Bearbeiten von „Kirche St. Michael

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{{Kirche
[[Kategorie:Religiöse Bauten und Kirchen]]
|Konfession=evangelisch-lutherisch
|Weihedatum=1525/09/29
|Besonderheit=Turm (45 m); Sakramentshäuschen; [[Wilhelm Löhe|Löhe-Denkmal (Kirchplatz)]];
|Bild=Fürth_St_Michael_from_SE.jpg
|Straße=Kirchenplatz
|Hausnummer=4
|Objekt=Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Michael
|Teil des Ensembles=Altstadt
|Baustil=Gotik; Romanik
|lat=49.480058
|lon=10.988569
|Gebäude besteht=Ja
|Denkmalstatus besteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
|Akten-Nr=D-5-63-000-582
}}
Die '''Kirche St. Michael''' ist die ''[[Dekanat Fürth (evangelisch)|Dekanats-]] und Stadtkirche von Fürth''. Zusammen mit dem [[Rathaus]] ist sie weit sichtbares Wahrzeichen der Stadt Fürth.
__TOC__
<br clear="all" />
 
== Geschichte ==
[[Datei:St Michi v süden.JPG|mini|right|Stich von 1704, St.-Michaels-Kirche]][[Datei:Heiligengrab u St.Michael.JPG|mini|right|Kapelle zum Heiligen Grab St. Michael]]
St. Michael ist die älteste noch stehende Kirche in der Stadt Fürth.
 
Die Kirchengemeinde St. Michael ist evangelisch-lutherisch. Ihre Anfänge gehen bis ins 11. Jahrhundert zurück, ab [[1525]]/[[1528]] wurde die [[Reformation]] eingeführt.
 
Zur Erinnerung an ihre Kirchen-Weihe wird alljährlich ab dem 29. September ([http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Michael.htm Michaelstag]) oder ab dem Samstag danach die [[Kärwa|St.-Michaels-Kirchweih]] gefeiert.
 
Die St.-Michaels-Kirche ist eventuell das einzige heute noch erhaltene Gebäude der Stadt Fürth, das den [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] überlebt hat. Die meisten anderen Gebäude wurden, mit Ausnahme beispielsweise der [[Synagoge]], im Dreißigjährigen Krieg vollkommen niedergebrannt. Während der Zeit des [[NSDAP|NS-Regimes]] wurde allerdings auch die Synagoge ein Raub der Flammen.
 
Schon vor 1362 übernahm sie das Pfarramt und die kirchliche Rechtstellung von [[Kapelle St.Martin| St. Martin]].
 
Im Sommer 1632 nahm der Schwedische König [[Gustav Adolf]] im Pfarrhof von St. Michael Quartier. Eine Gedenktafel ist an der Außenwand der Kirche angebracht.
 
== Beschreibung des Baudenkmals ==
Sandsteinquaderbau mit Satteldach, polygonalem Ostchor mit Strebepfeilern, quadratischem Westturm mit Blendbogenfriesen und oktogonalem Aufsatz mit Spitzhelm und im Norden Sakristei mit Walmdach, saalförmiges Langhaus mit dreiseitig umlaufenden Holzemporen und eingezogener Chor mit Sternrippengewölbe, [[Gotik|spätgotisch]] mit [[Romanik|romanischem]] Kern, 11./12. Jahrhundert, Langhauserweiterung nach Westen und Westturm um 1400, Turmaufsatz zweites Viertel 15. Jahrhundert, Chor um 1480/82, Langhausumbau im Inneren um 1675, neugotischer Sakristeianbau bez. 1881, weitere Umbauten im Inneren 1885/86; mit Ausstattung; Teil des [[Ensembles Altstadt]].
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== Beschreibung der Kirche St. Michael Fürth ==
=== Außenansicht ===
Die Kirche St. Michael ist eine typische fränkische Markt- und Wehrkirche.
Die Kirche St. Michael stammt im wesentlichen aus gotischer Zeit; der Bau soll jedoch in den Langhausmauern älteres romanisches Mauerwerk aufweisen. Später wurde er mehrfach umgebaut. Der Baukörper setzt sich aus einem Langhaussaal mit einem unsymmetrisch einbezogenen mächtigen Westturm, einem gestreckten polygonal gebrochenen Chor und einer an der Nordseite angefügten Sakristei zusammen. Der Chor ist so ausgerichtet, dass die Sonne zur Gottesdienstzeit über den Altar leuchtet am St.-Martins-Tag, eine Ehrerbietung an den Namenspatron der ersten [[Kapelle St. Martin|Kirche von Fürth]] und Frankenheiligen [[St. Martin von Tours|St. Martin]]. Der mächtige Westturm entwickelt sich über quadratischem Grundriss mit zunächst drei Geschossen, darüber ist ein achtseitiger Aufsatz mit Spitzhelm sehr zurückgenommen. Das zur Stadt hin zeigende Steinrelief an der Turmgalerie zeigt ein Kruzifix mit Maria und Johannes und wurde in der 1. Bauphase des Turmes vor dem heutigen achteckigen,  darüber liegenden Aufbau in der ersten Bauphase 1380-1390 in der Ummauerung angebracht. 1955 wurde das Relief durch den Bildhauer Hasenschwanz erneuert.
 
