz, Untere Denkmalschutzbehörde der Stadt Fürth und Peter Frank, Juli 2014
- ↑ Martin Schramm: Zum Erbauer des Fürther Rathaus - Eduard oder Friedrich Bürklein? In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2018, S. 97 - 108
- ↑ Presse-Information des BmPA vom 12. September 2018 / 396/18: Fürther Rathaus erhält neue Beleuchtung
- ↑ Festschrift der Freiwilligen Feuerwehr zum 125-jährigen Jubiläum 1987
- ↑ "Peter Frank: Fürther Heimatblätter", Nr. 3, 2000
- ↑ Fn; Vier schwebende Zifferblätter. In: Fürther Nachrichten vom 8. Februar 1990, S. 37
- ↑ Chronik der Stadt Fürth (Buch), S. 291 f.
- ↑ Auslöser dafür war die sog. Hermann-Göring-Abgabe. Die „gespendeten Metalle wurden als „Geschenk der Deutschen Nation“ zum „Führergeburtstag“ am 20. April 1940" erstmals überreicht. Siehe [Nr. 35] Verordnung zum Schutz der Metallsammlung des Deutschen Volkes vom 29. März 1940, in: Gerhard Werle: Justiz-Strafrecht und polizeiliche Verbrechensbekämpfung im Dritten Reich, 1989, S. 304 – online
- ↑ Stadtarchiv Fürth, Nürnberger Nachrichten - Fürther Ausgabe, 7. Februar 1948, S. 3
- ↑ Fürther Nachrichten vom 8. Dezember 1950: "Wieder Glockenklang vom Rathausturm"; Fürther Nachrichten vom 30. Dezember 1950: "Rathaus-Glocken läuten wieder".
- ↑ Annelene Raasch: Glockenspiele aus Meissener Porzellan, Verlag Hauschild, Bremen 1994, S. 73.
- ↑ 26,0 26,1 Alexander Mayer: Glockenspiel auf dem Fürther Rathaus (PDF-Datei)
- ↑ Johannes Goecke: Glocken als Attraktion. Das Publikum strömte zur Premiere in den Rathaushof ; in: Fürther Nachrichten, Ausgabe vom 3. November 2007 - online auf webarchive.org
- ↑ Johannes Alles: Ein Glockenspiel für den Rathausturm. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2007 - online
- ↑ Johannes Goecke: Glocken als Attraktion. In: Fürther Nachrichten vom 3. November 2007
- ↑ Hans Schmidt: Artikel in der Neuen Musikzeitung
- ↑ Glockenspiel als mp3-Datei
- ↑ Johannes Goecke: Glocken als Attraktion - Das Publikum strömte zur Premiere in den Rathaushof. Fürther Nachrichten vom 3. November 2007
- ↑ Pressemitteilung Stadt Fürth 23. Juni 2023 199/23 - Endlich wieder mit "Stairway to Heaven" in die Mittagspause
- ↑ Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/56: Aufstellung einer Gedenktafel [in der Michaelskirche = nachträglich durchgestrichen] dahier zur Erinnerung an die gefallenen Krieger aus hiesiger Stadt und die Einrichtung eines Grabmonuments für die dahier verstorbenen Krieger
- ↑ Fürther Tagblatt vom 30. August 1874, Bericht über die öffentliche Sitzung des Stadtmagistrats am Samstag, 29. August 1874
- ↑ Fronmüller: Chronik der Stadt Fürth, 2. Aufl., S. 436-437
- ↑ Sohn des Maurermeisters Philipp Krieger
- ↑ Zeitzeugenbericht Peter Frank, ehem. städtischer Beamter der Stadt Fürth, 7. März 2024
- ↑ Zeitzeugeninterview Peter Frank, (er verfasste damals die Dienstanweisung), Mail vom 11. Februar 2021|12.44 Uhr
- ↑ FN: Jung und Söder steckten fest. In: Fürther Nachrichten vom 3. Dezember 2016 - online
Videos[Bearbeiten]
»Vergegenwärtigung«[Bearbeiten]
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung ein historisches S/W-Foto mit einer kolorierten Fassung überlagert und damit gefühlsmäßig näher an die Jetztzeit herangeholt werden.
- Foto: Königstraße mit Rathaus im Hintergrund, Aufnahme von 1935 (Urheber: unbekannt, Kolorierung: Robert Söllner)
»Zeitverschiebung«[Bearbeiten]
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:
- Foto alt: historische Postkarte
- Foto neu: Aufnahme von 2008 (Foto und Anpassung: Robert Söllner)
- Foto alt: historische Postkarte
- Foto neu: Aufnahme von 2008 (Foto und Anpassung: Robert Söllner)
Bilder[Bearbeiten]
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Das Ludwig-Erhard-Haus vor dem Rathaus in der Ludwig-Erhard-Straße, Sept. 2024
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Das Glockenspiel im Rathausturm, 2024
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Das Glockenspiel im Rathausturm, 2024
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Kundgebung zum 1. Christopher Street Day in Fürth vor dem Rathaus, Juli 2024
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Blick in die Schwabacher Straße Richtung Rathaus, 2023
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Blick über die Altstadt - in der Mitte das Fürther Rathaus, Dez. 2022
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Blick über die Altstadt - in der Mitte das Fürther Rathaus, Dez. 2022
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Blick über die Bäumenstraße zum Stadttheater und Einkaufszentrum Flair, im Hintergrund das Rathaus im Dezember 2022
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Blick vom Jean-Mandel-Platz über die Königstraße mit Gebäuden vlnr. Nr. 96 + 94 + 92 + 90, das beleuchtete Rathaus und rechts die Gebäudeecke Jüdisches Museum im Dez. 2022
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Gebäude Königstraße 92 dahinter beleuchteter Rathausturm bei Nacht im Dez. 2022 - die Beleuchtung des Rathauses sollte 1989 aus nicht mehr zeitgemäßen Gründen abgeschaltet werden unter der Bezeichnung "beleuchteter Mississippi Dampfer", was aber von der Bevölkerung abgelehnt wurde.
