Bearbeiten von „Städtischer Friedhof“
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
=== Erster Friedhof bei der St. Michaeliskirche === | === Erster Friedhof bei der St. Michaeliskirche === | ||
[[Datei:St Michi v süden.JPG| | [[Datei:St Michi v süden.JPG|thumb|right|Michaeliskirche mit Friedhof, um 1704]] | ||
Der älteste Friedhof in Fürth befand sich im Bereich um die St. [[Michaeliskirche]]. | Der älteste Friedhof in Fürth befand sich im Bereich um die St. [[Michaeliskirche]]. | ||
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=== Zweiter Friedhof an der Nürnberger Straße === | === Zweiter Friedhof an der Nürnberger Straße === | ||
[[Datei:Bildermappe 1909 (29).jpg| | [[Datei:Bildermappe 1909 (29).jpg|thumb|right|Ullrich'sches Grabmal auf dem alten Friedhof an der Auferstehungskirche]] | ||
[[Datei:Bildermappe 1909 (30).jpg| | [[Datei:Bildermappe 1909 (30).jpg|thumb|left|Billing'sche Gruft auf dem alten Friedhof an der Auferstehungskirche]] | ||
Nachdem die Stadtentwicklung zunehmend mehr Platz in Anspruch nahm, und aus hygienischen Gründen, sollte der Friedhof um [[1802]] endlich an die damalige "Stadtgrenze" verlegt werden. (Gemeint ist damit der Bereich um die [[Auferstehungskirche]] im heutigen [[Stadtpark]].) | Nachdem die Stadtentwicklung zunehmend mehr Platz in Anspruch nahm, und aus hygienischen Gründen, sollte der Friedhof um [[1802]] endlich an die damalige "Stadtgrenze" verlegt werden. (Gemeint ist damit der Bereich um die [[Auferstehungskirche]] im heutigen [[Stadtpark]].) | ||
Um die Akzeptanz der Verlegung zu fördern, erklärten im September [[1802]] einige Fürther Bürger (Heberlein, [[Friedrich Adam Billing|Billing]], [[Gottfried Zapf|Zapf]], Reich, [[Johann Adam Simon Mennesdörfer|Mennesdörfer]], Reißig und Ziegler), dass sie künftig auf dem neuen Friedhof an der Nürnberger Straße beerdigt sein wollten. Das erste Begräbnis fand am 29. September 1802 statt. (Es war die verstorbene Ehefrau des Kaufmanns und Friedhofbefürworters Heberlein.) Oben genannte Bürger waren es auch, die auf ihre Kosten den neuen Gottesacker an der Vorderseite mit einer Mauer einfassen ließen. Die ersten Familiengrüfte waren jene der Kaufleute Rießner und Billing. Billing und Mennesdörfer bewirkten, dass die auf dem alten Kirchhof aufgegebenen Erbbegräbnisse nicht wieder verkauft werden durften. Mennesdörfer schoss außerdem 800 Gulden vor und ließ die Umfriedigung des Friedhofes vervollständigen und eine kleine Halle von Fachwerk errichten <ref>Fürther Tagblatt, 16. 2. 1861 [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10503873_00163_u001/1?cq=Mennesdörfer - online verfügbar]</ref>, die von den Gegnern Kegelbahn genannt wurde.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 177</ref> [[1852]] beschloss die Stadt - auf Antrag des damaligen Gerichtsarztes Dr. | Um die Akzeptanz der Verlegung zu fördern, erklärten im September [[1802]] einige Fürther Bürger (Heberlein, [[Friedrich Adam Billing|Billing]], [[Gottfried Zapf|Zapf]], Reich, [[Johann Adam Simon Mennesdörfer|Mennesdörfer]], Reißig und Ziegler), dass sie künftig auf dem neuen Friedhof an der Nürnberger Straße beerdigt sein wollten. Das erste Begräbnis fand am 29. September 1802 statt. (Es war die verstorbene Ehefrau des Kaufmanns und Friedhofbefürworters Heberlein.) Oben genannte Bürger waren es auch, die auf ihre Kosten den neuen Gottesacker an der Vorderseite mit einer Mauer einfassen ließen. Die ersten Familiengrüfte waren jene der Kaufleute Rießner und Billing. Billing und Mennesdörfer bewirkten, dass die auf dem alten Kirchhof aufgegebenen Erbbegräbnisse nicht wieder verkauft werden durften. Mennesdörfer schoss außerdem 800 Gulden vor und ließ die Umfriedigung des Friedhofes vervollständigen und eine kleine Halle von Fachwerk errichten <ref>Fürther Tagblatt, 16. 2. 1861 [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10503873_00163_u001/1?cq=Mennesdörfer - online verfügbar]</ref>, die von den Gegnern Kegelbahn genannt wurde.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 177</ref> [[1852]] beschloss die Stadt - auf Antrag des damaligen Gerichtsarztes Dr. Wolfring - eine Leichenhalle durch Maurermeister Gran bauen zu lassen. Die Eröffnung erfolgte am 1. Oktober [[1855]].<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 294</ref> | ||
