Bearbeiten von „Margarete Rückerl

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'''Margarete Rückerl''' (geb. [[1905]]; gest. [[1969]] in Fürth) war Mitglied der [[SPD]] und in Opposition zum [[Nationalsozialismus]].  
'''Margarete Rückerl''' (geb. [[1905]]; gest. [[1969]] in Fürth) war Mitglied der [[SPD]] und in Opposition zum [[Nationalsozialismus]].  


Sie trat [[1931]] in die [[SPD]] ein und wurde auf Grund ihrer politischen Gesinnung im August [[1933]] in Schutzhaft genommen, da Sie "...wiederholt öffentlich in provozierender Weise eine staatsfeindliche Gesinnung kundgegeben..." habe. Am 18. Dezember 1933 wurde sie in die Justizvollzugsanstalt (JVA) Aichach verlegt.  
Sie tratt [[1931]] in die [[SPD]] ein und wurde auf Grund ihrer politischen Gesinnung im August [[1933]] in Schutzhaft genommen, da Sie "...wiederholt öffentlich in provozierender Weise eine staatsfeindliche Gesinnung kundgegeben..." habe. Am 18. Dezember 1933 wurde sie in die Justizvollzugsanstalt (JVA) Aichach verlegt.  


Nach der Freilassung versorgte sie die im Exil tätige Emigrantengruppe in der Tschechoslowakei mit Informationen über Festnahmen und anderen politischen Geschehnissen im Großraum Nürnberg-Fürth. Am [[4. Februar]] [[1936]] wird sie erneut verhaftet und in das Frauenkonzentrationslager Moringern verbracht. Von dort wurde sie verlegt in das Lager in Lichtenburg. Am [[20. April]] [[1939]] wurde sie aus der Schutzhaft entlassen, danach verliert sich die Spur.  
Nach der Freilassung versorgte sie die im Exil tätige Emigrantengruppe in der Tschechoslowakei mit Informationen über Festnahmen und anderen politischen Geschehnissen im Großraum Nürnberg-Fürth. Am [[4. Februar]] [[1936]] wird sie erneut verhaftet und in das Frauenkonzentrationslager Moringern verbracht. Von dort wurde sie verlegt in das Lager in Lichtenbgurg. Am [[20. April]] [[1939]] wurde sie aus der Schutzhaft entlassen, danach verliert sich die Spur.  


[[1969]] stirbt sie im Alter von nur 64 Jahren in Fürth. Über die Zeit nach dem Krieg ist nur wenig bekannt.  
[[1969]] stirbt sie im Alter von nur 64 Jahren in Fürth. Über die Zeit nach dem Krieg ist nur wenig bekannt.  

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