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Bienenvolk auf Wanderschaft - eingefangen durch die Feuerwehr Fürth, Mai 2022
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Solidaritätsbekundung der Stadt Fürth gegen den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine, März 2022
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Rathaus anlässlich der Veranstaltung Weiß-grünes Fürth, Jan. 2022
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Rathaus anlässlich der Veranstaltung Weiß-grünes Fürth, Jan. 2022
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Rathaus anlässlich der Veranstaltung Weiß-grünes Fürth, Jan. 2022
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Rathaus anlässlich der Veranstaltung Weiß-grünes Fürth, Jan. 2022
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Rathaus anlässlich der Veranstaltung Weiß-grünes Fürth, Jan. 2022
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Rathaus anlässlich der Veranstaltung Weiß-grünes Fürth, Jan. 2022
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Weihnachtskugel mit Fürther Rathaus und Kleeblatt als Motiv
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Blick in die Ludwig-Erhard-Straße, rechts das Rathaus mit dem Ludwig-Erhard-Haus, Okt. 2021
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Denkmal zum Dank an die Gastarbeiter in Fürth hinter dem Rathaus, Juli 2021
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Transparent am Rathaus zur Aufstiegsfeier 2021 der Spielvereinigung im Mai 2021
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St. Michael und Rathaus vom östlichen Ende des Heuwegs fotografiert.
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COVID-19-Schnellteststation im Innenhof des Rathauses, April 2021
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COVID-19-Schnellteststation im Innenhof des Rathauses, April 2021
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Rathausflur im 3. OG im Rathaus, Nov. 2020
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Sitzungssaal im 2. OG im Rathaus, Nov. 2020
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Ehem. Platzhalter für das Tintenfass im Arbeitspult im Sitzungsaal im 2. OG im Rathaus - heute USB-Ladestelle und Anschluss für die Mikrofonanlage, Nov. 2020
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Zugang zum Rathausturm, Nov. 2020
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Holzschnitzarbeiten über dem Eingang zum Sitzungssaal im 2. OG im Rathaus, Nov. 2020
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Sitzungsaal im 2. OG im Rathaus, Nov. 2020
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Mosaik im Rathausflur vor dem Sitzungssaal im 2. OG, Nov. 2020
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Blick in den Sitzungspult im Sitzungsaal im 2. OG im Rathaus, Nov. 2020
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Gastgebergeschenk im Rathaus anlässlich der 50jährigen Freundschaft zwischen der Stadt Fürth und den US-Truppen im Stadtgebiet am 19. Dezember 1995, Nov. 2020
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Sitzungssaal im 2. OG im Rathaus, Nov. 2020
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Referentenbank im Sitzungsaal im 2. OG im Rathaus, Nov. 2020
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Ausgang vom Rathausturm-Treppenhaus zum Außenbalkon, Nov. 2020
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Rathausflur im 2. OG, Nov. 2020
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Sitzungsaal im 2. OG im Rathaus, Nov. 2020
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Gastgebergeschenke an die Stadt Fürth im Rathaus, Nov. 2020
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Sitzungssaal im 2. OG im Rathaus mit Blick von der Referentenbank zur Sitzungsseite, in der traditionell die Opposition platz nimmt, Nov. 2020
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Stuhl mit Stadtwappen im Sitzungsaal im 2. OG im Rathaus, Nov. 2020
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Wegweiser im Rathausturm zum Balkonzugang, Nov. 2020
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Rathausflur im 2. OG, Nov. 2020
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Muster der Stofftapete im Sitzungsaal im 2. OG im Rathaus, Nov. 2020
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Rathausflur im 3. OG im Rathaus u. a. mit dem zehn Meter langen Fürther Panorama von Künstler Rudi Wambach, Nov. 2020
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Sitzungssaal im 2. OG im Rathaus - hier der Sitzungsbereich in der traditionell die SPD platz nimmt, Nov. 2020
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Stuhl mit Stadtwappen im Sitzungsaal im 2. OG im Rathaus, Nov. 2020
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Regeln zum Betreten des Rathausturms, Nov. 2020
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Treppenhaus im Rathaus, Nov. 2020
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Holzdeckenvertäfelung im Sitzungsaal im 2. OG im Rathaus, Nov. 2020
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Einführung der allgemeinen Maskenpflicht, nachdem in Fürth die 7-Tage-Inzidenz über 50 Neuinfektionen stieg, Okt. 2020
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Das Fürther Rathaus, Juli 2020
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Blick vom Wiesengrund über die Wolfsgrubermühle, im Hintergrund das Fürther Rathaus, Juli 2020
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Blick vom Wiesengrund über die Pegnitz, links im Bild die ehem. Wolfsgrubermühle - im Hintergrund die Fürther Altstadt, Juli 2020
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Das Fürther Rathaus, Juli 2020
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Gemälde des Prinzregent Luitpold von Bayern im Sitzungssaal des Rathauses im 2. OG, Mai 2020
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Rathaus Zufahrt durch das Ludwig-Erhard-Haus im März 2020. An dieser Stelle befand sich das 1869 erbaute und 1995 abgerissene Cafe Fürst.
