Vom Dritten Reich zur Nachkriegszeit (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Autorin bindet das eigene Er­le­ben aus schlesischer Kindheit während des Krieges und Nachkriegsjugend in der neuen Fürther Heimat mit einem umfassenderen zeit- und familiengeschichtlichen Umfeld zusammen. Das Leitmotiv bestimmt dabei neben dem eigenen Erleben die Biografie des Vaters als Mitarbeiter der Deutschen Arbeitsfront im Offiziersrang in der NS-Zeit.
Die Autorin bindet das eigene Er­le­ben aus schlesischer Kindheit während des Krieges und Nachkriegsjugend in der neuen Fürther Heimat mit einem umfassenderen zeit- und familiengeschichtlichen Umfeld zusammen. Das Leitmotiv bestimmt dabei neben dem eigenen Erleben die Biografie des Vaters als Mitarbeiter der Deutschen Arbeitsfront im Offiziersrang in der NS-Zeit.


Auch wenn die Autorin nur Teile Ihres Lebens in Fürth verbracht hat, so sind ihre Schilderungen aus jener Zeit doch von lokalhistorischem Interesse.
Auch wenn die Autorin nur Teile ihres Lebens in Fürth verbracht hat, so sind ihre Schilderungen aus jener Zeit doch von lokalhistorischem Interesse.


== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==

Version vom 26. März 2018, 06:46 Uhr

Vom Dritten Reich zur Nachkriegszeit.jpg
Vom Dritten Reich zur Nachkriegszeit (Buchtitel)
Buchtitel
Vom Dritten Reich zur Nachkriegszeit
Untertitel
Kindheit und Jugend im Schatten des Reichsarbeitsdienstes 1935-1955
Genre
Stadtgeschichte, Erzählung
Autor
Ingrid Volkmann
Erscheinungsjahr
2017
Verlag
Zeitgut Verlag
Seitenzahl
426
Besonderheit
zahlr. S/W-Fotos

Die Autorin bindet das eigene Er­le­ben aus schlesischer Kindheit während des Krieges und Nachkriegsjugend in der neuen Fürther Heimat mit einem umfassenderen zeit- und familiengeschichtlichen Umfeld zusammen. Das Leitmotiv bestimmt dabei neben dem eigenen Erleben die Biografie des Vaters als Mitarbeiter der Deutschen Arbeitsfront im Offiziersrang in der NS-Zeit.

Auch wenn die Autorin nur Teile ihres Lebens in Fürth verbracht hat, so sind ihre Schilderungen aus jener Zeit doch von lokalhistorischem Interesse.

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