Konrad Eras jr.: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Konrad Eras''' (geb. [[28. Dezember]] [[1876]] in [[wikipedia:Kirchröttenbach|Kirchröttenbach]]<ref>Akten des Stadtmagistrats Fürth: „Eras, Konrad, Bauführer, von Fürth; Ausstellung des Verehelichungszeugnisses. | {{Familie | ||
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'''Konrad Eras''' (geb. [[28. Dezember]] [[1876]] in [[wikipedia:Kirchröttenbach|Kirchröttenbach]]<ref name="E 852">Akten des Stadtmagistrats Fürth: „Eras, Konrad, Bauführer, von Fürth; Ausstellung des Verehelichungszeugnisses. 1914“; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/E 852</ref>, gest. [[28. Februar]] [[1941]] in Nürnberg<ref>Angabe nach StadtAN GSI 180 Nr. 343.885, Autor: Walter Bauernfeind vom 18.08.2020</ref>) war ein Fürther Bauführer, Bauunternehmer und Architekt. | |||
== Leben == | |||
Konrad Eras jr. war der zweite Sohn des Bauunternehmers [[Konrad Eras sen.]] und seiner Ehefrau Anna, geborene Regelein. Er besuchte die Bauschule Nürnberg und war wohl schon am Anfang seiner beruflichen Laufbahn in die väterlichen Projekte involviert. | |||
Eras gründete am [[1. Januar]] [[1908]] sein Baugeschäft Conrad Eras jr., die Firma hatte ab 19. Sept. 1908 ihr Büro in der [[Jakobinenstraße 30]].<ref name="FB Eras jr.">Familienbogen Eras, Konrad, geb. 1876; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> | |||
Als Nürnberger Einwohner, aber heimatberechtigter Fürther, beantragte er beim Nürnberger Stadtmagistrat am 11. September 1914 ein Verehelichungszeugnis, der das Gesuch an den Fürther Stadtmagistrat weiterleitete. Dieser holte die üblichen Erkundigungen ein; danach war Eras ohne Steuer- und Umlagenrückstände, aber der Amtsanwalt Erhard am kgl. Amtsgericht Lauf teilte am 20. des Monats mit, dass dieser 12 mal vorbestraft ist (Strafliste ist nicht überliefert). Seine Braut Walburga Nüsslein, wohnhaft in [[wikipedia:Neuburg an der Donau|Neuburg a. d. Donau]], war unbescholten. So erging am 16. Oktober 1914 der Beschluss des Stadtmagistrats Fürth, Unterschrift [[Adam Kaufmann|Kaufmann]], dem zu Nürnberg wohnhaften Konrad Eras gegen eine Gebühr von 60 M das Verehelichungszeugnis auszustellen.<br /> | |||
Allerdings verjährte das Zeugnis ungenutzt, somit stellte Eras am 10. Mai 1915 im Fürther Rathaus ein erneutes Gesuch. Er gab an, dass die Verhältnisse zu den Personen dieselben geblieben seien, nur haben er und seine Braut die Wohnung nach Gunzenhausen verlegt. Wieder wurden die Abfragen der einschlägigen Stellen durchgeführt; neu hinzu kamen in der Strafliste von Konrad Eras drei Vergehen der Beleidigung mit jeweiligem Strafmaß von 7 M oder ersatzweise 1 Tag Gefängnis. Der Stadtmagistrat beschloss am 27. Mai 1915, das Verehelichungszeugnis auszufertigen. Walburga Nüsslein holte es am 14. Juni ab und bezahlte die Gesamtgebühr von 65 M 10 Pf. Den Staatsbürgereid leistete Eras am 7. August 1915 in Gunzenhausen.<ref name="E 852"/> | |||
Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wurde Konrad Eras – er war nach militärärztlicher Diagnose nur „g. v.“ (garnisonsverwendungsfähig) eingestuft – am 6. Oktober 1917 als Landsturmmann zum k. b. Landsturm-Infanterie-Bataillon Ingolstadt (III. B. 7) einberufen. In der Zeit vom 31. Januar bis 19. Oktober 1918 war er im Kriegsgebiet im Bahn- und Grenzschutz der Etappeninspektion 5 eingesetzt. Als Angehöriger der 4. Kompanie betraute man Eras zeitweise in Nordfrankreich mit der Ausführung von Arbeiten der Bauunternehmung Heinrich Albert, Nürnberg, Fürther Straße 93, bei der er bereits 1915 tätig war. Gegen ihn wurde am 1. Juli ein Ermittlungsverfahren wegen Unterschlagung angeordnet, am 16. Juli 1918 versetzte man ihn zur 4. Kompanie des Landsturm-Infanterie-Bataillons Kitzingen (II. B. 8), dann, am 10. Oktober, wieder zurück zum Landsturm-Infanterie-Bataillon Ingolstadt, jedoch zur 1. Kompanie.<ref name="Kriegsarchiv">Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 9868, 3; Band 10315, C; Band 10324, 3</ref> | |||