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Rathaus und Kunstwerk Schiefer Turm am Kohlenmarkt im März 2020
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Rathaus mit Sonnenuntergang, März 2020
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Blick Richtung Norden in die Königstraße, Helmstraße und Helmplatz im März 2020
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Rathaus Turm im März 2020
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Details Rathaus Gebäude an der Ludwig-Erhard-Straße
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Bäumenstraße am Stadttheater Blickrichtung Rathausturm 2019
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Rathaus im Dez. 2019
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Blick vom Kohlenmarkt in die Ludwig-Erhard-Straße im Dez. 2019
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Blick vom Kohlenmarkt auf's Rathaus anlässlich der Veranstaltung Fürther Glanzlichter, Nov. 2019
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Rathaus anlässlich der Veranstaltung Fürther Glanzlichter 2019, Nov. 2019
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Rathaus anlässlich der Veranstaltung Fürther Glanzlichter, Nov. 2019
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Blick vom Wiesengrund über die Fürther Altstadt, im Vordergrund die Wolfsgrubermühle, Aug. 2019
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Blick über die Innenstadt, Juni 2019
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Blick über die Altstadt mit Rathaus im Vordergrund, April 2019
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Blick über die Altstadt mit Rathaus im Vordergrund, im Hintergrund der Wiesengrund, April 2019
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Blick nach Norden über die Innenstadt, Mrz. 2019
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Blick vom Wiesengrund zur Innenstadt/ Altstadt, im Vordergrund die kunst galerie fürth, Jan. 2019
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Wolfsgrubermühle - Blick von Norden nach Süden, im Hintergrund das Rathaus bzw. das Klinikum Fürth, Jan. 2019
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Wolfsgrubermühle - Blick von Norden nach Süden, im Hintergrund das Rathaus bzw. das Klinikum Fürth oder die St. Michelskirche, Jan. 2019
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Blick vom Wiesengrund über die Pegnitz zur Innenstadt, im Vordergrund die Wolfsgrubermühle, Jan. 2019
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Blick vom Wiesengrund zur Innenstadt/ Altstadt, im Vordergrund das Sozialrathaus, Jan. 2019
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Blick über den ehem. Gänsberg zur Innenstadt, im Hintergrund das Rathaus mit LEZ, Jan. 2019
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Blick vom Wiesengrund zur Innenstadt/ Altstadt, Jan. 2019
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Blick von Norden nach Süden, Jan. 2019
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Blick auf den Rathausturm, im Hintergrund das Bahnhof-Center und der Turm von St. Paul, 2018
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Veranstaltung Fürther Glanzlichter anlässlich der Feierlichkeiten "200 Jahre eigenständig" der Stadt Fürth, 2018 - Installation von Gisela Meyer-Hahn
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Neue Beleuchtung des Fürther Rathauses, Okt. 2018
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Filigrane Mechanik des Rathaus-Uhrwerks.
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Original-Lastenaufzug aus der Bauzeit des Rathausturms, etwa 1848
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LED-Glühbirne am Rathausturm, Juli 2018
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Schiefer Turm vor dem Rathaus, 2018
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Rathaus Fürth Sitzungssaal Detail der Sitzungs Pulte. Beim öffnen der schönen Messing Deckel der früheren Tintengläser kommt jetzt ein USB Anschluss zum Vorschein. Besser geht´s nimmer, was ganz modernes so "ALT" aussehen zu lassen, Respekt.
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Rathaus Nebengebäude 2018 mit handwerklich anspruchsvoller Schiefer Eindeckung. Im Hintergrund die Ludwig-Erhard-Straße.
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Rathaus Fürth Blick über Seitenflügel und Innenhof Richtung Ludwig-Erhard-Straße jetzt MIT Ludwig-Erhard-Haus. Vergleich zum vorherigen Foto OHNE "LEZ" schon heftig... Aufnahme von 2018
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Rathaus Fürth - Brautleute aufgepasst!!
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Rathaus Fürth Sitzungssaal Glasfenster Detail zur Königsstraße - Aufnahme von 2018
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Zeichnungen von Rudolf Lumm, 2018
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Protest gegen das Ludwig-Erhard-Zentrum, Mai 2018
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Steuerung der Glockenanlage im Rathaus, mit Liste der vorprogrammierten Lieder, die neben Stairway to Heaven aktuell abspielbar wären, 2018
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Ludwig-Erhard-Haus hinter dem Rathaus, Mai 2018
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Schwabacher Straße, rechts Eingang zum City-Center, im Hintergrund das Rathaus, 2018
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Baustelle Ludwig-Erhard-Haus hinter dem Rathaus, Jan. 2018
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Neue Mitte von oben; im Vordergrund Adenaueranlage, im Hintergrund Rathaus und St. Michael
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Rathaus, mit Anbau Ludwig-Erhard-Zentrum
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Baustelle Ludwig-Erhard-Haus hinter dem Rathaus, Sept. 2017
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FürthWiki Mobilversion auf Smartphone
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Spitze des Rathausturmes mit Beleuchtung.
