Alfred Schwarzmann: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Alfred Schwarzmann StA.jpg|thumb|right|Alfred Schwarzmann]]'''Alfred Schwarzmann''' (* [[Geburtstag::23. März]] [[Geburtsjahr::1912]] in [[Geburtsort::Fürth]], † [[Todestag::11. März]] [[Todesjahr::2000]] in [[Todesort::Goslar]]) war ein [[Beruf::Turner]], u.a. dreifacher [[Beruf::Olympiasieger]] [[1936]] und ''Deutscher Kunstturner des Jahrhunderts''. Alfred Schwarzmann stammt aus der Turnerfamilie Schwarzmann. Er ging aus dem [[TV Fürth 1860|Turnverein 1860]] hervor. Sein Vater, [[Georg Schwarzmann]], war über 20 Jahre Oberturnwart des Vereins.  
[[Bild:Alfred Schwarzmann StA.jpg|thumb|right|Alfred Schwarzmann]]'''[[Vorname::Alfred]] [[Nachname::Schwarzmann]]''' (* [[Geburtstag::23. März]] [[Geburtsjahr::1912]] in [[Geburtsort::Fürth]], † [[Todestag::11. März]] [[Todesjahr::2000]] in [[Todesort::Goslar]]) war ein [[Beruf::Turner]], u.a. dreifacher [[Beruf::Olympiasieger]] [[1936]] und ''Deutscher Kunstturner des Jahrhunderts''. Alfred Schwarzmann stammt aus der Turnerfamilie Schwarzmann. Er ging aus dem [[TV Fürth 1860|Turnverein 1860]] hervor. Sein Vater, [[Georg Schwarzmann]], war über 20 Jahre Oberturnwart des Vereins.  


==Laufbahn während des 2. Weltkrieges==
==Laufbahn während des 2. Weltkrieges==
[[Bild:Alfred Schwarzmann.jpg|thumb|right|Alfred Schwarzmann während des 2. Weltkrieges als Oberleutnant]]
[[Bild::Bild:Alfred Schwarzmann.jpg|thumb|right|Alfred Schwarzmann während des 2. Weltkrieges als Oberleutnant]]
Schwarzmann diente während des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieges]] zunächst als Sportlehrer in der Armee-Schule Wünsdorf in der Stadt Zossen / Brandenburg - dem späteren Hauptquartier des Oberkommando des Heeres (Bunkeranlage Maybach I)<ref>* Quelle: Wikipedia - Wünsdorf, Stand 30. Mai 2013, 17:06 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCnsdorf HP]</ref>. Am [[1. Januar]] [[1939]] wechselte er zum 2. Bataillon des 1. Fallschirmspringer Regiments Stendal. Am [[1. April]] [[1940]] wurde er zum Kommandeur und Zugführer einer Maschinengewehr Einheit in der 8. Kompanie des 1. Fallschirmspringer Regiments ernannt, nachdem er zuvor am [[11. März]] [[1940]] zum Oberleutnant befördert wurde<ref>* Quelle: Wikipedia GB, Stand 30. Mai 2013, 20:41 Uhr [http://en.wikipedia.org/wiki/Alfred_Schwarzmann HP]</ref>.  
Schwarzmann diente während des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieges]] zunächst als Sportlehrer in der Armee-Schule Wünsdorf in der Stadt Zossen / Brandenburg - dem späteren Hauptquartier des Oberkommando des Heeres (Bunkeranlage Maybach I)<ref>* Quelle: Wikipedia - Wünsdorf, Stand 30. Mai 2013, 17:06 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCnsdorf HP]</ref>. Am [[1. Januar]] [[1939]] wechselte er zum 2. Bataillon des 1. Fallschirmspringer Regiments Stendal. Am [[1. April]] [[1940]] wurde er zum Kommandeur und Zugführer einer Maschinengewehr Einheit in der 8. Kompanie des 1. Fallschirmspringer Regiments ernannt, nachdem er zuvor am [[11. März]] [[1940]] zum Oberleutnant befördert wurde<ref>* Quelle: Wikipedia GB, Stand 30. Mai 2013, 20:41 Uhr [http://en.wikipedia.org/wiki/Alfred_Schwarzmann HP]</ref>.  


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