Mathildenstraße 22: Unterschied zwischen den Versionen
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Der staatliche, palastartige proportionierte Bau war das eigene Wohnhaus des Goldschlägermeisters [[J. J. Gerstendörfer|Jakob Gerstendörfer]], der in der Umgebung noch einige Mietshäuser errichteten ließ. Im Hof enwickelte sich sein Fabrikbetrieb, oft erweitert und umgebaut. | |||
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2018, 20:09 Uhr
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Mathildenstraße 22, 2018 |
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- Gebäude
- Mathildenstraße 22
- Straße / Hausnr.
- Mathildenstraße 22
- Akten-Nr
- D-5-63-000-864
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1863
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Johann Michael Zink
- Geokoordinate
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- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
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- semantisches Browsen
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und flachem Mittelrisalit mit gebauchtem Schmiedeisenbalkon über Schnitzportal mit Gittern, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1863; im Hof Remise, erdgeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Fachwerkaufzugsgiebel, bez. 1863.
Der staatliche, palastartige proportionierte Bau war das eigene Wohnhaus des Goldschlägermeisters Jakob Gerstendörfer, der in der Umgebung noch einige Mietshäuser errichteten ließ. Im Hof enwickelte sich sein Fabrikbetrieb, oft erweitert und umgebaut.
Siehe auch[Bearbeiten]
- Bronzefarbenfabrik J. J. Gerstendörfer
Bilder[Bearbeiten]
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