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Der Amtsschimmel, eine Holzfigur von Karl Muggenhöfer aus dem Jahr 1938.
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Hinweisschild über den Erbauer des Fürther Rathauses in der U-Bahnstation Rathaus, 2016
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Hinweisschild über den Erbauer des Rathauses am Eingang des Gebäudes, 2016
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Wolfsgrubermühle - Blick zum Rathaus, 2015
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Parkplatz hinter dem Rathaus, künftig das neue Domizil des Ludwig-Erhard-Hauses.
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Rathaus Fürth - Durchfahrt und Treppenhaus - 2014
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Rathaus Fürth - Blick zu den gegenüber dem Rathaus befindlichen Restaurant Schwarzes Kreuz - 2014
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Rathaus Fürth - Detail Treppenaufgang - 2014
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Rathaus Fürth - Zugang zum Sitzungssaal - 2014
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Rathaus Fürth - Blick in den Innenhof und Nebengebäuden mit Schieferdachlandschaft Richtung Ludwig-Erhard-Straße. Noch ohne das Architekturwunder Ludwig-Erhard-Haus - 2014
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Rathaus Fürth - Detail Treppenaufgang und Gang mit Bodenmosaik - 2014
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Rathaus Fürth - Gang zum Sitzungssaal mit einigen Portraits der Fürther Ehrenbürger Grete Schickedanz, Gustav Schickedanz und Max Grundig - 2014
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Dachansicht vom Rathaus-Nebengebäude, 2014 – im Hintergrund die Ludwig-Erhard-Straße mit Haus Nr. 5 und 7 und Wasserstraße 1
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Rathaus Fürth - Zugang zum Vorzimmer Sitzungssaal - 2014
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Rathaus Fürth - Ausgang zur Königsstraße und Restaurant Schwarzes Kreuz - 2014
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Rathaus Fürth - Detail von einem Treppenhaus Richtung Ludwig-Erhard-Straße - 2014
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Rathaus Fürth - Hofeinfahrt Königsstraße und Treppenhaus - 2014
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Rathaus Fürth - Blick zu den gegenüber dem Rathaus befindlichen Häuser Ensemble Königstraße 77, Königstraße 79 und Königstraße 81 - 2014
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Rathaus Fürth - Detail von einem Treppenhausfenster Richtung Ludwig-Erhard-Straße - 2014
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Kurz vor dem vollständigen Abrissarbeiten des ehem. Parkhotel, Aug. 2013
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Kurz vor dem vollständigen Abrissarbeiten des ehem. Parkhotel, Aug. 2013
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Das Grundstück hinter dem Rathaus nach dem Abriss des Cafe Fürst diente als Parkplatz, heute befindet sich hier das Ludwig-Erhard-Zentrum, Juni 2013
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Blick in die Fußgängerzone, 2013
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Demonstration zur Gustavstraßen-Situation mit Felix Geismann als Redner, Nov. 2012
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Rathaus - Luftaufnahme
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Jüdisches Museum 2010 noch ohne Erweiterungsbau
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Jüdisches Museum 2010 noch ohne Erweiterungsbau, der sich jetzt auf dem Parkplatz befindet. Rechts Teil der Gastwirtschaft Zum Tannenbaum
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2010: Blick auf das Fürther Rathaus
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Rathaus mit Festbeleuchtung.
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Rathaus - Luftaufnahme
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Das lorbeergekrönte Wappen der Stadt Fürth und das weiß-blaue Herzschild der Wittelsbacher. Mosaik im Fußboden des Fürther Rathaus.
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Der Amtsschimmel. Holzfigur im Treppenaufgang des Südflügels im Fürther Rathaus.
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Freiplastik "Flora", Gudrun Kunstmann, Bronze, 1951
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neu aufgestellte Metall Stele mit Bronzelegierung und ausgeschnittenen und beleuchtenden Fußgängerzonen Verlauf mit den Seitenstraßen am Kohlenmarkt. Die 2. Stele steht am FuZo Ende vor der Maxstraße, im Mai 2009
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Die Glassäule des Jüdischen Museums Franken, im Hintergrund das Fürther Rathaus
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Kirchenmusikdirektor Hans Schmidt-Mannheim und Karl Ludwig Dittmar, Vorsitzender des Vereins „Fränkisches Turmuhrenmuseum e. V.“, an der Steuerung der Glockenanlage im Rathaus
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Das Rathaus in voller Pracht.
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Rathaus
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Rathaus
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Rathaus Fürth - Blick zum Turm vom Innenhof aus - 2007
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Rathaus Fürth - Blick von der Hirschenstraße - Tag der offenen Tür mit Turmbesteigung - 2007
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Blick in die untere Schwabacher Straße 2007 Richtung Rathaus
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Fürther Rathaus Turm 2007
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Rathausentwurf von Leonhard Schmidtner 1837, der von Bürgermeister Bäumen und vom Magistrat präferiert, aber als zu teuer verworfen wurde.
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Deckenausschmückung der Eingangshalle des Fürther Rathauses.