Bereits [[1867]] musste der Friedhof erweitert werden.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 346</ref> | Bereits [[1867]] musste der Friedhof erweitert werden.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 346</ref> | ||
Doch auch dieser Bereich wurde bald zu klein bzw. stand den Siedlungszielen der schnell wachsenden Stadt im Wege, so dass schon [[1876]] ein Umzug nach [[Ronhof]] geplant wurde. Allerdings erschien dem Magistrat der Preis, den die Gemeinde Ronhof für das Grundstück verlangte, extrem zu hoch, weshalb ein Enteignungsverfahren eingeleitet wurde. Es gab verschiedene Einsprüche und Petitionen gegen die Verlegung (z. B. von den Gemeinden Höfen, Dambach und Großreuth wegen der weiten Entfernung) sowie ein Gutachten pro Verlegung. Schließlich fiel in der Magistratsitzung am 19. September [[1878]] der einstimmige Beschluss, den Friedhof nach Ronhof zu verlegen. | Doch auch dieser Bereich wurde bald zu klein bzw. stand den Siedlungszielen der schnell wachsenden Stadt im Wege, so dass schon [[1876]] ein Umzug nach [[Ronhof]] geplant wurde. Allerdings erschien dem Magistrat der Preis, den die Gemeinde Ronhof für das Grundstück verlangte, extrem zu hoch, weshalb ein Enteignungsverfahren eingeleitet wurde. Es gab verschiedene Einsprüche und Petitionen gegen die Verlegung (z. B. von den Gemeinden Höfen, Dambach und Großreuth wegen der weiten Entfernung) sowie ein Gutachten pro Verlegung. Schließlich fiel in der Magistratsitzung am 19. September [[1878]] der einstimmige Beschluss, den Friedhof nach Ronhof zu verlegen. | ||
[[1894]] fand die letzte Beerdigung an der Nürnberger Straße statt. (Es war die Beerdigung des Fabrikbesitzers [[Karl Segitz]] am 28. Februar 1894. | [[1894]] fand die letzte Beerdigung an der Nürnberger Straße statt. (Es war die Beerdigung des Fabrikbesitzers [[Karl Segitz]] am 28. Februar 1894.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 46</ref> ) 1910/11 wurde der Alte Friedhof aufgelassen zu Gunsten des heutigen Friedhofs an der Erlanger Straße. Der Alte Friedhof wurde zum Stadtpark umgewandelt, die Billing'sche Gruft blieb allerdings noch lange erhalten. | ||
=== Heutiger Friedhof === | === Heutiger Friedhof === | ||
Der heutige Hauptfriedhof wurde auf Ronhofer Grund errichtet, der damals noch Gemeindewald war. Vielen Fürthern erschien das Gelände damals noch viel zu weit von der Stadt entfernt, und so war die Anlage des neuen Friedhofs nicht unumstritten. Im Jahr [[1878]] aber kaufte die Stadt Fürth ein großes Stück des Gemeindewaldes und am [[29. Dezember]] [[1881]] wurde der Friedhof von Kirchenrat [[Friedrich Lehmus]] eingeweiht. Um den weiten Weg von der Stadt aus abzukürzen, wurde [[1905]] der [[Friedhofsteg]] gebaut. | Der heutige Hauptfriedhof wurde auf Ronhofer Grund errichtet, der damals noch Gemeindewald war. Vielen Fürthern erschien das Gelände damals noch viel zu weit von der Stadt entfernt, und so war die Anlage des neuen Friedhofs nicht unumstritten. Im Jahr [[1878]] aber kaufte die Stadt Fürth ein großes Stück des Gemeindewaldes und am [[29. Dezember]] [[1881]] wurde der Friedhof von Kirchenrat [[Friedrich Lehmus]] eingeweiht. Um den weiten Weg von der Stadt aus abzukürzen, wurde [[1905]] der [[Friedhofsteg]] gebaut. | ||
Ab [[1951]] wurde der Friedhof um über 52 | Ab [[1951]] wurde der Friedhof um über 52.000 m<sup>2</sup> erweitert, neue Hauptwege sind entstanden und eine Wasserleitung wurde verlegt. Heute weist er eine Fläche von ca. 25 Hektar auf und beherbergt etwa 25.000 Grabstätten, von denen rund 350 Gräber denkmalgeschützt sind. Auf dem Gelände stehen ca. 3.600 ältere Bäume. | ||
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=== Versammlungshalle === | === Versammlungshalle === | ||
