Johann Michael Humbser: Unterschied zwischen den Versionen
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* Dem "Humser, Bierbrauer in Fürth" | * Dem "Humser, Bierbrauer in Fürth" gehörte 1842 die sog. ''Platnersanlage'' in Nürnberg (damals "Bucherstrasse Nro. 143 und 144")<ref>''Vollständiges Adreß-Buch und Handlungsschematismus der Stadt Nürnberg und des ganzen Burgfriedens'', Felsecker, Nürnberg, 1842, S. 87 - [https://bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10370005 online-Digitalisat]</ref> (Die Zuordnung ist nicht sicher.) | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
Version vom 2. Februar 2020, 15:42 Uhr
- Vorname
- Johann Michael
- Nachname
- Humbser
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Brauereibesitzer
(Johann) Michael Humbser war der Name von Fürther Brauereibesitzern im 19. Jahrhundert:
- Johann Michael Humbser, der jüngste Sohn des Brauereibesitzers Wilhelm Humbser, in den Adressbüchern meist Johann Michael Humbser jun. genannt
- (Johann) Michael Humbser, ein älterer Bruder des Johann Michael Humbser, in den Adressbüchern Michael Humbser sen., in einer offiziellen Bekanntmachung aber auch Johann Michael Humbser sen. genannt
- 1821/1830: Wahl und Ernennung zum Gemeindebevollmächtigten[1] (mind. bis 1836)
- 1831: Schützenkönig bei der Königlich privilegierten Schützengesellschaft Fürth
- 1854: Gründung einer Dienstbotenstiftung.[2]
Damalige Adressbucheinträge
- 1819: Altneugasse Nr. 422 u. 423: Humbser, Johann Michael, Bierbräuereybesitzer, Brauhaus; [3]
Sonstiges
- Dem "Humser, Bierbrauer in Fürth" gehörte 1842 die sog. Platnersanlage in Nürnberg (damals "Bucherstrasse Nro. 143 und 144")[4] (Die Zuordnung ist nicht sicher.)
Einzelnachweise
- ↑ Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis vom 28. November 1821, S. 2292 und Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis online
- ↑ Humbser. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 181
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Vollständiges Adreß-Buch und Handlungsschematismus der Stadt Nürnberg und des ganzen Burgfriedens, Felsecker, Nürnberg, 1842, S. 87 - online-Digitalisat
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