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Möglicherweise gehörte der Ort auch zum Königshof Fürth, dafür gibt es aber keine Beweise. Die alte Form des Namens ''Atzenhoven'' oder auch ''Aczenhofen'' lässt auf eine Entstehung in der Mitte des 8. Jahrhunderts schließen, so dass Atzenhof als eine Außenstelle des Fürther Königshofs anzusehen ist.<ref> | Möglicherweise gehörte der Ort auch zum Königshof Fürth, dafür gibt es aber keine Beweise. Die alte Form des Namens ''Atzenhoven'' oder auch ''Aczenhofen'' lässt auf eine Entstehung in der Mitte des 8. Jahrhunderts schließen, so dass Atzenhof als eine Außenstelle des Fürther Königshofs anzusehen ist.<ref>{{BuchQuelle|Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Stadt- und Landkreis Fürth (Buch)}}, In: {{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=153}}</ref> Erstmals erwähnt wurde der Ort als Dorf an der Zenn um 1303.<ref>Atzenhof (Gemarkung Burgfarrnbach). In ''Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern'' - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 432</ref> Der Name Atzenhof wird am [[26. April]] [[1314]] in der Stiftungsurkunde des Burggrafen [[Konrad der Fromme|Konrad des Frommen]] zum ersten Mal genannt. In der Urkunde verschenkt [[Burggraf Konrad]] von Nürnberg den Ort mit den dazugehörigen "Höfen in Atzenhoven" an das Domkapitel nach Bamberg. Südlich von Atzenhof wurden vorgeschichtliche Funde aus der Zeit vor Christus gemacht. Daraus ist zu schließen, dass der Ort in der Vorzeit schon besiedelt war. Siedlungsreste wurden bis heute nicht gefunden. Kirchlich gehörte Atzenhof bis [[1349]] zu [[St. Michael]]. Danach erfolgte die Umgemeindung zur neu gegründeten [[Kirche St. Johannis|Kirche]] [[Burgfarrnbach]]. | ||
Im Jahr [[1414]] wird Atzenhof als Dorf bezeichnet, während es im Jahr [[1730]] Weiler genannt wird. | Im Jahr [[1414]] wird Atzenhof als Dorf bezeichnet, während es im Jahr [[1730]] Weiler genannt wird. | ||
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[[1808]] wurde Atzenhof | [[1808]] wurde Atzenhof dem Steuerbezirk Unterfarrnbach zugeteilt. Die Atzenhofer Kinder gingen allerdings weiter zur Schule nach Burgfarrnbach. Erst ab [[1819]], als sich Atzenhof mit Unterfarrnbach, [[Bremenstall]] und [[Stadelhof]] zu einer Gemeinde zusammenschlossen, konnten sie dann in die neue [[Ligusterweg 10|Unterfarrnbacher Schule]]. [[1853]] entdeckte der Maurer Johann Gulden von Atzenhof nach langen, vergeblichen Nachgrabungen ein Lager von schönem weißen Sandstein. Der weiße Sandstein aus dem "Atzenhofer Steinbruch" war damals in Fachkreisen bekannt und vor allem für Grabsteine, Fenstereinfassungen und Wassertröge verwendet. Atzenhof hatte außerhalb des Ortes an der Straße nach [[Ritzmannshof]] einen Steinbruch, aber heute ist nichts mehr von ihm zu sehen. | ||
Am [[13. April]] [[1894]] wurde die [[Freiwillige Feuerwehr Atzenhof|freiwillige Feuerwehr Atzenhof]] mit 32 aktiven und 3 passiven Mitgliedern gegründet. | Am [[13. April]] [[1894]] wurde die [[Freiwillige Feuerwehr Atzenhof|freiwillige Feuerwehr Atzenhof]] mit 32 aktiven und 3 passiven Mitgliedern gegründet. |
Version vom 8. Dezember 2020, 11:03 Uhr
Atzenhof ist seit dem 1. Januar 1918 ein Ortsteil von Fürth. Er liegt im Nordwesten der Stadt, am rechten Ufer der Zenn zwischen Unterfarrnbach und Vach, und weist ca. 520 Einwohner auf (Stand 1999). Der Name Atzenhof (atzen) kommt von fressen, weiden und füttern. Der Name bedeutet also Hof mit Weideplatz oder (wahrscheinlicher) Hof des Atzo, manchmal auch Matzenhof genannt, also im Atzenhof.[1]
Seit 1972 wird der Ort vom Main-Donau-Kanal (Europakanal) in zwei Hälften geteilt. An der östlichen Seite des Kanals liegt der Hafen Fürth.
Der Ort
Atzenhof liegt im Fürther Nordwesten zwischen Unterfarrnbach und Vach. Auf dem Gebiet von Atzenhof lag auch der ehemalige Zivilflughafen, später Militärflughafen, dann Monteith-Barracks. Nach dem Abzug der Amerikaner im Jahre 1993 lag dieses Gelände zunächst brach. Inzwischen macht die Ansiedlung eines Gewerbegebiets und die Errichtung von Wohnungen große Fortschritte.
Atzenhof wurde am 1. Januar 1918 nach Fürth eingemeindet. Der Ort liegt am rechten Ufer der Zenn und wird auch von den Verbindungsstraßen Ritzmannshof-Stadeln und Burgfarrnbach-Stadeln durchschnitten. Der Ort ist heute noch sehr bäuerlich geprägt. Die Hälfte der Einwohner lebt von der Landwirtschaft, der Rest arbeitet in der Umgebung.
