Königswarterstraße 20: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. Heinrich Habel beschreibt die Villa wie folgt:
Dr. Heinrich Habel beschreibt die Villa wie folgt:


''Die vor allem dem Barock entlehnten Formen sind frei, in Hauptsache jugendstilmäßig abgewandelt und zugleich im Sinne einer zeitgemäßen Tendenz zur Monumentalität ins Üppige gesteigert. Der malerisch-asymmetrische Baukörper erwickt mit seiner gedrängten plastischen Formenvielfalt den Eindruck äußerster Unruhe.''<ref name="Habel">Dr. Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], S. 234</ref>
''Die vor allem dem Barock entlehnten Formen sind frei, in Hauptsache jugendstilmäßig abgewandelt und zugleich im Sinne einer zeitgemäßen Tendenz zur Monumentalität ins Üppige gesteigert. Der malerisch-asymmetrische Baukörper erweckt mit seiner gedrängten plastischen Formenvielfalt den Eindruck äußerster Unruhe.''<ref name="Habel">Dr. Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], S. 234</ref>


Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] bewohnte der Papierfabrikant Geheimrat [[Max Ellern-Eichmann]] die Villa.
Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] bewohnte der Papierfabrikant Geheimrat [[Max Ellern-Eichmann]] die Villa.

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