=== Innenansicht ===
[[Bild:Michaelskirche1.JPG|mini|right|Altarbereich]]
Die Innenraumgestaltung in neugotischen Formen von [[wikipedia:Albert Christoph Reindel|Albert Christoph Reindel]] ([[1831]]) vermittelt mit einer an den Längsseiten dreigeschossigen, u-förmig umlaufenden Emporenanlage ein stimmungsvolles Bild. Im Innern blieb ein spätgotisches Sakramentshaus von 8 Metern Höhe aus der Zeit um 1507<ref>Homepage St. Michael Fürth - Sakramentshäuschen, online abgerufen am 19. August 2019|11:38 Uhr [https://www.stmichael-fuerth.de/die-kirche-st-michael/sakramentshaeuschen online]</ref> erhalten. An der Südseite im Chor ist das originale Tympanonfeld des Westportals eingelassen, über dem Westportal befindet sich nurmehr eine Kopie. Die Buntglasfenster wurden von [[Hans Gottfried von Stockhausen]] geschaffen.
 
'''Der ehem. Fürther Altar'''
 
Der alte gotische Flügelaltar stammt aus dem Jahr [[1497]] und stand bis [[1815]] als Hochaltar im Chor der St.-Michaels-Kirche. Er wurde vom damaligen Pfarrer Georg Tobias Christoph I. Fronmüller an einen Kunsthändler verkauft, im Rahmen seiner "Säuberungsarbeiten" in der Kirche. Der Altar wurde [[1827]] an die St.-Salvator-Gemeinde in Nördlingen verkauft, wo er heute noch steht. Dabei wurde der Altar in Ansbach völlig neu konzipiert und die noch vorhandenen Figuren des Vorgängeraltars (Taigaltar), der in den Napoleonischen Kriegen zum größten Teil zerstört wurde, in die Neugestaltung mit integriert. Eine frühere Predella mit einer geschnitzten Abendmahlgruppe war offensichtlich beim Umzug verloren gegangen.<ref>Homepage Pfarrei St. Salvator - Der Hochaltar der Salvatorkirche, online abgerufen am 19. März 2016 | 14:49 Uhr [http://www.pg-noerdlingen.de/kirche-st-salvator/salvator-hochaltar.html online abrufbar]</ref>
 
'''Der heutige Altar in St. Michael Fürth'''
 
Der heutige Altaraufsatz (Retabel) stammt aus dem Jahr [[1830]]/[[1831]] im neugotischen Stil. Eine erste Christusfigur von [[wikipedia:Johann Wilhelm Braun (Bildhauer)|Johann Wilhelm Braun]] könnte um das Jahr [[1836]] dort aufgestellt worden sein <ref>Aus diesem Jahr existiert eine Zeichnung des Altars von [[wikipedia:Albert Christoph Reindel|Albert Christoph Reindel]] im Besitz der Stadtbibliothek Nürnberg.</ref>. Braun war Thorvaldsen-Schüler <ref>Thieme-Becker, Band IV, 1910, S. 548 gibt die Jahre 1820 – 24 dafür an, der Ausstellungskatalog „Künstlerleben in Rom – Berthel Thorvaldsen (1770 – 1844) – der dänische Bildhauer und seine deutschen Freunde“ des GNM von 1992 auf S. 275 die Jahre 1820 – 1826.</ref>. Er brachte aus Rom das Modell einer 6 ½ Fuß großen Christusstatue mit, das im Jahr [[1829]] auf der Kunstaustellung in München ausgestellt war <ref>Thieme-Becker, Band IV, 1910, S. 548.</ref>. Davon soll es mehrere Gipsabgüsse geben, von denen aber heute lediglich der für die Fürther Michaelskirche nachweisbar ist <ref> Thieme-Becker, ebenda</ref> <ref>Hans Wolfgang Singer: Allgemeines Künstler-Lexikon, 1. Band, 1922, S. 173</ref> <ref>siehe auch Artikel „Braun, Johann Wilhelm“ von August Wintterlin in: ‚‘Allgemeine Deutsche Biographie‘‘, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 3 (1876), S. 274, [https://de.m.wikisource.org/wiki/ADB:Braun,_Johann_Wilhelm - online]</ref>.</br>
Im Jubiläumsjahr des 400. Martin Luthergeburtstages [[1883]] wurde die Braun-Statue mit einer [[Johann Christian Hirt#Fürther Werke|Christusfigur]] von [[Johann Christian Hirt]] im ''Heiland-Typus'' der Thorvaldsen-Schule ausgetauscht <ref>vgl. Dieter Wölfel: ''Johann Christian Hirt (1836 - 1897)''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1981/1, S. 10. Die Figur kam [[1883]] in den damals neuen Friedhof an der Erlanger Straße und soll Ende des 20. Jahrhunderts im Stadtarchiv Fürth in Burgfarrnbach gelandet sein, wo sie seither noch nicht wieder gesichtet wurde.</ref>.
 
