Max Lesem: Unterschied zwischen den Versionen
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* D. Herrmann Jordan: Blätter der Erinnerung an die Kriege 1914 - 1919 - Gefallene der Universität Erlangen. A. Deichert´sche Verlagsbuchhandlung (Werner Scholl), Erlangen & Leipzig, 1920 | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Erster Weltkrieg]] | * [[Erster Weltkrieg]] |
Aktuelle Version vom 5. April 2018, 16:06 Uhr
- Vorname
- Max
- Nachname
- Lesem
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 2. Dezember 1898
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 23. Oktober 1917
- Todesort
- Chavignons/ Frankreich
- Beruf
- Student
Max Lesem (geb. 2. Dezember 1898 in Fürth; gest. 23. Oktober 1917 in Chavignons/ Frankreich) war Jura-Student an der Universität Erlangen. Als Sohn der Fabrikbesitzer Simon und Therese Lesem kam Max am 2. Dezember 1898 in Fürth auf die Welt.
Nach dem Besuch des Gymnasiums in Fürth, das er im Juli 1917 mit einem Reifezeugnis erfolgreich abschloss, wechselte er noch im gleichen Jahr an die Universität Erlangen. Allerdings war er bereits am 21. November 1916 zum Militärdienst eingezogen worden und diente an der Front im 1. Weltkrieg. Als Scharfschütze diente er zuletzt bei der 2. bayerischen Maschinengewehrscharfschützenabteilung.
Bei den Kriegshandlungen um Chavignons in Nordfrankreich fiel Max Lesem um den 23. Oktober 1917.
Literatur[Bearbeiten]
- D. Herrmann Jordan: Blätter der Erinnerung an die Kriege 1914 - 1919 - Gefallene der Universität Erlangen. A. Deichert´sche Verlagsbuchhandlung (Werner Scholl), Erlangen & Leipzig, 1920