Kirche "Zu Unserer Lieben Frau": Unterschied zwischen den Versionen

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| Besonderheiten: ||
 
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Die '''Kirche "Zu Unserer Lieben Frau"''' ist eine katholische Kirche in der Fürther [[Innenstadt]].
 
 
 
 
 
==Entstehung==
 
[[Bild:Zu unserer lieben Frau.jpg|right|thumb|Außenansicht von Westen]]
 
Sie ist die erste katholische Kirche in Fürth nach der [[Reformation]]. Die Kirche wurde 1825-29 erbaut, der Entwurf stammt von Leo von Klenze.
 
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==Beschreibung des Baudenkmals==
 
{{Gebäude
 
 
|Straße=Königstraße
 
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|Akten-Nr.=D-5-63-000-666
 
 
|Teil des Ensembles=Alexanderstraße/Hallplatz
 
|Teil des Ensembles=Alexanderstraße/Hallplatz
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+
|Baujahr=1824; 1829
 
|Baustil=Klassizismus
 
|Baustil=Klassizismus
|Architekt=Johann Brüger
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|Architekt=Johann Brüger; Leo von Klenze
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|Bauherr=Johann Georg Zink
 
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|Gebäude besteht=Ja
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Die '''Kirche "Zu Unserer Lieben Frau"''' ist eine katholische Kirche in der Fürther [[Innenstadt]] und war die erste katholische Kirche in Fürth nach der [[Reformation]].
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== Beschreibung des Baudenkmals ==
 
Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Chorapsis, Fassadenturm mit Satteldächlein und Portikus am Hauptportal, Saalbau mit eingezogenem Altarraum, flach gewölbter Decke und Orgelempore, [[Klassizismus|klassizistisch]], von [[Johann Brüger]], [[1824]]-28; mit Ausstattung; Teil des [[Ensemble Alexanderstraße/Hallplatz|Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz]].
 
Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Chorapsis, Fassadenturm mit Satteldächlein und Portikus am Hauptportal, Saalbau mit eingezogenem Altarraum, flach gewölbter Decke und Orgelempore, [[Klassizismus|klassizistisch]], von [[Johann Brüger]], [[1824]]-28; mit Ausstattung; Teil des [[Ensemble Alexanderstraße/Hallplatz|Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz]].
 