Versammlungshalle, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Arkadenvorhalle in von Dreiecksgiebel bekröntem Mittelrisalit, [[Neurenaissance]], von [[Simon Vogel]] und [[Josef Bleschart]], 1881. | Versammlungshalle, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Arkadenvorhalle in von Dreiecksgiebel bekröntem Mittelrisalit, [[Neurenaissance]], von [[Simon Vogel]] und [[Josef Bleschart]], 1881. | ||
=== Leichenhalle === | === Leichenhalle === | ||
Leichenhalle, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, Neurenaissance, von Simon Vogel und Josef Bleschart, 1881. | Leichenhalle, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, Neurenaissance, von Simon Vogel und Josef Bleschart, 1881. | ||
=== Kruzifix === | === Kruzifix === | ||
Kruzifix mit Corpus, Gusseisen, Corpus Kupferblech getrieben, 1861, 1891 vom Alten Friedhof hierher transferiert; | Kruzifix mit Corpus, Gusseisen, Corpus Kupferblech getrieben, 1861, 1891 vom Alten Friedhof hierher transferiert; | ||
=== Alte Leichenhalle | === Alte Leichenhalle === | ||
Alte Leichenhalle, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, Rundbogenfries und flachgiebeligem Mittelrisalit mit Arkadenvorhalle und polygonaler Apsis an der Nordseite, neuromanisch, von [[Albert Frommel]], erbaut von [[Johann Gran]], bez. 1855, 1897 vom Alten Friedhof hierher transferiert. | |||
Alte Leichenhalle, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, Rundbogenfries und flachgiebeligem Mittelrisalit mit Arkadenvorhalle und polygonaler Apsis an der Nordseite, neuromanisch, von [[Albert Frommel]], erbaut von [[Johann Gran]], bez. 1855, 1897 vom Alten Friedhof hierher transferiert | |||
=== Bedürfnisanstalt === | === Bedürfnisanstalt === | ||
Bedürfnisanstalt, erdgeschossiger Walmdachbau in Sandstein und Putz, historisierend, von [[Otto Holzer]], 1907. | Bedürfnisanstalt, erdgeschossiger Walmdachbau in Sandstein und Putz, historisierend, von [[Otto Holzer]], 1907. | ||
=== Evangelistenbrunnen === | === Evangelistenbrunnen === | ||
Evangelistenbrunnen, oktogonales Steinbassin mit mittiger Brunnensäule mit Reliefs der vier Evangelistensymbole, von Otto Holzer und Josef Köpf, 1905 | Evangelistenbrunnen, oktogonales Steinbassin mit mittiger Brunnensäule mit Reliefs der vier Evangelistensymbole, von Otto Holzer und Josef Köpf, 1905. | ||
=== Einfriedung === | === Einfriedung === | ||
Einfriedung an der Süd- und Ostseite, Sandsteinquadermauer mit Hauptportal an der Erlanger Straße aus vier Sandsteinpfeilern mit Gittertor und zweisäuligem Ädikulaportal aus Sandstein mit Stadtwappen im Segmentgiebel an der Mauerstraße, gleichzeitig, Ädikulaportal bez. 1881 | Einfriedung an der Süd- und Ostseite, Sandsteinquadermauer mit Hauptportal an der Erlanger Straße aus vier Sandsteinpfeilern mit Gittertor und zweisäuligem Ädikulaportal aus Sandstein mit Stadtwappen im Segmentgiebel an der Mauerstraße, gleichzeitig, Ädikulaportal bez. 1881. | ||
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== Grabfeld SpVgg Greuther Fürth == | == Grabfeld SpVgg Greuther Fürth == | ||
Seit dem [[10. September]] [[2019]] existiert ein 20 x 20 Meter großes Grabfeld für Anhänger der [[Spielvereinigung]] auf dem Hauptfriedhof. In der Mitte des Grabfeldes steht ein Betonsockel mit einem Kleeblatt und der Aufschrift in Plexiglas: "In Ewigkeit dem Kleeblatt verbunden". Angefertigt hatte diese Aufschrift die Fachschaft Werken der [[Hans-Böckler-Schule]]. Das Grabfeld bietet in vorderster Reihe Platz für sechs Sargbestattungen, in den weiteren Reihen können bis zu 80 Urnen beerdigt werden. Die Idee, der Fanszene einer örtlichen Fußballmannschaft ein eigenes Grabfeld anzubieten, ist nicht neu. Nach Angaben des Leiters des Fürther Standesamtes Ralf Meyer gegenüber der örtlichen Presse, gibt es bereits in anderen Städten ebenfalls solche Grabfelder. So würden bereits Fans des HSV oder von Schalke 04 diese Möglichkeit haben. Allerdings so Meyer, "''dürften wir damit [in Süddeutschland] aber die Ersten sein"''.