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Erstausgabetag - Brief mit Postmarke vom Grünen Markt - anlässlich der 1000 Jahr Feierlichkeiten 2007
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Jubiläumslogo, Detail
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Originaldokument der Noten von "Stairway to heaven" für die Glockenanlage im Rathaus, wie sie Alexander Mayer an Kirchenmusikdirektor Hans Schmidt-Mannheim zum Satz für das Glockenspiel übergab (Herbst 2007). Auf dem Dokument sind die Noten noch wie im Orignal in a-moll gesetzt, Schmidt-Mannhein transponierte sie auf c-moll, damit der Abschnitt des Songs von den Rathausglocken (Spielumfang: 2 Oktaven) gespielt werden können.
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Der ehemalige Stadtheimatpfleger Alexander Mayer mit dem in Bayreuth entdeckten Glockenspiel (1. Juni 2007), das sich heute auf dem Rathausturm befindet.
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Zahnrad
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Dreiherrschaft
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Urkunde von 1007
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Vetter-Plan
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Saueracker-Plan
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Flugzeug "Fürth"
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Altstadt
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Der Turm des Fürther Rathauses im Jahre 2007.
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: unbekannt
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Spielzeug (Motorradfahrer)
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Lokomotive Adler
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Quellekatalog
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Fürth brennt, 1634
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: unbekannt
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Lokomotive Adler
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Spiegel
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Spielzeug (Hubschrauber)
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Altstadt
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Jahreszahl 2007
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Rathaus
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Persönlichkeiten
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Taschenuhr
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Lichtshow anläßlich der Veranstaltung "1000 Jahre Fürth" am 1. Januar 2007. Motiv: Schriftstück
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Blick in die Fußgängerzone mit Pflasterarbeiten Richtung Kohlenmarkt und Rathaus im September 2006
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Der frisch renovierte Innenhof des Kronprinzenhofs mit dem Rathausturm, April 2001
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Titelblatt: StadtZeitung Extrablatt 150 Jahre Rathaus (Broschüre)
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Christbaum Aufstellung am Kohlenmarkt im November 1999
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Christbaum Aufstellung am Kohlenmarkt vor dem ehem. Kaufhaus Tietz. Cafe Fürst auch schon abgerissen, Baulücke neben dem Rathaus im November 1999.
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Christbaum am Kohlenmarkt mit neuen Zugang zum U-Bahnhof Rathaus im Dezember 1998
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Das Fürther Rathaus 1998; Gemälde vom Burgfarrnbacher Maler Erwin Kaltenbacher
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U-Bahn Baumaßnahmen U-Bahnhof Rathaus am Kohlenmarkt, im Hintergrund das Rathaus im April 1997
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U-Bahn Tiefbauarbeiten am Kohlenmarkt, im Hintergrund das Rathaus im Dezember 1996
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U-Bahn Tiefbauarbeiten am Kohlenmarkt Blickrichtung Ludwig-Erhard-Straße, rechts das Rathaus im August 1996
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Blick vom Kohlenmarkt in die Ludwig-Erhard-Straße nach Abbruch von Café Fürst und Ludwig-Erhard-Straße 4, 6, 8
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Blick vom Kohlenmarkt in die Ludwig-Erhard-Straße mit Café Fürst
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Café Fürst, Ludwig-Erhard-Straße 2, links daneben Nr. 4, im Hintergrund der Rathausturm
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Café Fürst, Freifläche nach Abriss mit Rückseite der zum Rathaus gehörenden Nebengebäude
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Blick vom Kohlenmarkt in die Ludwig-Erhard-Straße nach Abbruch von Café Fürst und Ludwig-Erhard-Straße 4, 6, 8
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Königsplatz, Brandenburger Straße und Rathaus im Dezember 1992
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Blick von der Schwabacher Straße auf Kohlenmarkt und Rathaus im Dezember 1992
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Grundstück der ehemaligen Grüner-Brauerei von der Rosenstraße aus gesehen, 1992
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Rest-Mauerstück der Grüner-Brauerei von der Rosenstraße aus gesehen, 1992
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Blick über die Bäumenstraße zum Rathaus, Februar 1991
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Blick über die Bäumenstraße zum Rathaus, Dezember 1990
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Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, April 1990
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Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, 1990
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Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, 1990
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Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, 1990
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Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, 1990
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Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, 1990
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Neubau Planungen auf dem Grundstück hinter dem Rathaus - ehemals Café Fürst - in den 1990ern (Mit freundlicher Genehmigung der Fürther Nachrichten)
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Abriss der Grüner-Brauerei von der Rosenstraße aus gesehen, 1990
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Neubau Planungen auf dem Grundstück hinter dem Rathaus - ehemals Café Fürst - in den 1990ern (Mit freundlicher Genehmigung der Fürther Nachrichten)
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Rathaus von Schwabacher Straße am 5.8.1989
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Sitzungssaal des Stadtrates, um 1988.
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Erntedank Umzug zur Michaelis-Kirchweih im Oktober 1986 am Dreikönigsplatz
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Erntedank Umzug zur Michaelis-Kirchweih. Feuerwehrvorführung "anno dunnemals" auf der Rathaus Kreuzung im Oktober 1986
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Ehrung für Brigadegeneral Shalikashvili im Rathaussaal durch OB Lichtenberg (1984).
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Abrissarbeiten auf dem ehem. Brauereigelände hinter dem Stadttheater für das geplante Einkaufszentrum City-Center - hier ehem. Katakomben unterhalb der Brauerei - im Hintergrund das Rathaus, Dez. 1982
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Die Rathauskreuzung ca. 1980 - hier im Bild noch die gelben Telefonzellen der Deutschen Post
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Die Bäumenstraße, um 1980. Im Hintergrund das Fürther Rathaus.