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==Siehe auch==
 
  
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== Entstehung ==
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Bereits [[1812]] hatte der kgl. Kämmerer und Oberzollamtskontrolleur Baron Wilhelm Friedrich von Nordegg zu Rabenau darauf gedrungen, dass die Fürther Katholiken einen eigenen Priester und einen eigenen Raum für den Gottesdienst bekommen sollten. Er provozierte die protestantische Gemeinde, indem er seine Tochter von einem Nürnberger Priester in seiner Wohnung taufen ließ. Zu dieser Zeit zählte die katholische Gemeinde in Fürth 546 Mitglieder von denen 381 in Fürth selbst lebten. Im April [[1820]] riefen aber sogar die Vorsteher der jüdischen und der protestantischen Gemeinde zu einer Sammlung auf. Es kamen 1300 Gulden zusammen und die jüdische Gemeinde stiftete später noch einmal 300 Gulden für den Unterhalt eines katholischen Priesters. Das erzbischöfliche Vikariat in Bamberg startete darauf hin eine breite Spendenaktion, die die beachtliche Summe von 33600 Gulden erbrachte. Die bayerische Regierung stiftete den Baugrund am östlichen Ende der Stadt an der frequentierten Straße nach Nürnberg, heute [[Königstraße 126]]. Um beim Bau Kosten zu sparen, schlug der katholische [[1. Bürgermeister]] [[Franz Joseph von Bäumen]] vor, auf einen Turm zu verzichten. Dem widersprach aber der evangelische [[2. Bürgermeister]] [[Adolph Schönwald]] mit dem Hinweis, dass Fürth zur Aufwertung der Stadtsilhouette unbedingt einen weiteren Turm benötigt. Man einigte sich, den Turm doch zu bauen. 
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Die Fürther Glaubensgenossenschaften zeigten mit vielen Beiträgen zum Bau dieser Kirche eine seltene Eintracht und Toleranz.
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Der protestantische Kaufmann [[Johann Leonhard Büttner]] stiftete z. B. mit 1000 Gulden eine 16 Zentner schwere Glocke. Diese trug die Aufschrift "''Aus Achtung für Religion und ohne Rücksicht des Glaubensbekenntnisses gestiftet''".<ref> {{BuchQuelle|Fürth im 19. Jahrhundert (Buch)|Seite=49}}</ref>
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Eine erste, provisorische Einsegnung der Kirche fand bereits am 16. Oktober [[1828]] statt, die eigentliche, feierliche Einweihung der Kirche dann am 6. Oktober [[1829]].<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 250</ref>
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==Architekt==
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Die Kirche wurde 1824-28 erbaut, der Entwurf soll von Leo von Klenze stammen. Dessen Urheberschaft ist jedoch sehr umstritten, die Pläne könnten auch vom kgl. Bauinspektor [[Johann Brüger]] aus Nürnberg erstellt worden sein, einem Schüler Leo von Klenzes. In jedem Fall entspricht die Kirche den "Anweisungen zur Architektur des christlichen Cultus" von Klenze, die dieser 1822 für das bayerische Staatsbauwesen erstellt hatte.
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Der Stadtchronist Fronmüller schreibt dazu:
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:''Am 27. Mai [1824] erfolgte die Genehmigung des Bauplanes für die katholische Kirche, Es wurde der Plan des Bauinspektors Brüger in Nürnberg unter sechs konkurrirenden Vorlagen gewählt. Die Ausführung des Baues wurde dem Baumeister [[Johann Georg Zink]] um die öffentlich erstandene Abgebotssumme von 22.300 fl. zugeschlagen. [...]. Am 5. Juli wurde die erste Erde gehoben zur Erbauung [...] und am 25. August der Grundstein gelegt [...].<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 238 f</ref>
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== »Zeitverschiebung« ==
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Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:
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* Foto alt: historische Postkarte
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* Foto neu: Aufnahme von 2008 (Foto und Anpassung: [[Robert Söllner]])
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== Pfarrer ==
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* 1837 - 1868 [[Theobald Zahnleiter]]
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* 1868 - 1886 [[Franz Müller]]
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* 1886 - 1896 Friedrich Sp(r)echer (1889 beurlaubt)
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* 1898 Konrad Stahl (Stadtpfarrvikar)
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* 1900 Friedrich Specher
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* 1900 - 1914 Edmund Stenger
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* 1914 - 1918 Moritz Übel
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* 1918 - 1938 Philipp Knapp
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* 1938 - 1942 ?
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* 1942 - 1955 Raimund Trauner
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* 1956 - 1963 Adolf Schlereth
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* 1964 - 1984 Josef Beyer
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* 1984 - 2008 Günter Leis
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* 2008 - heute Andreas Joseph Eckler
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== Frühere Adressbezeichnung ==
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* 1846: "Königsstraße" Nr. 402<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
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== Siehe auch ==
 
* [[Auferstehungskirche]]
 
* [[Auferstehungskirche]]
 
* [[Amtsgericht]]
 
* [[Amtsgericht]]
 
* [[Fürther Jubiläumsmeile]]
 
* [[Fürther Jubiläumsmeile]]
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* [[Leo von Klenze]]
  
==Literatur==
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== Literatur ==
 
