Schwabacher Straße 123
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Die Gaststätte Münchner Kindl |
- Gebäude
- Münchner Kindl
- Straße / Hausnr.
- Schwabacher Straße 123
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1278
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1888
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Georg Kißkalt
- Architekt
- Georg Kißkalt
- Geokoordinate
- 49° 27' 54.42" N, 10° 59' 9.83" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
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- semantisches Browsen
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1888/89; Rückgebäude, dreigeschossiger Rohbacksteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Schwabacher Straße 125 und 125a, sowie mit Holzstraße 21 und 23. Früher Gaststätte Münchner Kindl.
Bauherr war der Baumeister Georg Kißkalt selbst, der auf zuvor dem Konrad Weber gehörenden Grund – zusammen mit Haus Nr. 125 – das Kleinwohnungs-Mietshaus errichtete. Im Hofhaus betrieb der Vater von Jakob Wassermann, Adolf Wassermann, ab 1889 eine Schatullenschreinerei.[1]
Frühere Besitzer[Bearbeiten]
- 1888: Georg Kißkalt, Baumeister
- 1891: Georg Stumptner, Gastwirt[2]
- ab 1892: Gebrüder Geismann
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
Bilder[Bearbeiten]
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Schild Schwabacher Straße, im Hintergrund Hausnummer 123, 2017
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Fenster Schwabacher Straße 123, 2017
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Frontansicht Schwabacher Straße 123, 2017
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Truppen des 21. bayerischen Regiments in der Schwabacher Straße, im Hintergrund die Brauerei Humbser (noch ohne Sudhaus an der Ecke)., 1904