Bearbeiten von „Conrad Fronmüller

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Die Tochter Philippina heiratete ausgerechnet am Todestag des Vaters Conrad Fronmüller und der Fürther Pfarrer [[Carl Friedrich Lochner d. Ä.|Friedrich Lochner]] hielt die Beerdigungsansprache in Poppenreuth. Diese Predigt ist in Originalhandschrift überliefert und wurde 2004 nach 323 Jahren in Familienbesitz vom Ur<sup>8</sup>enkel dem Pfarramt in Poppenreuth übergeben.
Die Tochter Philippina heiratete ausgerechnet am Todestag des Vaters Conrad Fronmüller und der Fürther Pfarrer [[Carl Friedrich Lochner d. Ä.|Friedrich Lochner]] hielt die Beerdigungsansprache in Poppenreuth. Diese Predigt ist in Originalhandschrift überliefert und wurde 2004 nach 323 Jahren in Familienbesitz vom Ur<sup>8</sup>enkel dem Pfarramt in Poppenreuth übergeben.
Der Kirchbucheintrag mit der Nummer 15 im Jahr 1681 lautet für die Beerdigung des Conrad Fronmüller:
„''Der ehrwürdige achtbar und wohlgelobte Herr Conrad Fronmüller Pfarrer zu Poppenreuth seines Alters 71 ½ Jahr ist den 12. AUGUSTI mit christlichen Ceremomien allhier auf den Kirchhoff begraben worden: hat die leichenpredigt Herr M. [[Carl Friedrich Lochner]] Pfarrer zu Fürth gehalten''“


Die Witwe Conrad Fronmüllers trat als Förderin der Poppenreuther Kirchenmusik in Erscheinung. Die alte Orgel war im Dreißigjährigen Krieg aus Sicherheitsgründen nach Nürnberg gebracht worden (aber von dort nie wieder zurückgekommen). Darum musste in der Nachkriegszeit ein kleines transportables Instrument die Gottesdienste begleiten. Die Witwe Fronmüller sammelte nun in der Gemeinde für eine neue Orgel. Dieses fest eingebaute Instrument spielte erstmalig bei der Installation des Nachfolgers ihres verstorbenen Mannes, [[Georg Christoph Lang]] im Jahr [[1681]].
Die Witwe Conrad Fronmüllers trat als Förderin der Poppenreuther Kirchenmusik in Erscheinung. Die alte Orgel war im Dreißigjährigen Krieg aus Sicherheitsgründen nach Nürnberg gebracht worden (aber von dort nie wieder zurückgekommen). Darum musste in der Nachkriegszeit ein kleines transportables Instrument die Gottesdienste begleiten. Die Witwe Fronmüller sammelte nun in der Gemeinde für eine neue Orgel. Dieses fest eingebaute Instrument spielte erstmalig bei der Installation des Nachfolgers ihres verstorbenen Mannes, [[Georg Christoph Lang]] im Jahr [[1681]].

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