Zum Wilhelmsbad: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre 1995 brachte der Fürther Maler [[Stephan Scherer]] auf der nordwestlichen Wand ein ganzflächiges Gemälde zu gastronomischen Themen auf, das heute übermalt ist.<ref>[[Fürther Nachrichten]] vom 21. August 1995, S. 31: | Im Jahre 1995 brachte der Fürther Maler [[Stephan Scherer]] auf der nordwestlichen Wand ein ganzflächiges Gemälde zu gastronomischen Themen auf, das heute übermalt ist.<ref>[[Fürther Nachrichten]] vom 21. August 1995, S. 31: ''Künstler gestaltet Wirtshaus aus: Nixe lockt mit Gabelbissen''.</ref> | ||
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Version vom 29. Dezember 2016, 12:05 Uhr
Zum Wilhelmsbad | |
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Adresse: | Nürnberger Straße 1 |
Eröffnung: | |
Abbruch: | |
Daten | |
Biere: | Geismann, Patrizier |
Spezialitäten: | |
Küche: | |
Plätze: | |
Besonderheit: |
Die Gaststätte "Zum Wilhelmsbad" befand sich in der Fürther Innenstadt in der Nürnberger Str. 1. Mehrmaliger Namenswechsel (u. A. "Shanghai"), heute thailändische Spezialitäten unter dem Namen "Thai Aroi".
Im Jahre 1995 brachte der Fürther Maler Stephan Scherer auf der nordwestlichen Wand ein ganzflächiges Gemälde zu gastronomischen Themen auf, das heute übermalt ist.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fürther Nachrichten vom 21. August 1995, S. 31: Künstler gestaltet Wirtshaus aus: Nixe lockt mit Gabelbissen.