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Blick aus dem Rathaus - Schnappschuss vom OB Kurt Scherzer am 15. Juli 1979
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Blick aus dem Rathaus - Schnappschuss vom OB Kurt Scherzer am 15. Juli 1979 - im Hintergrund noch das unbebaute Grundstück an der Wolfsgrubermühle
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Gedenkmedaille zum 75-jährigen Bestehen der Spielvereinigung Fürth, 1978, Reinsilber, Ø 34mm, Motiv Fürther Rathaus
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Flyer der Stadt Fürth über das Rathaus, ca. 1978
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Blick nach Nord/Osten über die Dächerlandschaft zwischen Königstraße gegenüber dem Rathaus und dem Marktplatz mit dem Ämterhaus, 1976
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Blick nach Süd-Westen im Vordergrund die Gebäude der Brauerei Grüner, 1976
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Blick nach Süd-Westen die Bäumenstraße entlang mit Geismann-Bräustübl, 1976
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Blick nach Nord/Osten über die Dächerlandschaft zwischen Königstraße gegenüber dem Rathaus bis zur Gustavstraße, 1976
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Blick nach Westen im Vordergrund die Gebäude der Brauerei Grüner in der Gartenstraße mit den Fabrikschloten, 1976
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Blick nach Süden die Schwabacher Straße entlang dahinter das Stadtsparkassen Hochhaus und dahinter die Südstadt, 1976
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VHS Rundgang mit Rathausturmbesteigung am 28.6.1976. Die Fotos über Fürth vom Turm aus anschließend...
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Blick nach Nord-Ost im Vordergrund über die Verkabelung der Rathausbeleuchtung Dächer um die Helmstraße dahinter die Wolfsgrubermühle, 1976
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Blick nach Nord-Westen links Häuserzeile in der Wasserstraße mit Fraveliershof (großes Gebäude), 1976
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Blick über den Königsplatz die neue Henri-Dunant-Straße zur Ludwigbrücke, 1976
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Blick nach Süd-Westen Rechts die Bäumenstraße bis zur Kirche "Zu Unserer Lieben Frau", 1976
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VHS Rundgang mit Rathausturmbesteigung am 28.6.1976.
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Blick über die Altstadt Richtung Gustavstraße, 1976
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Blick nach Süden die Schwabacher Straße entlang dahinter das Stadtsparkassen Hochhaus, 1976
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Dr. Anton Kaltenhäuser (links) und OB Kurt Scherzer, April 1976
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Dr. Anton Kaltenhäuser (links) und OB Kurt Scherzer, April 1976
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Blick in die Schwabacher Straße, Woolworth noch in der Schwabacher Straße 46, 1976
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Blick Richtung Nord/Osten - Rathaus, die Kirche St. Michael und im Hintergrund Dynamit-Nobel, 1975
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Schwabacher Straße und Kohlenmarkt 1974, im Hintergrund das Rathaus.
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Ansichtskarte Fürth, 1972/1973
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Blick in die heutige Fußgängerzone - damals noch Verkehrstraße, links im Bild die Kaufhalle, ca. 1970
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Blick in die heutige Fußgängerzone, ca. 1950
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Rathaus mit Königsplatz, Postkarte 1970 gelaufen
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Ansichtskarte Fürther Innenstadt, 1970 gelaufen
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Kohlenmarkt beim Rathaus, 1969
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Aufnahme im Wiesengrund, im Hintergrund die Fürther Altstadt mit einem Fachwerkhaus, Jan. 1967
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Aufnahme im Wiesengrund, im Hintergrund die Fürther Altstadt, Jan. 1967
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Kirchweih 1966 vom Gebäude Königstraße 95 aus gesehen
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Ansichtskarte aus Fürth mit verschiedenen Motiven, gel. 1963
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Beispiel eines Bürgerbriefs, hier aus dem Februar 1962 (anonymisiert)
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Schwabacher Straße, mittig Lebensmittelladen Georg Roth, ca. 1960
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Luftbildaufnahme vom Rathaus, Brauerei Grüner, Foerstermühle bzw. Innenstadt und Billinganlage. Aufnahme ca. 1960.
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Blick in die Schwabacher Straße, links die Schuhgeschäfte Hagler und Pöhlmann, ca. 1955
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Blick über den Wiesengrund der Pegnitz mit Karlsteg. Stadtansicht mit Rathaus, Stadttheater und Kirche St. Michael. Historische Postkarte, um 1955
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Blick in die Schwabacher Straße, links die Schuhgeschäfte Hagler und Pöhlmann - rechts der Lebensmittelmarkt Georg Roth, ca. 1955
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Blick in die Schwabacher Straße, links die Schuhgeschäfte Hagler und Pöhlmann, ca. 1955
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Königsplatz mit Rathaus, 1954
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Ansichtskarte gel. 1953; Text Rückseite: Fürth i.Bay.- Rathaus Nach dem Vorbild des " Palazzo Vecchio " in Florenz wurde das Rathaus nach Überwindung vieler Schwierigkeiten im Jahre 1851 vollendet.