<ref>Johannes Alles: Auf ewig Kleeblatt Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 11. September 2019, S. 31 (Druckausgabe)</ref> | Seit dem [[10. September]] [[2019]] existiert ein 20 x 20 Meter großes Grabfeld für Anhänger der [[Spielvereinigung]] auf dem Hauptfriedhof. In der Mitte des Grabfeldes steht ein Betonsockel mit einem Kleeblatt und der Aufschrift in Plexiglas: "In Ewigkeit dem Kleeblatt verbunden". Angefertigt hatte diese Aufschrift die Fachschaft Werken der [[Hans-Böckler-Schule]]. Das Grabfeld bietet in vorderster Reihe Platz für sechs Sargbestattungen, in den weiteren Reihen können bis zu 80 Urnen beerdigt werden. Die Idee, der Fanszene einer örtlichen Fußballmannschaft ein eigenes Grabfeld anzubieten, ist nicht neu. Nach Angaben des Leiters des Fürther Standesamtes Ralf Meyer gegenüber der örtlichen Presse, gibt es bereits in anderen Städten ebenfalls solche Grabfelder. So würden bereits Fans des HSV oder von Schalke 04 diese Möglichkeit haben. Allerdings so Meyer, "''dürften wir damit [in Süddeutschland] aber die Ersten sein"''.<ref>Johannes Alles: Auf ewig Kleeblatt Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 11. September 2019, S. 31 (Druckausgabe)</ref> | ||
== »Zeitverschiebung« == | == »Zeitverschiebung« == | ||
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden: | Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden: | ||
{{ImageSlider|Bild1=Hauptfriedhof (einst).jpg|Bild2=Hauptfriedhof (jetzt).jpg | {{ImageSlider|Bild1=Hauptfriedhof (einst).jpg|Bild2=Hauptfriedhof (jetzt).jpg}} | ||
* Foto alt: historische Aufnahme um 1907 (L. Kriegbaum, Nürnberg) | * Foto alt: historische Aufnahme um 1907 (L. Kriegbaum, Nürnberg) | ||
* Foto neu: Aufnahme von 2017 (Foto und Anpassung: [[Robert Söllner]]) | * Foto neu: Aufnahme von 2017 (Foto und Anpassung: [[Robert Söllner]]) | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* [[Meine Engel - Fürther Engelsstatuen (Buch)|Meine Engel - Fürther Engelstatuen]], [[2003]] | * [[Meine Engel - Fürther Engelsstatuen (Buch)|Meine Engel - Fürther Engelstatuen]], [[2003]] | ||
* ''Ratgeber für den Trauerfall''. Hrsg. inixmedia GmbH Marketing & Medienberatung Kiel im Auftrag der Stadt Fürth, 1. Auflage, 2015 | * ''Ratgeber für den Trauerfall''. Hrsg. inixmedia GmbH Marketing & Medienberatung Kiel im Auftrag der Stadt Fürth, 1. Auflage, 2015 | ||
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* Claudia Ziob: ''Fürth bekommt ein Friedhofs-Café''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Mai 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Ab Juli: Fürth freut sich über erstes Friedhofs-Café''. In: nordbayern.de vom 21. Mai 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.8923029 online abrufbar] | * Claudia Ziob: ''Fürth bekommt ein Friedhofs-Café''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Mai 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Ab Juli: Fürth freut sich über erstes Friedhofs-Café''. In: nordbayern.de vom 21. Mai 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.8923029 online abrufbar] | ||
* Johannes Alles: ''Auf ewig Kleeblatt Fürth''. In: Fürther Nachrichten vom 11. September 2019, S. 31 (Druckausgabe) bzw. ''Neues Gräberfeld: Auf ewig Kleeblatt Fürth''. In: nordbayern.de vom 10. September 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9307414 online abrufbar] | * Johannes Alles: ''Auf ewig Kleeblatt Fürth''. In: Fürther Nachrichten vom 11. September 2019, S. 31 (Druckausgabe) bzw. ''Neues Gräberfeld: Auf ewig Kleeblatt Fürth''. In: nordbayern.de vom 10. September 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9307414 online abrufbar] | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Jüdischer Friedhof]] | * [[Jüdischer Friedhof]] | ||
* [[Friedhof Poppenreuth]] | * [[Friedhof Poppenreuth]] | ||
* [[Evangelistenbrunnen]] | * [[Evangelistenbrunnen]] | ||
* [[Friedhof Stadeln]] | * [[Friedhof Stadeln]] | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |