Bearbeiten von „Georg Zorn

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|Nachname=Zorn
|Nachname=Zorn
|Geschlecht=männlich
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1856/03/29
|Geburtstag=29. März
|Geburtsjahr=1856
|Geburtsort=Erlangen
|Geburtsort=Erlangen
|Todesdatum=1945/06/09
|Todestag=9. Juni
|Todesjahr=1945
|Todesort=Fürth
|Todesort=Fürth
|Beruf=Politiker; Friseur
|Beruf=2. Bürgermeister;
|Partei=SPD
|Partei=SPD
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|Funktion bis=1929
|Funktion bis=1929
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'''(Johann) Georg Zorn''' (geb. [[29. März]] [[1856]] in [[Erlangen]]; gest. [[9. Juni]] [[1943]] in [[Fürth]]) war [[2. Bürgermeister]] und [[SPD|Sozialdemokrat]].
'''([[Vorname::Johann]]) [[Vorname::Georg]] [[Nachname::Zorn]]''' (geb. [[Geburtstag::29. März]] [[Geburtsjahr::1856]] in [[Geburtsort::Erlangen]]; gest. [[Todestag::9. Juni]] [[Todesjahr::1943]] in [[Todesort::Fürth]]) war [[Beruf::2. Bürgermeister]] [[Beruf::Politiker|und]] [[Partei::SPD|Sozialdemokrat]].


== Leben ==
== Leben ==
Der gelernte [[Friseur]] kam [[1876]] nach Fürth, wo er als Silberschläger arbeitete. Er richtete im Verein der Metallarbeiter eine Bibliothek ein, die er selbst betreute und war Mitbegründer der Krankenkasse der Feingoldschläger. Sein gewerkschaftliches Engagement brachte ihm jedoch Probleme, deshalb machte er sich in seinem ersten Beruf Friseur selbständig.
Der gelernte [[Beruf::Friseur]] kam [[1876]] nach Fürth, wo er als Silberschläger arbeitete. Er richtete im Verein der Metallarbeiter eine Bibliothek ein, die er selbst betreute und war Mitbegründer der Krankenkasse der Feingoldschläger. Sein gewerkschaftliches Engagement brachte ihm jedoch Probleme, deshalb machte er sich in seinem ersten Beruf Friseur selbständig.


Zorn gehörte dem Gemeindekollegium an und war ab 1906 Vorsitzender der Fraktion der [[SPD|Sozialdemokraten]].
[[1906]] übernahm er das erstmals eingerichtet Parteisekretariat der [[SPD|Sozialdemokraten]], [[Stadtrat von::1919]] wurde er als [[Stadtrat]] gewählt und im Oktober des selben Jahres zum [[2. Bürgermeister]] (ehrenamtlich). Er war als Mann des Ausgleichs bei allen Parteien gleichermaßen beliebt und geschätzt. Erst Ende [[Stadtrat bis::1929]] schied er aus Altersgründen aus seinen Ämtern aus.
 
[[1906]] übernahm er das erstmals eingerichtet Parteisekretariat der Sozialdemokraten, [[1919]] wurde er als [[Stadtrat]] gewählt und im Oktober des selben Jahres zum [[2. Bürgermeister]] (ehrenamtlich). Er war als Mann des Ausgleichs bei allen Parteien gleichermaßen beliebt und geschätzt. Erst Ende [[1929]] schied er aus Altersgründen aus seinen Ämtern aus.


Ihm zu Ehren ist die [[Georg-Zorn-Straße]] benannt.
Ihm zu Ehren ist die [[Georg-Zorn-Straße]] benannt.

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