Bearbeiten von „Bibertbahn

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Die Strecke (Nürnberg-)Stein bis Dietenhofen wurde im Mai 1914 eröffnet und weiter bis Unternbibert-Rügland als Endhaltestelle verlängert. Mit einer Gesamtlänge von 32,78 km war sie am 1. Juni 1915 fertiggestellt.
Die Strecke (Nürnberg-)Stein bis Dietenhofen wurde im Mai 1914 eröffnet und weiter bis Unternbibert-Rügland als Endhaltestelle verlängert. Mit einer Gesamtlänge von 32,78 km war sie am 1. Juni 1915 fertiggestellt.


Ein Abzweig war für das ehemalige Fürther Kasernengelände eingerichtet, genutzt vom Deutschen Heer bis 1918, danach von Reichswehr und Wehrmacht. Nach 1945 dienten die Gleisanschlüsse bei Fürth-Süd auch der US Army ([[Johnson Barracks]]) zur Versorgung des US-Depots mit den großen Warenlagerhäusern und dem vorgelagerten Kohlenlagerplatz mit tausenden von Tonnen bei Bahnkilometer 1,9 kurz von der Straßenbrücke und dem Haltepunkt „Fürth-Süd“. Die Auflösung dieses Anschlusses erfolgte 1994, Entwidmung im Februar 2014.
Ein Abzweig war für das ehemalige Fürther Kasernengelände eingerichtet, genutzt vom Deutschen Heer bis 1918, danach von Reichswehr und Wehrmacht. Nach 1945 dienten die Gleisanschlüsse bei Fürth-Süd der US Army ([[Johnson Barracks]]) zur Versorgung des US-Depots mit den großen Warenlagerhäusern und dem vorgelagerten Kohlenlagerplatz mit tausenden von Tonnen bei Bahnkilometer 1,9 kurz von der Straßenbrücke und dem Haltepunkt „Fürth-Süd“. Die Auflösung dieses Anschlusses erfolgte 1994, Entwidmung im Februar 2014.


Am 26. September 1971 wurde der Streckenabschnitt zwischen Großhabersdorf und Rügland eingestellt. Der Reiseverkehr zwischen Bahnhof Stein und Großhabersdorf ist am 26. September 1986 beendet worden; zu diesem Zeitpunkt wurde auch der Haltepunkt „Fürth-Süd“ aufgelassen.
Am 26. September 1971 wurde der Streckenabschnitt zwischen Großhabersdorf und Rügland eingestellt. Der Reiseverkehr zwischen Bahnhof Stein und Großhabersdorf ist am 26. September 1986 beendet worden; zu diesem Zeitpunkt wurde auch der Haltepunkt „Fürth-Süd“ aufgelassen.

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