Etwa um die Jahreswende 1921/22 kehrte er wieder nach Fürth zurück und wurde Teilhaber der von seinem Bruder [[Johann Friedrich Eras]] 1920 gegründeten [[Süddeutsche Baugesellschaft m. b. H.|Süddeutschen Baugesellschaft m. b. H. ]], der Firmenname wurde dann zeitweise mit dem Zusatz „Gebrüder Eras“ versehen. Um 1936 gingen die Gebrüder Eras wieder geschäftlich getrennte Wege, es entstand die Bauunternehmung Konrad Eras Hoch- und Tiefbau, die später zur „[[Richard Schönwasser|R. Schönwasser]] KG Hoch- und Tiefbau, vorm. Bauunternehmung Konrad Eras Fürth“<ref>Akten des Stadtrats Fürth: Beweglicher Dampfkessel Fabrik-Nr. 9725 - Revision; StadtAFÜ Sign.-Nr. 8/649/A 217</ref> wurde. | |||
== Familie == | |||
Konrad Eras heiratete im Juli [[1915]] in Nürnberg das Büffetfräulein Walburga Nüsslein, geb. 7. Juni 1887 in [[wikipedia:Hütting (Rennertshofen)|Hütting]] (heute Ortsteil von Markt Rennersthofen). | |||
Über Kinder des Ehepaares ist (derzeit) nur bekannt, dass am 8. Mai 1918 die Tochter Theresa zur Welt kam und am 10. Oktober 1919 in Hütting der Sohn Konrad Eras jr.+ geboren wurde. Dieser kam im Alter von 24 Jahren am 26. November 1943 in der [[wikipedia:Schlacht am Dnepr|Schlacht am Dnepr]] bei Kol. Slobodka ums Leben, er wurde in der Kriegsgräberstätte Shytomyr/Ukraine begraben.<ref>Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Soldatenfriedhof in [[wikipedia:Schytomyr|Schytomyr]], Gedenkseite Konrad Eras (abgerufen am 24.09.2020) - | |||
[https://www.volksbund.de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=5bb33af5ee156febc6168ae228650611&cHash=914d48c80a5d2711e66292b7a775cee3 online]</ref> | |||
== Wohn- und Geschäftsadressen == | |||
* [[Jakobinenstraße 22]] (1901) | |||
* Gutenbergstraße 28 (1902) | |||
* [[Cadolzburger Straße 48]] (1902) | |||
* [[Nürnberger Straße 82]] | |||
* [[Karlstraße 7]] | |||
* [[Erlanger Straße 73]] | |||
* [[Mauerstraße 2]] | |||
* [[Höfener Straße 22]] | |||
* Lange Straße 103 | |||
Wegzug im Lauf des Jahres 1908 nach Nürnberg, Ferdinandstraße (nahe der [[Fürther Kreuzung]]), Rückkehr nach Fürth bereits im Sept. 1908 | |||
* [[Jakobinenstraße 30]] (seit 20. Sept. 1908) | |||
Ohne Abmeldung 1911 wieder verzogen | |||
* Nürnberg: Konradstraße 15, wiederum nahe der Fürther Kreuzung (lt. Eintrag des Fürther Einwohnermeldeamts vom Sept. 1914) | |||
* Gunzenhausen: Weißenburger Straße 11<ref>siehe Baudenkmäler in Gunzenhausen nach Ortsteilen: Gunzenhausen [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmäler_in_Gunzenhausen Weißenburger Straße 11] (Wikipedia)</ref> (lt. Eintrag des Fürther Einwohnermeldeamts vom Mai 1915) | |||
* Gunzenhausen: Sonnenstraße 5 (ab 1. Okt. 1915)<ref name="StA-Gunzenhausen">Familienbogen Bauführer Konrad Eras im Stadtarchiv Gunzenhausen; Mitteilung Stadtarchiv Gunzenhausen, W. Mühlhäußer, vom 12.10.2020</ref> | |||
* Nürnberg: Doos (ab 27. Sept. 1916)<ref name="StA-Gunzenhausen"/> | |||
* Diedenhofen in Lothringen ([[wikipedia:Thionville|Thionville]]) (um 1917/18)<ref name="Kriegsarchiv"/> | |||
Rückkehr nach Fürth etwa um die Jahreswende 1921/22 | |||
* [[Sigmund-Nathan-Straße 12]] (temporär in der NS-Zeit umbenannt in Lange Straße 12) | |||
==Werke== | ==Werke== | ||
==== Werke als Architekt ==== | |||
{{Werke Architekt}} | {{Werke Architekt}} | ||
==== Werke als Bauherr<ref>die Zuweisung als Bauherr auf Konrad Eras sen. oder jr. basiert ausschließlich auf Angaben von Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 495; weitere Belege liegen derzeit nicht vor</ref> ==== | |||
{{Werke Bauherr}} | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
== Bilder == | |||
{{Bilder dieser Person}} |
Aktuelle Version vom 17. November 2020, 18:38 Uhr
- Vorname
- Konrad
- Nachname
- Eras
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 28. Dezember 1876
- Geburtsort
- Kirchröttenbach
- Todesdatum
- 28. Februar 1941
- Todesort
- Nürnberg
- Beruf
- Bauunternehmer, Architekt
- Religion
- römisch-katholisch
Konrad Eras (geb. 28. Dezember 1876 in Kirchröttenbach[1], gest. 28. Februar 1941 in Nürnberg[2]) war ein Fürther Bauführer, Bauunternehmer und Architekt.
