Paul Hartmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Wegen seiner Verwicklung in die NS-Propaganda und NS-Kulturpolitik erhielt er von 1945 bis 1948 Auftrittsverbot, kehrte danach aber auf de Bühne zurück. Besonders seine Beteiligung an von der NS-Ideologie geprägten Filmen wird heute kritisch gesehen. Hierzu gehörte auch "Ich klage an" von 1941, in dem ganz im Sinne der NS-Politik, die Tötung von kranken Menschen gerechtfertigt wird.
Wegen seiner Verwicklung in die NS-Propaganda und NS-Kulturpolitik erhielt er von 1945 bis 1948 Auftrittsverbot, kehrte danach aber auf de Bühne zurück. Besonders seine Beteiligung an von der NS-Ideologie geprägten Filmen wird heute kritisch gesehen. Hierzu gehörte auch "Ich klage an" von 1941, in dem ganz im Sinne der NS-Politik, die Tötung von kranken Menschen gerechtfertigt wird.


== Siehe auch ==
* [[Maxstraße 4]]


==Weblinks==
==Weblinks==
* „Paul Hartmann“ bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Hartmann_(Schauspieler) Wikipedia]
* „Paul Hartmann“ bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Hartmann_(Schauspieler) Wikipedia]
==Bilder==
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Version vom 3. Juli 2018, 19:23 Uhr

Nicola Perscheid - Paul Hartmann 1925.jpg
Schauspieler Paul Hartmann, ca. 1925
Vorname
Paul
Nachname
Hartmann
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
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Geburtsort
Fürth
Todesdatum
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Todesort
München

Paul Wilhelm Constantin Hartmann (geb. 8. Januar 1889 in Fürth; gest. 30. Juni 1977 in München) war ein Theater- und Film-Schauspieler mit Engagements in Zwickau, Stettin, Zürich, Berlin und Wien.

Er war der Sohn von Wilhelm Hartmann, Leiter eines Spielwaren-Exportunternehmens, und dessen Frau Maria, geborene Betz.

Wichtige Stationen:

  • 1934: Ernennung zum Staatsschauspieler
  • 1942: Präsident der Reichstheaterkammer
  • 1964: Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film

Wegen seiner Verwicklung in die NS-Propaganda und NS-Kulturpolitik erhielt er von 1945 bis 1948 Auftrittsverbot, kehrte danach aber auf de Bühne zurück. Besonders seine Beteiligung an von der NS-Ideologie geprägten Filmen wird heute kritisch gesehen. Hierzu gehörte auch "Ich klage an" von 1941, in dem ganz im Sinne der NS-Politik, die Tötung von kranken Menschen gerechtfertigt wird.

Siehe auch

Weblinks

Bilder