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* [[175 Jahre Stadtpfarrkirche Unsere Liebe Frau 1829 - 2004 (Broschüre)|Katholisches Stadtpfarramt "Unsere liebe Frau": ''175 Jahre Stadtpfarrkirche "Unsere liebe Frau" Fürth'']], 2004, Druckerei Dörfler, 32 S.
* Katholisches Stadtpfarramt "Unsere liebe Frau": ''175 Jahre Stadtpfarrkirche "Unsere liebe Frau" Fürth'', 2004, Druckerei Dörfler, 32 S.
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* Helldörfer, Eduard: Wer plante die Kirche?: Diskussion zu den Baumeistern von Unsere Liebe Frau in Fürth, in: Heinrichskalender, 85. 2010 (2009), S. 82 – 86
 
 
* Helldörfer, Eduard: Wer plante die Kirche? : Diskussion zu den Baumeistern von Unsere Liebe Frau in Fürth, in: Heinrichskalender, 85. 2010 (2009), S. 82 – 86
 
 
 
 
* [[Barbara Ohm| Barbara Ohm]]: ''Zur Baugeschichte der Kirche Zu Unserer Lieben Frau und der Auferstehungskirche''. In: [[Fürther Heimatblätter]] 1994/3, S. 49 – 69
 
* [[Barbara Ohm| Barbara Ohm]]: ''Zur Baugeschichte der Kirche Zu Unserer Lieben Frau und der Auferstehungskirche''. In: [[Fürther Heimatblätter]] 1994/3, S. 49 – 69
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* Leyh, Robert: [[Unsere Liebe Frau / Fürth (Broschüre)|Kath. Stadtpfarrkirche Unsere Liebe Frau, Fürth]]. - München, 1987. - (Kleine Kunstführer ; 1632)
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* {{BuchQuelle|Fürth im 19. Jahrhundert (Buch)|Seite=48ff}}
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* [[Unsere Liebe Frau 1829 - 1979 (Broschüre)|Unsere Liebe Frau 1829 - 1979]], Fürth, 1979
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* [[Erzbischöfliches Dekanat Fürth 1963 - 1988 (Buch)|Erzbischöfliches Dekanat Fürth 1963 - 1988]], Fürth, 1988
  
* Leyh, Robert: Kath. Stadtpfarrkirche Unsere Liebe Frau, Fürth. - München, 1987. - (Kleine Kunstführer ; 1632)
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== Lokalberichterstattung ==
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* Birgit Heidingsfelder: ''Hochherrschaftliches Pfarrhaus steht zum Verkauf''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. Januar 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/hochherrschaftliches-pfarrhaus-steht-zum-verkauf-1.633144 online abrufbar]
  
==Lokalberichterstattung==
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== Einzelnachweise ==
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* Birgit Heidingsfelder: ''Hocherrschaftliches Pfarrhaus steht zum Verkauf''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. Januar 2010 - [http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1158155&kat=12 online abrufbar]]
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2020, 10:03 Uhr

Zu unserer lieben Frau.jpg
Kirche Zu unserer lieben Frau von Westen.
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Die Kirche "Zu Unserer Lieben Frau" ist eine katholische Kirche in der Fürther Innenstadt und war die erste katholische Kirche in Fürth nach der Reformation.

Beschreibung des Baudenkmals[Bearbeiten]

Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Chorapsis, Fassadenturm mit Satteldächlein und Portikus am Hauptportal, Saalbau mit eingezogenem Altarraum, flach gewölbter Decke und Orgelempore, klassizistisch, von Johann Brüger, 1824-28; mit Ausstattung; Teil des Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz.

Entstehung[Bearbeiten]

