Theodor Linz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus test
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „|Titel=“ durch „|Namenszusatz=“)
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Person
{{Person
|Titel=Professor
|Namenszusatz=Professor
|Vorname=Theodor
|Vorname=Theodor
|Nachname=Linz
|Nachname=Linz
|Geschlecht=männlich
|Geschlecht=männlich
|Geburtstag=9. Februar
|Geburtsdatum=1886/02/09
|Geburtsjahr=1886
|Geburtsort=Fürth
|Geburtsort=Fürth
|Todestag=24. Juli
|Todesdatum=1979/07/24
|Todesjahr=1979
|Todesort=München
|Todesort=München
|Beruf=Bildhauer
|Beruf=Bildhauer
Zeile 14: Zeile 12:
}}
}}
{{Familie
{{Familie
|Name=Nikolaus Linz
|Person=Nikolaus Linz
|Verwandtschaftsgrad=Vater
|Verwandtschaftsgrad=Vater
}}
}}
{{Familie
{{Familie
|Name=Pauline Seifert
|Person=Pauline Seifert
|Verwandtschaftsgrad=Mutter
|Verwandtschaftsgrad=Mutter
}}
}}
{{Familie
{{Familie
|Name=Peter Linz
|Person=Peter Linz
|Verwandtschaftsgrad=Bruder
|Verwandtschaftsgrad=Bruder
}}
}}
Zeile 29: Zeile 27:
==Leben==
==Leben==


Theodor Linz wurde am [[9. Februar]] [[1886]] als Sohn des Fürther Metallschlägers und Kaufmanns Nikolaus Linz und seiner Frau Pauline, geb. Seifert, in der [[Gartenstraße 17]] in Fürth geboren.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv; München; Abteilung IV Kriegsarchiv. Kriegstammrollen, [[1914]] - [[1918]]; Band: 13629. Kriegsstammrolle: Bd. 7</ref> Nach der Schulzeit begann er zunächst sein Studium an der Königlichen Kunstgewerbeschule in [[Nürnberg]]. Ab November [[1908]] belegte er den Kurs Bildhauerei von Professor Balthasar Schmitt ([[1858]] - [[1942]]) an der [http://www.adbk.de/de Akademie der Bildenden Künste München]. Sein Bruder Peter Linz studierte Malerei. Mit Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] wurde  Theodor Linz im Oktober [[1914]] in Neu-Ulm zum 12. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment eingezogen und meldete sich anschließend freiwillig zum 1. bayerischen Feldartillerie-Regiment in München. Bereits im März [[1915]] wurde er jedoch als untauglich wieder aus dem Militärdienst entlassen. [[1917]] erhielt er den [https://de.wikipedia.org/wiki/Prix_de_Rome Rom-Preis]. Während der Zeit des [[Nationalsozialismus]] stellte Theodor Linz von [[1939]] bis [[1943]] auf der [https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Deutsche_Kunstausstellung Großen Deutschen Kunstausstellung] in München aus. Desweiteren fertigte er Auftragsarbeiten wie Büsten, Schilde, etc. für die Nationalsozialisten an. Sein Wohnort befand sich zu dieser Zeit im Ergeschoss eines großen Jugenstil-Mietshauses in der Adelheidstraße 6 im Münchner Stadtbezirk Maxvorstadt.  
Theodor Linz wurde am [[9. Februar]] [[1886]] als Sohn des Fürther Metallschlägers und Kaufmanns Nikolaus Linz und seiner Frau Pauline, geb. Seifert, in der [[Gartenstraße 17]] in Fürth geboren.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv; München; Abteilung IV Kriegsarchiv. Kriegstammrollen, [[1914]] - [[1918]]; Band: 13629. Kriegsstammrolle: Bd. 7</ref> Nach der Schulzeit begann er zunächst sein Studium an der Königlichen Kunstgewerbeschule in [[Nürnberg]]. Ab November [[1908]] belegte er den Kurs Bildhauerei von Professor Balthasar Schmitt ([[1858]] - [[1942]]) an der [http://www.adbk.de/de Akademie der Bildenden Künste München]. Sein Bruder Peter Linz studierte Malerei. Mit Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] wurde  Theodor Linz im Oktober [[1914]] in Neu-Ulm zum 12. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment eingezogen und meldete sich anschließend freiwillig zum 1. bayerischen Feldartillerie-Regiment in München. Bereits im März [[1915]] wurde er jedoch als untauglich wieder aus dem Militärdienst entlassen. [[1917]] erhielt er den [https://de.wikipedia.org/wiki/Prix_de_Rome Rom-Preis]. Während der Zeit des [[Nationalsozialismus]] stellte Theodor Linz von [[1939]] bis [[1943]] auf der [https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Deutsche_Kunstausstellung Großen Deutschen Kunstausstellung] in München aus. Desweiteren fertigte er Auftragsarbeiten wie Büsten, Schilde, etc. für die Nationalsozialisten an. Seine Wohnung befand sich zu dieser Zeit im Erdgeschoss eines großen Jugendstil-Mietshauses in der Adelheidstraße 6 im Münchner Stadtbezirk Maxvorstadt.


