Blattmetallschlägerei: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Bereits im 16. Jahrhundert hat "auf dem Gelände der heutigen [[Wolfsgrubermühle]]" ein erstes Messingwerk (Messinghammer) gestanden, welches "laut Gottlieb Wunschels Häuserchronik über die Zerstörungen des 30jährigen Krieges hinaus bis Mitte des 17. Jahrhunderts existiert haben" soll.<ref>Gilbert Krapf: ''"Schmelzen, Schlagen, Stampfen: Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth"'' in: Fürther Geschichtsblätter, FGB 1/2008, S. 11f [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=59 online]</ref>
Bereits im 16. Jahrhundert hat "auf dem Gelände der heutigen [[Wolfsgrubermühle]]" ein erstes Messingwerk (Messinghammer) gestanden, welches "laut Gottlieb Wunschels Häuserchronik über die Zerstörungen des 30jährigen Krieges hinaus bis Mitte des 17. Jahrhunderts existiert haben" soll.<ref>Gilbert Krapf: ''"Schmelzen, Schlagen, Stampfen: Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth"'' in: Fürther Geschichtsblätter, FGB 1/2008, S. 11f [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=59 online]</ref>
Ab [[1705]] haben sich Nürnberger, Nördlinger und Augsburger Metallschläger in Fürth niedergelassen.<ref>''Blattmetallschläger''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 62.</ref>


Im 19. Jahrhundert betrieben die Fürther Fabrikanten "gut 100 mit Wasserkraft betriebene Hammer- und Stampfwerke an den Bächen und Flüssen im Umland".<ref>Gilbert Krapf: ''"Schmelzen, Schlagen, Stampfen: Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth"'' in: Fürther Geschichtsblätter, FGB 1/2008, S. 3 [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=59 online]</ref>
Im 19. Jahrhundert betrieben die Fürther Fabrikanten "gut 100 mit Wasserkraft betriebene Hammer- und Stampfwerke an den Bächen und Flüssen im Umland".<ref>Gilbert Krapf: ''"Schmelzen, Schlagen, Stampfen: Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth"'' in: Fürther Geschichtsblätter, FGB 1/2008, S. 3 [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=59 online]</ref>

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