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|Gebäude=Büchenbacher Haus
 
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|Baustil=Spätklassizistisch
 
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|Architekt=Georg Cappeller; Wilhelm Ney
 
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|Bauherr=Moses Isaak Büchenbacher
 
|Maurermeister=Konrad Jordan
 
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Das Haus ist stilistisch an das Rathaus angelehnt und zählt als ''"eines der Hauptwerke des "Rundbogenstils"'' in der Nachfolge Friedrich Gärtners".<ref>[[Heinrich Habel]]: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, 1994, S. 366</ref> Die Pläne führte der [[Maurermeister]] [[Konrad Jordan]] aus.   
 
Das Haus ist stilistisch an das Rathaus angelehnt und zählt als ''"eines der Hauptwerke des "Rundbogenstils"'' in der Nachfolge Friedrich Gärtners".<ref>[[Heinrich Habel]]: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, 1994, S. 366</ref> Die Pläne führte der [[Maurermeister]] [[Konrad Jordan]] aus.   
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==Geschichte==
 
Der Gebäudekomplex wurde als ''Wohnhaus mit anschließender Spiegelglasfabrik'' für den jüdischen Kaufmann [[Moses Isaak Büchenbacher]] erbaut. Im 2. Stock des südlichen Hofflügels befand sich damals die Spiegelbelege.
 
Der Gebäudekomplex wurde als ''Wohnhaus mit anschließender Spiegelglasfabrik'' für den jüdischen Kaufmann [[Moses Isaak Büchenbacher]] erbaut. Im 2. Stock des südlichen Hofflügels befand sich damals die Spiegelbelege.
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In den 1950er Jahren gab es hier eine Filiale der Süddeutschen Bank AG.<ref>''Tauer's Straßen-Verzeichnis von Nürnberg und Fürth'', Verlag die Egge - Rudolf Tauer, Nürnberg 1954, S. 170</ref>
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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