'''Kanzel'''
 
Die Kanzel stammt auch aus neugotischer Zeit.
 
'''Orgel'''
 
Die Orgel (mechanische Traktur) datiert aus dem Jahr 1979, sie umfasst 45 klingende Register, verteilt auf 3 Manuale und Pedal (Rückpositiv, Hauptwerk, Schwellwerk) und besteht aus 12.000 Pfeifen. Sie stammt aus der Orgelbauwerkstatt Simon, Landshut. (Vorgängerorgel: Steinmeyer 1904)
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== Umbauten und Restaurationsarbeiten ==
[[Bild:St.Michaelis Innen.jpg|mini|150px|right|Chor mit geschl. Hochaltar]]
* 1390 bis 1410: Errichtung des Turms als Wehrturm (seine unteren Stockwerke besitzen deshalb nur Schießscharten)
* ca. 1480: Einbau des spätgotischen Chors
* [[1497]]: Pfarrer [[Konrad Held]] stiftete den Hochaltar mit den Bildnissen Kaiser Heinrichs und Kunigundens (wie er bis 1815 stand) und einen Taufstein
* ca. 1675 Barockisierung des Langhauses
* [[1802]]: Auf dem Turm wird ein Blitzableiter errichtet<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 204</ref>
* [[1812]]: Die alte [[Kapelle zum Heiligen Grab]] wird abgetragen, um einen größeren Platz zu schaffen<ref>Friedrich Mayer: ''"Wanderungen durch das Pegnitzthal..."'', 1846, S. 40. [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10804492-1 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
* [[1815]] und [[1830]]: Entfernung der gotischen Ausstattungsstücke (Glasfenster, Altäre, Kanzel, Taufstein); dafür einheitliche neugotische Gestaltung
* [[1834]]/[[1835]]: Chorfenster (Apostelfenster) von Joseph Sauterleute<ref>"Nürnberger Kunst-Blatt" Nr. 20, 1835 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10504970_00279_u001/3?cq=Fürth online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
* [[1841]]: Lüster von [[Lorenz Scheidig]] und [[Paul Haas]]<ref>"Fürther Tagblatt" vom 28. Dezember 1841</ref>
* [[1842]]: gemaltes Fenster von Sauterleute aus Nürnberg<ref>"Fürther Tagblatt" vom 13. Mai 1842, S. 487</ref>
* [[1877]]: gemalte Fenster im Chor<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 485</ref>
* [[1881]] Sakristeiumbau; erste Heizung
* [[1883]]: Orgel von [[wikipedia:https://de.m.wikipedia.org/wiki/G._F._Steinmeyer_%26_Co. |Steinmeyer]] wurde repariert, Fenster erneuert, gründlicher Innenanstrich, ebenso Neuanstrich der Kirchensitze und -bänke. Die Christus-Statue des Bildhauers [[Johann Christian Hirt|Hirt]] wurde im Altar aufgestellt (Die bisherige Gipsstatue wurde in die Hallen des neuen Friedhofes versetzt)<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 588</ref>. All die Aktivitäten erklären sich, weil am [[11. November]] [[1883]] das 400jährige Lutherjubiläum anstand, das überall im Reich mit großen Gedenkfeierlichkeiten und "Memorialgaben" <ref>vgl. z.B. auch die [[Kirche St. Peter und Paul#Beschreibung des Inventars|Chorfenster in der Kirche zu Poppenreuth]]</ref> begangen wurde. 
* [[1884]]: neue Kirchturmuhr<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 609</ref>
* [[1885]]: Verlängerung der Langhausfenster
* [[1886]]: südlicher Emporenaufgang
* [[1903]]: Renovierung
* [[1904]]: Einweihung der Steinmeyer-Orgel
* [[1948]]: Ausbesserung des Treppenturms
* [[1954]]: Instandsetzung des Turmkranzes
* [[1979]]: Einbau der neuen Simon-Orgel
* [[2006]]: Restaurierung des Turms
* [[2008]]: Restaurierung des Kirchenschiffs
* [[2009]]: Grundreinigung der Simon-Orgel zum 30-jährigen Jubiläum
 
