Eduard Ley: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[6. Mai]] [[1877]] heiratete er die Fabrikantentochter Eva Elisabeth Maria Aurnhammer aus Treuchtlingen (geb. 1. Juli 1854 in Treuchtlingen, gest. 7. Mai 1926 in Fürth).
Am [[6. Mai]] [[1877]] heiratete er die Fabrikantentochter Eva Elisabeth Maria Aurnhammer aus Treuchtlingen (geb. 1. Juli 1854 in Treuchtlingen, gest. 7. Mai 1926 in Fürth).
Ab Januar [[1889]] war er 35 Jahre lang Vorsitzender des Bezirks(handels)gremiums Fürth, anschließend Ehrenvorsitzender.  
Ab Januar [[1889]] war er 35 Jahre lang Vorsitzender des Bezirks(handels)gremiums Fürth, anschließend Ehrenvorsitzender.  
Am [[23. Januar]] [[1889]] wurde er Direktor der „[[Königlich privilegirten Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft]]“ Aktiengesellschaft und übte dieses Amt bis nach dem ersten Weltkrieg aus.
Am [[23. Januar]] [[1889]] wurde er Direktor der „[[Ludwigseisenbahn|Königlich privilegirten Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft]]“ Aktiengesellschaft und übte dieses Amt bis nach dem ersten Weltkrieg aus.
Seit der Umgründung der [[Brauerei Grüner|Grüner-Brauerei]] in die „Grüner-Bräu AG“ wurde er Vorsitzender des Aufsichtsrates, eine Position, die sein Sohn Adolf Daniel Ley nach ihm übernahm.
Seit der Umgründung der [[Brauerei Grüner|Grüner-Brauerei]] in die „Grüner-Bräu AG“ wurde er Vorsitzender des Aufsichtsrates, eine Position, die sein Sohn Adolf Daniel Ley nach ihm übernahm.
Am [[29. Dezember]] [[1893]] wurde Eduard Ley zum Kommerzienrat ernannt.
Am [[29. Dezember]] [[1893]] wurde Eduard Ley zum [[Kommerzienrat]] ernannt.
 
==Siehe auch==
* [[Ludwigseisenbahn]]
* [[Brauerei Grüner]]


==Weblinks==
==Weblinks==

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