Ottostraße 6: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und [[Neurenaissance]]-Ladenfront, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Johann Christoph Kißkalt]], [[1879]]/80.
Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und [[Neurenaissance]]-Ladenfront, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Johann Christoph Kißkalt]], [[1879]]/80.


In der Ottostraße 6 war über 39 Jahre der "Christliche Buchladen", der schließlich wegen Eigenbedarf zum 31. Januar 1996 gekündigt wurde. Zum Sortiment des Buchladens gehörten Musikkassetten, Kinderbücher und christliche Grußkarten sowie Unterhaltungsromane, verschiedende Bibelübersetzungen und Lebenshilfe-Bücher.  
In der Ottostraße 6 war über 39 Jahre der "Christliche Buchladen", der schließlich wegen Eigenbedarf zum [[31. Januar]] [[1996]] gekündigt wurde. Zum Sortiment des Buchladens gehörten Musikkassetten, Kinderbücher und christliche Grußkarten sowie Unterhaltungsromane, verschiedende Bibelübersetzungen und Lebenshilfe-Bücher.
 
Heute befindet sich hier ein Wohnheim für alleinstehende und wohnungslose Männer der Bahnhofsmission Fürth. Insgesamt bietet das Gebäude 12 Übernachtungsplätze an. Geöffnet hat das Heim, dass nach dem Begründer der Bahnhofsmission [[Walter Kreitschmann]] benannt ist, täglich von 17:00 bis 23:00 Uhr.  


== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==

Version vom 13. August 2018, 20:17 Uhr

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Straße / Hausnr.
Ottostraße 6
Akten-Nr
D-5-63-000-1051
Objekt
Mietshaus
Baujahr
1879
Baustil
Klassizismus, Neurenaissance
Architekt
Johann Christoph Kißkalt
Geokoordinate
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Gebäude besteht
Ja
Denkmalstatus besteht
Ja
Quellangaben
[[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]

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Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Neurenaissance-Ladenfront, spätklassizistisch, von Johann Christoph Kißkalt, 1879/80.

In der Ottostraße 6 war über 39 Jahre der "Christliche Buchladen", der schließlich wegen Eigenbedarf zum 31. Januar 1996 gekündigt wurde. Zum Sortiment des Buchladens gehörten Musikkassetten, Kinderbücher und christliche Grußkarten sowie Unterhaltungsromane, verschiedende Bibelübersetzungen und Lebenshilfe-Bücher.

Heute befindet sich hier ein Wohnheim für alleinstehende und wohnungslose Männer der Bahnhofsmission Fürth. Insgesamt bietet das Gebäude 12 Übernachtungsplätze an. Geöffnet hat das Heim, dass nach dem Begründer der Bahnhofsmission Walter Kreitschmann benannt ist, täglich von 17:00 bis 23:00 Uhr.

Lokalberichterstattung

  • Stephan Altenburg: Verborgner Zwist - nach 39 Jahren muss der christliche Buchladen weichen. Bahnhofsmission hält sich bedeckt. In: Fürther Nachrichten vom 24. Januar 1996, S. 37

Bilder

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