== Die Bronzekunstwerke im Zweiten Weltkrieg ==
[[Datei:AK Gustav Adolf-Gedenktafel.jpg|mini|right|Gedenktafel für Gustav Adolf]]
1940 wurde vom Fürther Hochbauamt erstmals ein Verzeichnis über im Stadtgebiet befindliche Kunstobjekte aus "Nichteisenmetallen" angefertigt mit einer Stellungnahme des Oberbürgermeisters über Verbleib oder Zuführung zur "[[Metallspende des deutschen Volkes]]". In dieser Liste werden fünf Objekte in kirchlichem Besitz geführt mit dem Vermerk "abzulehnen bzw. zweifelhaft". Ein Verbleib vor Ort war also überwiegend gewünscht. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die Büste des [[Kirchenplatz 4 (Wilhelm-Löhe-Denkmal)|Löhe-Denkmals]] (Pos. I), drei seitliche Reliefs des Löhe-Denkmals (Pos. II), das Epitaph (Grabdenkmal) von Bürger Doßmann (Pos. III), das Epitaph von Bürger [[Martin Leizmann|Leizmann]] (Pos. IV) und eine Gedenktafel für [[Gustav Adolf]] (Pos. V). Im Dezember 1940 sprach sich das Landesamt für Denkmalschutz für eine Erhaltung zumindest der Positionen III - V aus, da diese im kirchlichen Besitz oder nicht unter die Aktion fallend. Im Juli 1942 wurde mit Schreiben des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung zusätzlich die Büste von Wilhelm Löhe von der Ablieferung zurückgestellt. Ferner wurde nochmals auf die Nichtablieferungspflicht für die Epitaphen hingewiesen. Weitere Überlegungen zur Verschrottung der Denkmäler erfolgten nicht mehr, so dass sie die Metallspendeaktion überdauert haben.<ref>Stadtarchiv Fürth, Akte AGr. 3/37, Recherche Werner Gietl, Juli 2017</ref>
<br clear="all" />
 
== »Zeitverschiebung« ==
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:
 
{{ImageSlider|Bild1=Rathausturm-StMichael (einst).jpg|Bild2=Rathausturm-StMichael (jetzt).jpg|width=900px}}
 
* Foto alt: historische Aufnahme um 1907 (L. Kriegbaum, Nürnberg)
* Foto neu: Aufnahme von 2017 (Foto und Anpassung: [[Robert Söllner]])
 
== Pfarrer und Diakone/Kapläne von St. Michael zu Fürth ==
===(Erste) Pfarrer der Kirchengemeinde von Sankt Michael Fürth===
 
==== Vor der Reformation ====
* [[Albert von Castell]] (gest. 1258) (gleichzeitig Pfarrer zu St. Lorenz in Nürnberg
* [[Leopold von Gründlach]] ([[1258]] - [[1302]]) (gleichzeitig Pfarrer zu St. Lorenz in Nürnberg
* [[Ulrich Centgräf]]/Zentgraf (gest. [[1373]])
* Conrad Camerer (1394)
* [[Ulrich Hirschau]] (gest. 1450)
* [[Konrad Held]] (um 1482)
*?
* [[Johann Haner]] („versus rector“) (1520 - 1528)
: * Pfarr-Verweser: [[Johann Hofmann]] (1525 - 1527)
 
