Mathildenstraße 28: Unterschied zwischen den Versionen
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Rechts geschnitztes Stichbogentor zur Durchfahrt (mit farbverglastem Oberlicht zum Hof), neben der die dreiläufige Treppe liegt. Bauherr war der Zinnfigurenfabrikant [[Johann Haffner]]. [[1908]] erfolgte der Umbau durch Ebert und Müller für den Apotheker Heinrich Stadelmann, Einbau der Apotheke in der Mitte (ursprünglich mit Jugendstil-Ladenfront), darüber polygonaler Erker. | |||
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== Bilder == | == Bilder == |
Version vom 1. Juli 2018, 22:36 Uhr
Die Stern-Apotheke in der Mathildenstraße. |
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1865
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Jakob Christian Bantel
- Geokoordinate
- 49° 28' 30.29" N, 10° 59' 5.52" E
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und flachem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, Polygonalerker und Jugendstil-Ladenfront, spätklassizistisch, von Jakob Christian Bantel, 1865/66, Polygonalerker und Ladeneinbau von Ebert und Müller, 1908.
Rechts geschnitztes Stichbogentor zur Durchfahrt (mit farbverglastem Oberlicht zum Hof), neben der die dreiläufige Treppe liegt. Bauherr war der Zinnfigurenfabrikant Johann Haffner. 1908 erfolgte der Umbau durch Ebert und Müller für den Apotheker Heinrich Stadelmann, Einbau der Apotheke in der Mitte (ursprünglich mit Jugendstil-Ladenfront), darüber polygonaler Erker.
Siehe auch
Bilder
Die Stern-Apotheke in der Mathildenstraße.