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Ansichtskarte zur Michaelis-Kirchweih, 1952
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Ansichtskarte "Fürth i. Bay.", ungel., handschriftlich mit "1951 Februar" beschriftet. Sicht über Königstraße und Bäumenstraße mit Geismann-Areal, Stadttheater und Rathaus
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Historische Postkarte zur Kirchweih, ca. 1950
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte, 1950er Jahre
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Schausteller und Straßentreiben zur Fürther Kirchweih, ca. 1950
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Schwabacher Straße 1: Grundig-Radioverkaufsgeschäft Radio-Vertrieb Fürth; Schwabacher Straße 5 (ehemals): Ladengeschäft Nordsee; ca. 1950
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Historische Postkarte zur Kirchweih, ca. 1950
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Schausteller und Straßentreiben zur Fürther Kirchweih, ca. 1950
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Königsplatz mit Rathaus, 1949
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US Übergangsregierung mit Sitz im Fürther Rathaus.
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Rathaus vom Kohlenmarkt, gel. 1946
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Postkarte von der Königstraße, im Hintergrund das Rathaus. Postkarte ist am 29. August 1944 gelaufen.
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Briefumschlag der NSDAP Kreisleitung mit Sitz im Rathaus Zimmer 53 aus dem Jahr 1943
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Schwabacher Straße 1, Personen hören eine Sondermeldung aus dem Führerhauptquartier, 1942
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Schwabacher Straße 1, Grundig-Radioverkaufsgeschäft, ca. 1955
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Blick von der Bäumenstraße auf das mit mehreren Hakenkreuzfahnen bestückte Rathaus, links im Bild die Gaststätte Zum Stadtwappen, ca. 1940
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit Fotografien am Hallplatz, Königsplatz, Heringsbraterdorf und Rathaus, um 1940
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit unterschiedlichen Fotoaufnahmen von der Kirchweih, u.a. Musiker und Harfenspielerinnen, um 1940
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Die ehem. Konditorei und Bäckerei Kißkalt am Kohlenmarkt, im Hintergrund das Rathaus, ca. 1940
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Revolverkarte mit verschiedenen Motiven mit Blick auf das Fürther Rathaus über die Schwabacher Straße, ca. 1940
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Alte Ansichtskarte des Rathauses während des Nationalsozialismus, ca. 1940
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Blick auf den Kohlenmarkt mit Rathaus und Kaufhaus Tietz, gel. 1938
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Das Fürther Rathaus als Postkarte, gelaufen am 19. August 1937.
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Luftbildaufnahme der Innenstadt: Rathaus, Brauerei Grüner, Kaufhaus Tietz, Synagoge; Postkarte 1937 gelaufen.
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Luftaufnahme über der Innenstadt entlang der Königstraße, ca. 1935
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Luftaufnahme auf das Rathaus mit Blick in die Sternstraße (Ludwig-Erhard-Straße), ca. 1935
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Sitzungssaal im Rathaus während der NS Zeit.
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Königstraße mit Rathaus im Hintergrund, 1935 (nachkoloriert durch Robert Söllner)
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Königstraße mit Rathaus im Hintergrund, 1935
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Königstraße mit Rathaus im Hintergrund, 1935
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Vermutlich bei der Heiratslotterie der ehem. NS-Oberbürgermeister Franz Jakob mit dem Schauspieler Fritz Bernet vor dem Rathaus während der Kirchweih, 1934
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Königsplatz mit Aufmarsch der Nationalsozialisten, um 1934 – 4 000. Bild in FürthWiki!
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Foto des Rathauses aus Sicht des Königsplatzes, gel. 1934
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Zeichnung von Franz Ulmer, Titel: Helmplatz
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Luftbild der Altstadt bzw. Innenstadt, gel. 1931
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Schrägluftbild Innenstadt mit Kirchweih/Heringsdorf, Oktober 1930
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Schrägluftbild Innenstadt mit Rathaus während der Kirchweih, Oktober 1930
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit Aufnahme von der Aussteuerungs-Anstalt - Heiratskasse, um 1930
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit Foto von der Aussteuerungs-Anstalt - Heiratskasse sowie Harfenspielerinnen und vom Heringsdorf, um 1930
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit Fotos von der Aussteuerungs-Anstalt - Heiratskasse, mit im Bild Hafenspielerinnen und schwarze Katze, um 1930
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Luftbild vom Rathaus, im Hintergrund die Brauerei Grüner, ca. 1930
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit Foto von der Aussteuerungs-Anstalt - Heiratskasse und Harfenspielerinnne, auch im Bild eine Katze und ein Affe sowie der studentische Trinkspruch § 11, um 1930
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Flugzeugaufnahme von Fürth i. B., gel. 1922
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit Blick vom Königsplatz in die Brandenburger Straße, um 1920
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Das Fürther Rathaus als kolorierte Postkarte, gelaufen am 17. August 1918.