Leben[Bearbeiten]
Konrad Eras jr. war der zweite Sohn des Bauunternehmers Konrad Eras sen. und seiner Ehefrau Anna, geborene Regelein. Er besuchte die Bauschule Nürnberg und war wohl schon am Anfang seiner beruflichen Laufbahn in die väterlichen Projekte involviert.
Eras gründete am 1. Januar 1908 sein Baugeschäft Conrad Eras jr., die Firma hatte ab 19. Sept. 1908 ihr Büro in der Jakobinenstraße 30.[3]
Als Nürnberger Einwohner, aber heimatberechtigter Fürther, beantragte er beim Nürnberger Stadtmagistrat am 11. September 1914 ein Verehelichungszeugnis, der das Gesuch an den Fürther Stadtmagistrat weiterleitete. Dieser holte die üblichen Erkundigungen ein; danach war Eras ohne Steuer- und Umlagenrückstände, aber der Amtsanwalt Erhard am kgl. Amtsgericht Lauf teilte am 20. des Monats mit, dass dieser 12 mal vorbestraft ist (Strafliste ist nicht überliefert). Seine Braut Walburga Nüsslein, wohnhaft in Neuburg a. d. Donau, war unbescholten. So erging am 16. Oktober 1914 der Beschluss des Stadtmagistrats Fürth, Unterschrift Kaufmann, dem zu Nürnberg wohnhaften Konrad Eras gegen eine Gebühr von 60 M das Verehelichungszeugnis auszustellen.
Allerdings verjährte das Zeugnis ungenutzt, somit stellte Eras am 10. Mai 1915 im Fürther Rathaus ein erneutes Gesuch. Er gab an, dass die Verhältnisse zu den Personen dieselben geblieben seien, nur haben er und seine Braut die Wohnung nach Gunzenhausen verlegt. Wieder wurden die Abfragen der einschlägigen Stellen durchgeführt; neu hinzu kamen in der Strafliste von Konrad Eras drei Vergehen der Beleidigung mit jeweiligem Strafmaß von 7 M oder ersatzweise 1 Tag Gefängnis. Der Stadtmagistrat beschloss am 27. Mai 1915, das Verehelichungszeugnis auszufertigen. Walburga Nüsslein holte es am 14. Juni ab und bezahlte die Gesamtgebühr von 65 M 10 Pf. Den Staatsbürgereid leistete Eras am 7. August 1915 in Gunzenhausen.[1]
Im Ersten Weltkrieg wurde Konrad Eras – er war nach militärärztlicher Diagnose nur „g. v.“ (garnisonsverwendungsfähig) eingestuft – am 6. Oktober 1917 als Landsturmmann zum k. b. Landsturm-Infanterie-Bataillon Ingolstadt (III. B. 7) einberufen. In der Zeit vom 31. Januar bis 19. Oktober 1918 war er im Kriegsgebiet im Bahn- und Grenzschutz der Etappeninspektion 5 eingesetzt. Als Angehöriger der 4. Kompanie betraute man Eras zeitweise in Nordfrankreich mit der Ausführung von Arbeiten der Bauunternehmung Heinrich Albert, Nürnberg, Fürther Straße 93, bei der er bereits 1915 tätig war. Gegen ihn wurde am 1. Juli ein Ermittlungsverfahren wegen Unterschlagung angeordnet, am 16. Juli 1918 versetzte man ihn zur 4. Kompanie des Landsturm-Infanterie-Bataillons Kitzingen (II. B. 8), dann, am 10. Oktober, wieder zurück zum Landsturm-Infanterie-Bataillon Ingolstadt, jedoch zur 1. Kompanie.[4]
Etwa um die Jahreswende 1921/22 kehrte er wieder nach Fürth zurück und wurde Teilhaber der von seinem Bruder Johann Friedrich Eras 1920 gegründeten Süddeutschen Baugesellschaft m. b. H. , der Firmenname wurde dann zeitweise mit dem Zusatz „Gebrüder Eras“ versehen. Um 1936 gingen die Gebrüder Eras wieder geschäftlich getrennte Wege, es entstand die Bauunternehmung Konrad Eras Hoch- und Tiefbau, die später zur „R. Schönwasser KG Hoch- und Tiefbau, vorm. Bauunternehmung Konrad Eras Fürth“[5] wurde.