==Literatur==
==Literatur==

Aktuelle Version vom 12. Februar 2018, 18:47 Uhr

{{#vardefine:Todesdatum|2444078.5 }}{{#vardefine:Geburtsdatum|2409946.5 }}{{#vardefine:Funktion bis| }}{{#var:Funktion bis}}Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ {{#vardefine:Person.Bild|

}}{{#vardefine:Person.Daten|

Namenszusatz
Professor
Vorname
Theodor
Nachname
Linz
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
{{#vardefine:Monatsnamen|Januar;Februar;März;April;Mai;Juni;Juli;August;September;Oktober;November;Dezember}}{{#vardefine:Date.1|{{#explode:1886/02/09|/|0}} }}{{#vardefine:Date.2|{{#explode:1886/02/09|/|1}} }}{{#vardefine:Date.3|{{#explode:1886/02/09|/|2}} }}{{#vardefine:Date.2|{{#explode:{{#var:Monatsnamen}}|;|Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“}}}}Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“. {{#var:Date.2}}Der für das Attribut „Geburtstag“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“. {{#var:Date.2}}“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen. {{#var:Date.1}}Der für das Attribut „Geburtsjahr“ des Datentyps Seite angegebene Wert „{{#var:Date.1}}“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Geburtsort
Fürth
Todesdatum
{{#vardefine:Monatsnamen|Januar;Februar;März;April;Mai;Juni;Juli;August;September;Oktober;November;Dezember}}{{#vardefine:Date.1|{{#explode:1979/07/24|/|0}} }}{{#vardefine:Date.2|{{#explode:1979/07/24|/|1}} }}{{#vardefine:Date.3|{{#explode:1979/07/24|/|2}} }}{{#vardefine:Date.2|{{#explode:{{#var:Monatsnamen}}|;|Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“}}}}Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“. {{#var:Date.2}}Der für das Attribut „Todestag“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“. {{#var:Date.2}}“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen. {{#var:Date.1}}Der für das Attribut „Todesjahr“ des Datentyps Seite angegebene Wert „{{#var:Date.1}}“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Todesort
München
Beruf
Bildhauer
Religion 
evangelisch-lutherisch

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
semantisches Browsen

}}{{#vardefine:Person.Funktionen| }}{{#vardefine:Person.Auszeichnungen| }}{{#vardefine:Adressen| }}{{#vardefine:Person.Familie|

PersonVerwandtschaftsgrad
Nikolaus LinzVater
Pauline SeifertMutter
Peter LinzBruder

}}{{#vardefine:Person.Beziehungen| }}

{{#var:Person.Bild}}
{{#var:Person.Daten}}
{{#var:Person.Funktionen}}
{{#var:Person.Auszeichnungen}}
{{#var:Adressen}}
{{#var:Person.Familie}}
{{#var:Person.Beziehungen}}

Professor Theodor Linz (geb. 9. Februar 1886 in Fürth; gest. 24. Juli 1979 in München[1]) war ein Fürther Bildhauer.

Leben[Bearbeiten]

Theodor Linz wurde am 9. Februar 1886 als Sohn des Fürther Metallschlägers und Kaufmanns Nikolaus Linz und seiner Frau Pauline, geb. Seifert, in der Gartenstraße 17 in Fürth geboren.[2] Nach der Schulzeit begann er zunächst sein Studium an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Nürnberg. Ab November 1908 belegte er den Kurs Bildhauerei von Professor Balthasar Schmitt (1858 - 1942) an der Akademie der Bildenden Künste München. Sein Bruder Peter Linz studierte Malerei. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde Theodor Linz im Oktober 1914 in Neu-Ulm zum 12. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment eingezogen und meldete sich anschließend freiwillig zum 1. bayerischen Feldartillerie-Regiment in München. Bereits im März 1915 wurde er jedoch als untauglich wieder aus dem Militärdienst entlassen. 1917 erhielt er den Rom-Preis. Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte Theodor Linz von 1939 bis 1943 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München aus. Desweiteren fertigte er Auftragsarbeiten wie Büsten, Schilde, etc. für die Nationalsozialisten an. Seine Wohnung befand sich zu dieser Zeit im Erdgeschoss eines großen Jugendstil-Mietshauses in der Adelheidstraße 6 im Münchner Stadtbezirk Maxvorstadt.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Theodor Linz bei GDK-Research
  2. Bayerisches Hauptstaatsarchiv; München; Abteilung IV Kriegsarchiv. Kriegstammrollen, 1914 - 1918; Band: 13629. Kriegsstammrolle: Bd. 7

Bilder[Bearbeiten]