==== Seit der Reformation ====
 
* [[Johann Hofmann]] 1 und 2; (1527 - 1538 /<ref>E. A. Saueracker: ''Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Dritter Theil.'' 1788, S. 266. - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10014103-5 online]</ref> / 1542 / 1544)
* [[Michael Besler]] (auch: Peßler) (1538 / 1544 - 1547)
* [[Johann Pfister]] (1547 - 1557)
* [[Johann Baptist Fabricius|Johann Baptist (Paptista) Fabritius]] (1557 - 1578)
* [[Urban Pistorius]] (1579 - 1586)
* [[Johann Hitzler]] (1586 - 1618)
* [[Paul Sartorius]] (1618 - 1623)
* [[Tobias Bischof]](f) (1623 - 1629)
* [[Johann Ising]] (1629 - 1637)/(1634 - 1663)<ref>E. A. Saueracker: ''Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Dritter Theil.'' 1788, S. 266. - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10014103-5 online]; die deutlich auf Kosten seines Nachfolgers Johann Schuster gehende Datierung ist mit äußerster Vorsicht zu genießen und steht im Gegensatz zu Andreas Würfels Diptycha samt dem Vikariat Carl Friedrich Lochners. Schuster hätte dann die Fürther Stelle auch erst mit 79 Jahren erhalten!</ref>
* [[Johann Schuster]] (1637 - 1663)
* [[Carl Friedrich Lochner]] d. Ä. (1663 - 1697)
* [[Daniel Lochner]] d. Ä. (1697 - 1725)
* [[Karl Friedrich Lochner d. J.]] (1725 - 1748) <ref> die Angabe bei E. A. Saueracker: ''Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Dritter Theil.'' 1788, S. 266. - ist nicht nur völlig singulär, sondern mit Sicherheit auszuschließen und mit [[Karl Friedrich Lochner d. J.]] zu ersetzen [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10014103-5 online]</ref>
* [[Erhard Schmid]] (1748 - 1749)
* [[Johann Jakob Rieger]] (Rüger) (1750 - 1765)
* [[Johann Carl Lochner|Johann Karl (Carl) Lochner]] (1765 - 1780)
* [[Johann Sigmund Burger]] (1781 - 1785)
* [[Daniel Lochner d. J.]] (1785 - 1804)
* Dr. [[Georg Tobias Christoph I. Fronmüller]] (1804 - 1833)
* Dr. [[Friedrich Ludwig Hofmann]] (1835 - 1848)<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 257</ref><ref>Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Bayern: 1839, S. 413. [https://books.google.de/books?id=uy1RAAAAcAAJ&printsec=frontcover&vq=Fürth&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=F%C3%BCrth&f=false online] und 1848</ref><ref>"Fürther Tagblatt" vom 4. Dezember 1838, S. 528</ref>
* [[Friedrich Karl Seiffert]] (ab 17. Oktober 1835: 3. Pfarrer, ab 16. Juli 1837: 2. Pfarrer; ab 1850: 1. Pfarrer; gest.: 1863)
* [[Friedrich Theodor Eduard Lehmus]] (1864 - 1888)
* [[Joseph Wilhelm Böhner]] (1877 - 1889: 2. Pfarrer; 1889 - 1894: 1. Pfarrer; gest. 1894)
* [[Heinrich Lindner|Christoph Heinrich Lindner]] (1895 - 1913)
* [[Paul Fronmüller]] (1914 - 1935)
* [[Gustav Schmetzer]] (1935 - 1947)
* [[Eduard Putz]] (1947 - 1954)
* [[Karl Will]] (1954 - 1969)
* [[Wilhelm Bogner]] (1963 - 1969: 2. Pfarrer; 1969 - 1977: 1. Pfarrer; gest.: 2014)
* [[Johannes Dietz]] (1977 - 1989)
* [[Walther Roth]] (1989 - 2002) Erster Pfarrer
* [[Michael Höchstädter]] (2002 - 2009) ("Erster Pfarrer" und Dekan von Fürth)
* [[Jörg Sichelstiel]] (ab 2009)
 
In der Kirchengemeinde St. Michael gab und gibt es mehrere Pfarrstellen - heute drei. Seit [[2002]] ist der "Erste Pfarrer" gleichzeitig der Dekan des [[Dekanat Fürth (evangelisch)|Dekanats Fürth]] und dabei Prodekan für den Dekanatsbezirk Fürth Stadt.
 
