Lorenz Scheidig: Unterschied zwischen den Versionen

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1848 wurde er in den Verwaltungsrat des [[Industrie- und Gewerbverein|Industrie- und Gewerbvereins]] gewählt<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 7. Juni 1848</ref> und 1849 reiste er im Auftrag des Gewerbvereins zur Industrieausstellung nach Paris.<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 21. Juli 1849</ref>
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Sein Sohn ''Franz Albert'' [[Emil Scheidig]] führte den Betrieb weiter.<ref>Adressbuch 1895, I. Teil, S. 158</ref>  
Sein Sohn ''Franz Albert'' [[Emil Scheidig]] führte den Betrieb weiter.<ref>Adressbuch 1895, I. Teil, S. 158</ref>  

Aktuelle Version vom 28. Januar 2020, 17:47 Uhr

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Vorname
Lorenz
Nachname
Scheidig
Geschlecht
männlich
Beruf
Vergolder, Fabrikant

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Lorenz Scheidig war ein Vergolder und - nach eigenen Angaben - auch Bildhauer im 19. Jahrhundert.

1839 fertigte er für das damalige Theater den Kronleuchter.[1] 1840 gewann er bei der Allgemeinen Industrie-Ausstellung in Nürnberg eine Ehrenmünze als "Holzbroncewaarenfabrikant". Auch 1841 fertigte er einen großen Kronleuchter an, und zwar für die Michaelskirche.[2]

Ab 1846 bot er Firnisse und Polituren zum Verkauf an.[3]

1848 wurde er in den Verwaltungsrat des Industrie- und Gewerbvereins gewählt[4] und 1849 reiste er im Auftrag des Gewerbvereins zur Industrieausstellung nach Paris.[5]

Scheidig errichtete unter seiner Adresse in der Gustavstraße eine Leihbibliothek.[6]

Sein Sohn Franz Albert Emil Scheidig führte den Betrieb weiter.[7]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. "Fürther Tagblatt" vom 05. Oktober 1839, S. 828
  2. "Fürther Tagblatt" vom 28. Dezember 1841
  3. "Fürther Tagblatt" vom 27. Mai 1846
  4. "Fürther Tagblatt vom 7. Juni 1848
  5. "Fürther Tagblatt vom 21. Juli 1849
  6. "Fürther Tagblatt vom 24. Sep. 1850
  7. Adressbuch 1895, I. Teil, S. 158

Bilder[Bearbeiten]