Bereits 1812 hatte der kgl. Kämmerer und Oberzollamtskontrolleur Baron Wilhelm Friedrich von Nordegg zu Rabenau darauf gedrungen, dass die Fürther Katholiken einen eigenen Priester und einen eigenen Raum für den Gottesdienst bekommen sollten. Er provozierte die protestantische Gemeinde, indem er seine Tochter von einem Nürnberger Priester in seiner Wohnung taufen ließ. Zu dieser Zeit zählte die katholische Gemeinde in Fürth 546 Mitglieder von denen 381 in Fürth selbst lebten. Im April 1820 riefen aber sogar die Vorsteher der jüdischen und der protestantischen Gemeinde zu einer Sammlung auf. Es kamen 1300 Gulden zusammen und die jüdische Gemeinde stiftete später noch einmal 300 Gulden für den Unterhalt eines katholischen Priesters. Das erzbischöfliche Vikariat in Bamberg startete darauf hin eine breite Spendenaktion, die die beachtliche Summe von 33600 Gulden erbrachte. Die bayerische Regierung stiftete den Baugrund am östlichen Ende der Stadt an der frequentierten Straße nach Nürnberg, heute Königstraße 126. Um beim Bau Kosten zu sparen, schlug der katholische 1. Bürgermeister Franz Joseph von Bäumen vor, auf einen Turm zu verzichten. Dem widersprach aber der evangelische 2. Bürgermeister Adolph Schönwald mit dem Hinweis, dass Fürth zur Aufwertung der Stadtsilhouette unbedingt einen weiteren Turm benötigt. Man einigte sich, den Turm doch zu bauen.

Die Fürther Glaubensgenossenschaften zeigten mit vielen Beiträgen zum Bau dieser Kirche eine seltene Eintracht und Toleranz. Der protestantische Kaufmann Johann Leonhard Büttner stiftete z. B. mit 1000 Gulden eine 16 Zentner schwere Glocke. Diese trug die Aufschrift "Aus Achtung für Religion und ohne Rücksicht des Glaubensbekenntnisses gestiftet".[1]

Eine erste, provisorische Einsegnung der Kirche fand bereits am 16. Oktober 1828 statt, die eigentliche, feierliche Einweihung der Kirche dann am 6. Oktober 1829.[2]

Architekt[Bearbeiten]

Die Kirche wurde 1824-28 erbaut, der Entwurf soll von Leo von Klenze stammen. Dessen Urheberschaft ist jedoch sehr umstritten, die Pläne könnten auch vom kgl. Bauinspektor Johann Brüger aus Nürnberg erstellt worden sein, einem Schüler Leo von Klenzes. In jedem Fall entspricht die Kirche den "Anweisungen zur Architektur des christlichen Cultus" von Klenze, die dieser 1822 für das bayerische Staatsbauwesen erstellt hatte.

Der Stadtchronist Fronmüller schreibt dazu:

Am 27. Mai [1824] erfolgte die Genehmigung des Bauplanes für die katholische Kirche, Es wurde der Plan des Bauinspektors Brüger in Nürnberg unter sechs konkurrirenden Vorlagen gewählt. Die Ausführung des Baues wurde dem Baumeister Johann Georg Zink um die öffentlich erstandene Abgebotssumme von 22.300 fl. zugeschlagen. [...]. Am 5. Juli wurde die erste Erde gehoben zur Erbauung [...] und am 25. August der Grundstein gelegt [...].[3]

»Zeitverschiebung«[Bearbeiten]

Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:


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  • Foto alt: historische Postkarte
  • Foto neu: Aufnahme von 2008 (Foto und Anpassung: Robert Söllner)

Pfarrer[Bearbeiten]

  • 1837 - 1868 Theobald Zahnleiter
  • 1868 - 1886 Franz Müller
  • 1886 - 1896 Friedrich Sp(r)echer (1889 beurlaubt)
  • 1898 Konrad Stahl (Stadtpfarrvikar)
  • 1900 Friedrich Specher
  • 1900 - 1914 Edmund Stenger
  • 1914 - 1918 Moritz Übel
  • 1918 - 1938 Philipp Knapp
  • 1938 - 1942 ?
  • 1942 - 1955 Raimund Trauner
  • 1956 - 1963 Adolf Schlereth
  • 1964 - 1984 Josef Beyer
  • 1984 - 2008 Günter Leis
  • 2008 - heute Andreas Joseph Eckler

Frühere Adressbezeichnung[Bearbeiten]

  • 1846: "Königsstraße" Nr. 402[4]

Siehe auch[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]