=== Zweite bis fünfte Pfarrer in Fürth (früher Kapläne oder Diakone genannt)<ref>E. A. Saueracker: ''Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Dritter Theil.'' 1788, S. 267. - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10014103-5 online]</ref><ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 758 f</ref><ref>Die Schreibweisen weichen teilweise stark voneinander ab</ref>===
* [[Daniel Lochner]] (1692 - 1697)
* [[Adam Andreas Cnollaeus]]/Knollaeus (1701 - 1714)
* [[Karl Friedrich Lochner d. J.]] (1714 - 1725)
* [[Georg Friedrich Wülfer]] (2. Diakon; 1719 - 1733)
* Magnus Melchior Schulz/Schütz (1725 -1727)
* Jeremias Rößler/Neßler (1727 - 1732)
* Andreas Georg Mayer/Maier (1732 - 1733)
* [[Friedrich Matthäus Luft]] (1733 - 1740)
* [[Johann Jakob Rieger]] (1733 - 1750)
* Fried(e)rich Paul Götz (1742 - 1749)
* [[Johann Carl Lochner|M. Johann Carl (Karl) Lochner]] (1750 - 1765)
* Johann Sigmud Burger (1750 - 1781)
* [[Daniel Lochner]] (1765 - 1785)
* Dr. [[Georg Tobias Christoph Fronmüller|Georg Tobias Christoph Fromüller ''(sic!)'']] (1782 -?)
* [[Johann Scheuber]] (1785 -1796))
* Georg Michael Ebert (1796 -1836)
* [[Christoph Ernst Gottlieb Link]] (1804 - 1823)
* Joh. Peter Gerlach (1825 - 1835)
* [[Friedrich Karl Seiffert]] (1835 - 1850)
* Dr. [[Lorenz Kraußold]] (1835 - 1854)
* [[Friedrich Theodor Eduard Lehmus]] (1837 - 1867)
* Dr. Karl H. A. Burger (1837 - 1846)
* [[Eduard Gustav Ernst Stirner]] (1847 - 1876)
* Dr. Gustav Adolf Wiener (1851 - 1860)
* Christian Sebald Götz (1855 - 1877)
* [[Maximilian Röder|Maximilian Johann Georg Röder]] (1860 - 1884)
* Johann Christoph Lippert (1864 - 1869)
* Johannes Wilhelm Scherer (1870 - 1871)
* Reinhold D. Ch. L. Schmidt (1875 - )
* [[Joseph Wilhelm Böhner]] (1877 - 1889)
* Andreas Heinrich Langhanß (1877 - 1888)
* [[Paul Karl Johannes Volkert]] (1885 - 1901)
* [[Eduard Nägelsbach]] (1890 - 1909), 3. Pfarrer
* [[Adolf Pöschel]] (1901 - 1914)
* [[Gustav Schmetzer]] (1915 - 1935), 2. Pfarrer
* Dr. [[Heinrich Walter]] (1915 - 1937), 3. Pfarrer
* [[Eduard Putz]] (1935 - 1939), 2. Pfarrer
* [[Wilhelm Walter]] (1961 - 1966)
* [[Joachim Frommann]] (1966 - 1978), 3. Pfarrer
* [[Roderich Diez]] (1970 - 1983), 2. Pfarrer
 
 
'''[[1834]] wurde die Errichtung einer vierten Pfarrstelle genehmigt'''
===Pfarrertafel St. Michael===
[[Datei:Pfarrertafel St M 1a.jpg|mini|right|Pfarrertafel St. Michael]]
In der Sakristei der Kirche St. Michael hängt eine Pfarrtafel mit Namen und Daten der ersten Pfarrer (PAROCHI) und Diakone bzw. zweiten und dritten Pfarrer (DIACONI ATQUE PASTORES). Die Tafel scheint [[1783]], anlässlich des 300. Geburtstages von Martin Luther, erstellt worden zu sein. Darauf weist das Chronogramm<ref>Ein Chronogramm (oder Eteostichon) ist ein Sinnspruch oder eine Inschrift, meist in lateinischer Sprache, in dem diejenigen Buchstaben, die auch als römische Zahlzeichen gelesen werden können (I, V, X, L, C, D, M), in ihrer Summe die Jahreszahl des Ereignisses angeben, auf das sich der Text bezieht. Die Zahlbuchstaben sind hier durch Rötung und durch Großschreibung hervorgehoben. Im Fall der Pfarrertafel von St. Michael ergibt die Summe aller Buchstaben die Zahl 1783 - das 300-jährige Jubiläum von Martin Luthers Geburtstag. Allerdings handelt es sich hier um ein "unsauberes Chronogramm", weil als Zahl lesbare Buchstaben ignoriert werden müssen, um die gewünschte Jahreszahl zu erreichen:
FA'''L'''SAE  -  DISC'''V'''SSIS  -  '''D'''ENVO</ref> oberhalb der Pfarrerliste hin.
 
Der Epigraph besagt: ''Seitdem falsche Lehren, düster und trübe, durch das reine Werk des glückseligen Luther zerschlagen sind, ist das Licht des Evangeliums von neuem aufgegangen und ragt hier nun hervor''.
 