Familie[Bearbeiten]
Konrad Eras heiratete im Juli 1915 in Nürnberg das Büffetfräulein Walburga Nüsslein, geb. 7. Juni 1887 in Hütting (heute Ortsteil von Markt Rennersthofen).
Über Kinder des Ehepaares ist (derzeit) nur bekannt, dass am 8. Mai 1918 die Tochter Theresa zur Welt kam und am 10. Oktober 1919 in Hütting der Sohn Konrad Eras jr.+ geboren wurde. Dieser kam im Alter von 24 Jahren am 26. November 1943 in der Schlacht am Dnepr bei Kol. Slobodka ums Leben, er wurde in der Kriegsgräberstätte Shytomyr/Ukraine begraben.[6]
Wohn- und Geschäftsadressen[Bearbeiten]
- Jakobinenstraße 22 (1901)
- Gutenbergstraße 28 (1902)
- Cadolzburger Straße 48 (1902)
- Nürnberger Straße 82
- Karlstraße 7
- Erlanger Straße 73
- Mauerstraße 2
- Höfener Straße 22
- Lange Straße 103
Wegzug im Lauf des Jahres 1908 nach Nürnberg, Ferdinandstraße (nahe der Fürther Kreuzung), Rückkehr nach Fürth bereits im Sept. 1908
- Jakobinenstraße 30 (seit 20. Sept. 1908)
Ohne Abmeldung 1911 wieder verzogen
- Nürnberg: Konradstraße 15, wiederum nahe der Fürther Kreuzung (lt. Eintrag des Fürther Einwohnermeldeamts vom Sept. 1914)
- Gunzenhausen: Weißenburger Straße 11[7] (lt. Eintrag des Fürther Einwohnermeldeamts vom Mai 1915)
- Gunzenhausen: Sonnenstraße 5 (ab 1. Okt. 1915)[8]
- Nürnberg: Doos (ab 27. Sept. 1916)[8]
- Diedenhofen in Lothringen (Thionville) (um 1917/18)[4]
Rückkehr nach Fürth etwa um die Jahreswende 1921/22
- Sigmund-Nathan-Straße 12 (temporär in der NS-Zeit umbenannt in Lange Straße 12)
Werke[Bearbeiten]
Werke als Architekt[Bearbeiten]
Objekt | Architekt | Bauherr | Baujahr | Akten-Nr. | Baustil | |
---|---|---|---|---|---|---|
Georgenstraße 41 | Mietshaus in Ecklage | Konrad Eras jr. | Konrad Eras jr. | 1899 | D-5-63-000-306 | Neurenaissance Neu-Nürnberger-Stil |
Lange Straße 86 | Mietshaus | Architekturbüro Bräutigam und Wießner Konrad Eras jr. | Paul Ritzler | 1906 | D-5-63-000-711 | Jugendstil |
Werke als Bauherr[9][Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Akten des Stadtmagistrats Fürth: „Eras, Konrad, Bauführer, von Fürth; Ausstellung des Verehelichungszeugnisses. 1914“; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/E 852
- ↑ Angabe nach StadtAN GSI 180 Nr. 343.885, Autor: Walter Bauernfeind vom 18.08.2020
- ↑ Familienbogen Eras, Konrad, geb. 1876; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5
- ↑ 4,0 4,1 Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 9868, 3; Band 10315, C; Band 10324, 3
- ↑ Akten des Stadtrats Fürth: Beweglicher Dampfkessel Fabrik-Nr. 9725 - Revision; StadtAFÜ Sign.-Nr. 8/649/A 217
- ↑ Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Soldatenfriedhof in Schytomyr, Gedenkseite Konrad Eras (abgerufen am 24.09.2020) - online
- ↑ siehe Baudenkmäler in Gunzenhausen nach Ortsteilen: Gunzenhausen Weißenburger Straße 11 (Wikipedia)
- ↑ 8,0 8,1 Familienbogen Bauführer Konrad Eras im Stadtarchiv Gunzenhausen; Mitteilung Stadtarchiv Gunzenhausen, W. Mühlhäußer, vom 12.10.2020
- ↑ die Zuweisung als Bauherr auf Konrad Eras sen. oder jr. basiert ausschließlich auf Angaben von Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 495; weitere Belege liegen derzeit nicht vor