Bearbeiten von „Johann Gottfried Hessel

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== Familie ==
== Familie ==
Gottfried Hessel heiratete am 20. September 1818 in St. Johannis die Tochter des Nürnberger Stadtpfarrers Johann Jacob Baier (1756–1814) Anna Susanna Baier (geb. 28. März 1799 in Nürnberg); Trauzeugin war die Gattin des kgl. Stadtgerichtsrats von Nürnberg Johann Albert Colmar.<ref name="KB Johannis">Kirchenbuch St. Johannis, Trauungen 1810–1864, S. 57</ref> Seine Ehefrau starb unverhofft im Alter von 43 Jahren am Heiligen Abend 1842.<ref>Traueranzeige im Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier) Nr. 362/1842 vom  28. Dez.1842 - [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10485466_00726/pct:33.66667,54.90982,32.26667,21.84369/full/0/default.jpg Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
Gottfried Hessel heiratete am 20. September 1818 in St. Johannis die Tochter des Nürnberger Stadtpfarrers Johann Jacob Baier (1756–1814) Anna Susanna Baier (geb. 28. März 1799 in Nürnberg); Trauzeugin war die Gattin des kgl. Stadtgerichtsrats von Nürnberg Johann Albert Colmar.<ref name="KB Johannis">Kirchenbuch St. Johannis, Trauungen 1810–1864, S. 57</ref>  


Als Witwer ging er im Alter von 51 Jahren am 1. Juli 1845 ein zweite Ehe ein, die Trauung in Heilsbronn mit der Gutsverwalterstochter Luise Wilhelmine Emilie Stettner (geb. 17. Oktober 1806 in [[wikipedia:Altenmuhr|Altenmuhr]]) nahm Pfarrer [[Georg Muck]] vor.<ref>Kirchenbuch St. Sebald Nürnberg, Trauungen 1837–1855, S. 80</ref><ref>Eheanzeige im Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier) Nr. 184/1845 vom 3. Juli 1845 - [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10485472_00016/pct:5.66667,52.37629,23.6,11.26899/full/0/default.jpg Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Aus der zweiten Ehe gingen zwei Töchter hervor: 1) Amalie Auguste Hessel (geb. 5. Mai 1846 in Nürnberg) starb mit drei Lebensjahren an Scharlachfieber, 2) Caroline Rosalie Bertha Hessel (geb. 5. April 1849 in Nürnberg), die später in Ansbach den Rechtspraktikanten Wilhelm Kapp heiratete und als Oberlandesgerichtsratswitwe am 27. April 1919 in Burgfarrnbach starb. Seine zweite Ehefrau verstarb am 3. April 1877 in Hilpoltstein.<ref>Angabe nach familysearch.org</ref>
Als Witwer ging er im Alter von 51 Jahren am 1. Juli 1845 ein zweite Ehe ein, die Trauung in Heilsbronn mit der Gutsverwalterstochter Luise Wilhelmine Emilie Stettner (geb. 17. Oktober 1806 in [[wikipedia:Altenmuhr|Altenmuhr]]) nahm Pfarrer [[Georg Muck]] vor.<ref>Kirchenbuch St. Sebald Nürnberg, Trauungen 1837–1855, S. 80</ref><ref>Eheanzeige im Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier) Nr. 184/1845 vom 3. Juli 1845 - [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10485472_00016/pct:5.66667,52.37629,23.6,11.26899/full/0/default.jpg Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Aus der zweiten Ehe gingen zwei Töchter hervor: 1) Amalie Auguste Hessel (geb. 5. Mai 1846 in Nürnberg) starb mit drei Lebensjahren an Scharlachfieber, 2) Caroline Rosalie Bertha Hessel (geb. 5. April 1849 in Nürnberg), die später in Ansbach den Rechtspraktikanten Wilhelm Kapp heiratete und als Oberlandesgerichtsratswitwe am 27. April 1919 in Burgfarrnbach starb. Seine zweite Ehefrau verstarb am 3. April 1877 in Hilpoltstein.<ref>Angabe nach familysearch.org</ref>

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