Die Chronologie der Pfarrer dürfte nach der Diptycha Andreas Würfels erfolgt sein und enthält daher gewisse Unstimmigkeiten. So ist gleich zu Beginn die Amtszeit zweier namensgleicher Pfarrer ([[Johann Hofmann]]) unbekannt, sodass bei der Terminierung des zweiten - eigentlich dritten - Pfarrers [[Michael Besler|Michael Peßler]] ein Fehler auftritt, da sein Amtsantritt von 1538 bis 1547 angegeben wird. Zu dieser Zeit begann aber erst sein Theologiestudium in Wittenberg.
 
Die Pfarrertafel wurde nach 1783 jeweils auf den neuesten Stand gebracht.
 
== Sonstiges ==
[[Datei:Michaeliskirche Westportal Bauschlüssel.jpg|miniatur|rechts|Vermeintlicher Bauschlüssel an der Außenfassade, 2017]]
An der Westseite des Gebäudes, rechts neben dem (West-)Portal, befindet sich ein in den Stein eingemeißelter Kreis. Dabei könnte es sich um den "Bauschlüssel" des Gebäudes handeln, der das "rechte Maß" für die Bauausführung vorgab. Der Bauschlüssel gab wenige Grundmaße zu bestimmten Maßverhältnissen vor. Diese Baumaße wurden von einer sog. Kreisstellung abgeleitet und waren meist geometrische, aber nicht arithmetische Prinzipien einer Form. Erst ab der Renaissance werden arithmetische Erkenntnisse als Grundlage der Baulehre verwendet.<ref>Staatliche Bauschule Böblingen, online abgerufen am 18. März 2018 | 21.30 Uhr - [http://home.augustakom.net/h1-11808-1/Proportion.pdf online abrufbar]</ref>
 
Am [[1. April]] [[2018]] wurde der Ostergottesdienst im Bayerischen Fernsehen landesweit live aus der St. Michael-Kirche übertragen.
 
== Literatur ==
* Karl Sitzmann: ''Der Fürther Altar in Nördlingen''. In: [[Fürther Heimatblätter|Alt Fürth. Fürther Heimatblätter]], 1938/3, S. 37 - 45
* Georg Lill: ''Zur Frage des Fürther Altars in Nördlingen''. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/3, S. 46 - 48
* Hermann Probst: ''Die Fürther Altstadt-Pfarrkirche St. Michael''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1953/3, S. 1 - 24
* Christian Millack: ''Die Pfarrei Fürth von den Anfängen bis zur Reformation''. In: Fürther Heimatblätter, 1956/1, S. 1 - 34
* Hermann Probst: ''Verlorene Kunstwerke der Fürther St. Michaeliskirche''. In: Fürther Heimatblätter, 1959/7, S. 117 - 123
* Matthias Simon: Nürnbergisches Pfarrerbuch. Die Evang.-Luth. Geistlichkeit der Reichsstadt Nürnberg und ihres Gebietes 1524 - 1806. (= Einzelarbeiten zur Bayerischen Kirchengeschichte, Bd. 41) 1965
* Dr. Sigrid Thurm: ''Die Glocken des Stadtkreises Fürth''. In: Fürther Heimatblätter, 1965/2-3, S. 21 - 23
* ''St. Michael''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 206 - 214
* Dieter Wölfel: ''Ein Fürther Anhang zu den Altdorfischen Gesangbüchern im 18. Jahrhundert''. In: Fürther Heimatblätter, 1968/5, S. 113 - 118
* Dr. Ursula Frenzel: ''Die ursprüngliche Chorverglasung von St. Michael in Fürth und ihre Stifter''. In: Fürther Heimatblätter, 1969/5, S. 157 - 173
* Josef Dettenthaler: ''Der Maler des ehemaligen Fürther Hochaltars''. In: Fürther Heimatblätter, 1971/6,7, S. 101 - 111
* [[Sankt Michael zu Fürth (Buch)|Sankt Michael zu Fürth]] - Aus dem Leben einer evangelischen Gemeinde, Festschrift zum Sanierungsabschluss, 1978
* Johannes Dietz; Roderich Dietz: Fürth St. Michael, in: [[Dekanat Fürth in Bayern (Buch)|Dekanat Fürth in Bayern : Geschichte und Gegenwart eines evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirks]]; hrsg. durch Christoph Jahn. - Erlangen: Verl. der Ev.-Luth. Mission, 1979. - ISBN 3-87214-120-1, S. 29 - 33
* Paul Mai: ''Sankt Michael in Bayern. Eine zusammenfassende Arbeit über den Michaelskult in Bayern''. München, 1979, Verlag Schnell & Steiner, 190 S.
* Dieter Wöfel: ''Lebenserinnerungen eines Fürther Pfarrers''. In: Fürther Heimatblätter, 1983/1, S. 1 - 11
* Hans-Martin Weiss: ''Ein Fürther Pfarrer und die Entstehung von Richard Wagners Parsifal''. In: Fürther Heimatblätter, 1984/1, S. 14 - 17
* {{BuchQuelle|Durch Fürth geführt (Buch)|Seite=36 - 39}}
* Hans-Otto Schmitz: ''Der Kirchberg von St. Michael in Fürth aus der Sicht von Kupferstechern und Kartografen''. In: Fürther Heimatblätter, 2001/1, S. 1 - 23
* [[Alexander Mayer|Alexander Mayer]]: ''Der neue Kirchenplatz oder: Die Verwandlung der Scheune''. In: [[Altstadtbläddla]], Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 35, 2001
* Alexander Mayer: ''Erich Scherzer und die Kirchenbücher von St. Michael''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 36, 2002
* Hans Naegelsbach: ''Erinnerungen an Fürth''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 39, 2005 - [http://www.altstadtverein-fuerth.de/blaeddla/39/erinner05.htm im Internet]
* Elisabeth Memmert; Gerhard Bauer u. A.: ''Lebensläufe bei St. Michael''. In: Fürther Heimatblätter, div. Jahrgänge
* Georg Stolz: ''[[St. Michael Fürth (Broschüre)]]'', Dt. Kunstverlag GmbH München, 2. Auflage, 2007
 
