Werner Dollinger

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Werner Dollinger auf dem CDU-Bundesparteitag in Ludwigshafen, 1978
Vorname
Werner
Nachname
Dollinger
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
10. Oktober 1918
Geburtsort
Neustadt an der Aisch
Todesdatum
3. Januar 2008
Todesort
Neustadt an der Aisch
Beruf
Politiker, Mitglied des Deutschen Bundestages
Partei
CSU

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Werner Dollinger (geb. 10. Oktober 1918 in Neustadt a. d. Aisch; gest. 3. Januar 2008 ebenda) war CSU-Politiker. Sein politisches Wirken beschränkte sich in den Anfängen auf den kommunalen Bereich in Neustadt a.d. Aisch. Von 1953 bis 1990 war er Mitglied des Bundestags, davon von 1965 bis 1990 jeweils Direktkandidat im Wahlkreis 243. Lediglich 1972 konnte Horst Haase von der SPD ihm das Direktmandat im Wahlkreis 243 abnehmen. Mit Fürth selbst verband Dollinger kaum etwas.

Abgeordneter[Bearbeiten]

Dollinger war im Kabinett Adenauer ab 1962 Bundesschatzminister. Dieses Amt behielt er auch unter der Kanzlerschaft von Ludwig Erhard. In der großen Koalition Kurt Georg Kiesinger wurde er von 1966 bis 1969 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen. Nach dem Regierungswechsel schied Dollinger zunächst aus der Bundesregierung aus. Erst 1982 wurde er unter Kanzler Kohl erneut Bundesminister. 1987 schied er endgültig aus der Bundesregierung als Bundesminister für Verkehr aus. Im Dezember 1989 gab Dollinger gegenüber der örtlichen Presse bekannt, dass er nicht mehr für den Bundestag kandieren wird.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]


Videos[Bearbeiten]

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  1. aw: Wachablösung findet doch statt. Dr. Werner Dollinger kandidiert 1990 nicht mehr um Bundestagsmandat. In: Fürther Nachrichten vom 18. Dezember 1989