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Ansichtskarte Königsstraße Richtung Königsplatz, gel. 1918
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Ansichtskarte Königstraße Richtung Königsplatz, 1917
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Der Kohlenmarkt um 1910 - links Kaufhaus Tietz, rechts M. Pretzfelder Damen- und Kinderwäsche, gel. 1916
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Luftbild der Fürther Innenstadt aus dem Jahr 1916, mit freundlicher Genehmigung des Geschichtsvereins Fürth e. V. (R. Kimberger)
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Luftbild der Fürther Innenstadt aus dem Jahr 1916 mit hineinretuschiertem Flugzeug (im Wiesengrund Mitte rechts). Mit freundlicher Genehmigung des Geschichtsvereins Fürth e. V. (R. Kimberger)
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Ziehung der Heiratslotterie bei der Michaelis-Kirchweih, 1915
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Alte Panorama-Ansichtskarte, zum Teil sehr laienhaft retuschiert, gel. 1913
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Blick in die Königstraße, 1913
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit Blick in die Königstraße, um 1910
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte, um 1910
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Der Kohlenmarkt um 1910 - links Kaufhaus Tietz, rechts M. Pretzfelder Damen- und Kinderwäsche
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit schwarzer Katze, um 1910
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Historische Ansichtskarte - Königstraße mit Rathaus, evtl. 1910
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Ansichtskarte mit einem Zeppelinüberflug, die Collage entstand vermutlich zur ersten Landung eines Luftschiffes in Nürnberg am 29. März 1909 (links hinten: Ostwand der Hauptsynagoge)
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte, 1908
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Blick vom Abhang an der Erlanger Straße über den Wiesengrund zur Fürther Altstadt - im Hintergrund die Kirche St. Michael und das Fürther Rathaus, datiert 1908
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Postkarte von Jean Lederer, 1907.
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Ecke Brandenburger Straße und Sternstraße am Kohlenmarkt, hier der Vorgängerbau und Teil des Waßmut´schen Hauses. Heute: Kaufhaus Tietz bzw. Kohlenmarkt 4, gel. 1906
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte, Fotokollage mit zeitgeschichtlicher Anspielung an den Zeppelin, um 1905
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit der Veranstaltung der Aussteuerungs-Anstalt - Heiratskasse vor dem Rathaus, um 1905
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Ansichtskarte von der Rathauskreuzung mit Straßenbahnschienen, gel. 1904
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Postkarte mit dem originellen Untertitel: Zukunftsbild - Heimkehr von der Fürther Kirchweih im Zeppelin, gel. 1903
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Historische Ansichtskarte "Panorama", gel. 1903, mit Blick über den Pegnitzgrund und die Königstraße
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Urkunde Stadtmagistrat Fürth von 1902 mit Dienstsiegel Teil 1
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Urkunde Stadtmagistrat Fürth von 1902 mit Dienstsiegel Teil 2
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Das Rathaus in Fürth, links im Hintergrund das Waßmuth'sche Haus vor dem Abriss für das Kaufhaus Tietz, Postkarte gelaufen im Jahr 1902
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Ansichtskarte vom Fürther Rathaus, gel. 1901
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte, 1901
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Ansichtskarte zum Jahreswechsel: die besten Wünsche zum neuen Jahr, ca. 1900
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Ansichtskarte mit Silvestergrüßen mit Panoramablick auf die Stadt bzw. auf das Rathaus, ungl. ca. 1900
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte, um 1900
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Ansichtskarte von Fürth, gel. Mrz 1898
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Rathausgebäude auf einer historischen Postkarte, gel. 1898
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Blick in die Schwabacher Straße, gel. 1898
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Das Rathaus in Fürth, links im Hintergrund das Waßmuth'sche Haus vor dem Abriss für das Kaufhaus Tietz, Postkarte gelaufen im Jahr 1898
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Ansichtskarte von Fürth mit Centaurenbrunnen und Kriegerdenkmal von 1870/71 - im Hintergrund das Rathaus, gel. 1897
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Das ehem. Waßmuth´sche Haus am Kohlenmarkt, ca. 1895. 1898 wurde das Haus abgebrochen, heute steht hier das Kaufhaus Tietz.
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Rathausanbau Königstraße 80 / 82 im Entwurf, ca. 1890
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Blick über Fürth vom Westen, mit Randzeichnungen: "Synagoge, Rathhaus, königl. Staats-Bahnhof, Michaels-Kirche, Krankenhaus, Alte Veste, Kath. Kirche, Eisenbahnbrücke oberhalb Fürth", 1865
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Rathaus, 1851
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Das Fürther Rathaus, 1851
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Zeitungsbericht über die Ankunft der Rathausglocken, November 1850
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Genehmigung vom 2. Oktober 1848 für die Nichtbesetzung der Bauratsstelle, Unterschrift Freiherr von Welden
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"Stadt Fürth", Stahlstich von Alexander Marx aus dem Werk "Wanderungen durch das Pegnitzthal", 1844, mit dem ganz neu gebauten Rathaus in der Mitte und dem damals noch relativ neuen Spital rechts im Bild.
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Zeitungsbericht über einen Vorfall beim Rathausneubau, Oktober 1843
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Bauplan Rathaus von Eduard Bürklein, April 1837
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Rathausentwurf ca. 1837 ohne Signatur.
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Bauplan (Seitenfassade und Längsschnitt) Rathaus von Eduard Bürklein, 1837
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Rathausentwurf ca. 1837 ohne Signatur.
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Rathausentwurf für den Innenbereich ca. 1837 ohne Signatur.
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Rathausentwurf für den Innenbereich ca. 1837 ohne Signatur.
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Dieser Artikel war Thema beim Fürther Höfefest vom 21. - 22. Juli 2018. Unter dem Titel "200 Jahre an einem Wochenende" bot die Veranstaltung Einblick in mehr als 50 Fürther Höfe, davon 20 als Themenhöfe mit einem geschichtlichen Thema. |