== Lokalberichterstattung ==
* Matthias Boll: ''Der Sound der Altstadt - der 40. Geburtstag ihrer Simon-Orgel feiert die Gemeinde St. Michael mit vier Konzerten''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 26. April 2019 (Druckausgabe)
 
== Siehe auch == 
* [[Kirchenplatz]]
* [[Heilig-Grab-Kapelle]]
* [[Kärwa|St.-Michaelis-Kirchweih]]
* [[Kinderheim St. Michael]]
* [[Auferstehungskirche]]
* [[Frieda Fronmüller]]
* [[Ingeborg Schilffarth]]
* [[Sirka Schwartz-Uppendieck]]
* [[Johann Christian Hirt]]
* [[Eduard Putz]]
* [[Kirchenplatz 4 (Wilhelm-Löhe-Denkmal)|Wilhelm-Löhe-Denkmal]]
 
== Weblinks ==
* '''Kirchengemeinde St. Michael Fürth''' - [http://www.stmichael-fuerth.de im Internet]
 
* Die Orgeln in St. Michael mit Disposition, unter Kirchenmusik Fürth - [http://www.kirchenmusik-fuerth.de/index.php?option=com_content&task=view&id=27&Itemid=58 im Internet]
 
* St. Michael (Fürth) - [[Wikipedia:St. Michael (Fürth)|Wikipedia]]
 
* Der '''Fürther Altar''' - Hochaltar in der Kirche St. Salvator in Nördlingen - [http://www.pg-noerdlingen.de/index.php/kirche-st-salvator/salvator-hochaltar.html im Internet]
 
* Michael (Erzengel) - [http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_(Erzengel) Wikipedia]
 
* Ansicht von Fürth mit St. Michael im Jahre 1760 in: "Prospecte aller Nürnbergischen Stædtlein, Markt-Flecken, und Pfarr-Dörffern Nürnberg, 1760", S. 102 - [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:3:1-275615-p0102-1 online-Digitalisat]
 
* Historische Zeichnung von Carl Heideloff von der "Säulenconsole des Adam Kraft\'schen Sacramenthäuschens in der St. Michaeliskirche zu Fürth bei Nürnberg", Nürnberg, 1843 [http://digital.bib-bvb.de/view/bvbmets/viewer.0.5.jsp?folder_id=0&dvs=1477949547861~622&pid=2764440&locale=de_DE&usePid1=true&usePid2=true online-Digitalisat] der Technischen Hochschule Nürnberg
 
* Beschreibung der Kirche in einem Reiseführer im Jahre 1869: ''Nürnberg-Fürth: Zuverlässiger Fremdenführer durch die Schwesterstädte und deren Umgebung...", Nürnberg, 1869, S. 28. [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl? online-Digitalisat]
 
* Die Suche nach der Heilig-Grab-Kapelle - [http://www.archaeologie-fuerth.de/index.php/aktuelles/114-suche-nach-der-heilig-grab-kapelle Arbeitsgruppe Archäologie Fürth]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
== Bilder ==
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== Videos ==
{{Youtube|vwuDG8KrXBQ}}
 
[[Kategorie: Altstadt]]
[[Kategorie: Sehenswürdigkeiten]]

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