Theaterstraße 30: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachem Mittelrisalit, Lisenen und Rosettenfries an der Traufe, im Kern [[1794]], [[Klassizismus|spätklassizistischer]] Umbau und Aufstockung von [[Johann Weithaas]], [[1865]].
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==Geschichte des Gebäudes==
In dem Gebäude befand sich ursprünglich die Gaststätte [[zum weißen Lamm]], bis sie in den Neubau rechts daneben ([[Theaterstraße 28]]) umzog. [[1850]] wurde ein Felsenkeller für den Mandelkaffeefabrikanten Aron Feistmann angelegt. Im Hofbereich entwickelte sich seit dieser Zeit die Zichorienfabrik.<ref>Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], 1994, S. 398</ref>
==Siehe auch==
* [[Zum weißen Lamm]]
==Einzelnachweise==
<references />


==Bilder==
==Bilder==
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Version vom 12. Mai 2017, 14:22 Uhr

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Straße / Hausnr.
Theaterstraße 30
Objekt
Wohnhaus
Baujahr
1794, 1865
Baustil
Klassizismus
Architekt
Johann Weithaas
Geokoordinate
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Gebäude besteht
Ja
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachem Mittelrisalit, Lisenen und Rosettenfries an der Traufe, im Kern 1794, spätklassizistischer Umbau und Aufstockung von Johann Weithaas, 1865.

Geschichte des Gebäudes

In dem Gebäude befand sich ursprünglich die Gaststätte zum weißen Lamm, bis sie in den Neubau rechts daneben (Theaterstraße 28) umzog. 1850 wurde ein Felsenkeller für den Mandelkaffeefabrikanten Aron Feistmann angelegt. Im Hofbereich entwickelte sich seit dieser Zeit die Zichorienfabrik.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, 1994, S. 398

Bilder

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