Geschichte
Die Anfänge
Möglicherweise gehörte der Ort auch zum Königshof Fürth, dafür gibt es aber keine Beweise. Die alte Form des Namens Atzenhoven oder auch Aczenhofen lässt auf eine Entstehung in der Mitte des 8. Jahrhunderts schließen, so dass Atzenhof als eine Außenstelle des Fürther Königshofs anzusehen ist.[2] Erstmals erwähnt wurde der Ort als Dorf an der Zenn um 1303.[3] Der Name Atzenhof wird am 26. April 1314 in der Stiftungsurkunde des Burggrafen Konrad des Frommen zum ersten Mal genannt. In der Urkunde verschenkt Burggraf Konrad von Nürnberg den Ort mit den dazugehörigen "Höfen in Atzenhoven" an das Domkapitel nach Bamberg. Südlich von Atzenhof wurden vorgeschichtliche Funde aus der Zeit vor Christus gemacht. Daraus ist zu schließen, dass der Ort in der Vorzeit schon besiedelt war. Siedlungsreste wurden bis heute nicht gefunden. Kirchlich gehörte Atzenhof bis 1349 zu St. Michael. Danach erfolgte die Umgemeindung zur neu gegründeten Kirche Burgfarrnbach.
Im Jahr 1414 wird Atzenhof als Dorf bezeichnet, während es im Jahr 1730 Weiler genannt wird.
Das Schloss
Die Gemeinde-Herrschaft und damit die Steuereinnahmen besaß seit der Stiftung von Konrad das Dompropst von Bamberg. Daneben besaß der Markgraf von Ansbach die Hochgerichtsbarkeit.
Atzenhof hatte auch ein Schloss mit dazugehörigem Bauernhof. Im Jahr 1349 wird der Ritter Rapoto von Külsheim, der die Martersäule an der Friedrich-Ebert-Straße errichten ließ, als Besitzer des Schlosses genannt. Rapoto von Külsheim war auch Vasall des Burggrafen von Nürnberg und hatte in Burgfarrnbach mehrere Güter in Besitz. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Atzenhof ebenso wenig verschont wie die anderen Dörfer und Städte.
Im Jahr 1730 war Atzenhof ein Weiler, wie aus Unterlagen hervorgeht. Er war im Besitz der Gräfin von Wolfstein zu Birnbaum, außer einem Hof, wahrscheinlich der Lämmermannsche Hof. Laut Salbuch von 1615 bestand das Schloss aus einem Wohnhaus, Stallung und Stadel mit einer Mauer und zwei Toren. Zum Schloss gehörte ein großer Besitz an Feldern und Wald. Laut Salbuch wird auch der Reichsgraf Christian zu der Wiedt als Besitzer genannt.
Im Jahr 1758 wurde das Schloss durch den Wirt Johann Drexel aus Nürnberg erworben. Er wird in alten Unterlagen auch Bürgermeister und Kaufmann genannt. 1763 gehörte das gesamte Schloss dem Sattlermeister Johann Löblein aus Atzenhof. Dieser erhielt von der Dompropstei Bamberg die Genehmigung zur Zertrümmerung des Schlossbesitzes.[4]
Das 19. Jahrhundert
Ende des 18. Jahrhunderts (1785) hatte der Weiler 6 Anwesen. Um 1788 war auch der Tabakbau heimisch, wie aus Unterlagen hervorgeht. Der Schlossbesitz wurde dann aufgeteilt in mehrere Besitze, auch der Backofen und der Brunnen. Vom Schloss war nur noch ein Teil der Mauer und ein Keller vorhanden.
1808 wurde Atzenhof dem Steuerbezirk Unterfarrnbach zugeteilt. Die Atzenhofer Kinder gingen allerdings weiter zur Schule nach Burgfarrnbach. Erst ab 1819, als sich Atzenhof mit Unterfarrnbach, Bremenstall und Stadelhof zu einer Gemeinde zusammenschlossen, konnten sie dann in die neue Unterfarrnbacher Schule. 1853 entdeckte der Maurer Johann Gulden von Atzenhof nach langen, vergeblichen Nachgrabungen ein Lager von schönem weißen Sandstein. Der weiße Sandstein aus dem "Atzenhofer Steinbruch" war damals in Fachkreisen bekannt und vor allem für Grabsteine, Fenstereinfassungen und Wassertröge verwendet. Atzenhof hatte außerhalb des Ortes an der Straße nach Ritzmannshof einen Steinbruch, aber heute ist nichts mehr von ihm zu sehen.
Am 13. April 1894 wurde die freiwillige Feuerwehr Atzenhof mit 32 aktiven und 3 passiven Mitgliedern gegründet.
Neuere Entwicklungen im 20. und 21. Jahrhundert
1916 wurde der Militärflugplatz auf der Atzenhofer Heide errichtet. Dies war auch der Grund für die Eingemeindung nach Fürth im Jahr 1918, noch während des Ersten Weltkrieges. Von 1920 bis 1934 war in Atzenhof der internationale Verkehrsflughafen Fürth/Nürnberg, danach erfolgte die Inbetriebnahme des neuen Flugplatzes Nürnberg-Marienberg. Von 1934 bis 1945 hatte die Reichsluftwaffe dort ihren Fliegerhorst bis zum Einmarsch der Amerikaner am 18. April 1945. Von April 1945 bis 1992 hatten die US-Streitkräften dort ihren Stützpunkt Monteith-Barracks. Noch heute sieht man die Gebäude und die großen Hallen des ehemaligen Flugplatzes.
Im Jahr 1923 wurde das Kriegerdenkmal für 1914/1918 aus Sandstein in der Atzenhofer Straße/Abzweigung der Stadelner Straße errichtet.
Der Europakanal mit seiner hohen Trogbrücke durchschneidet den Ort und den ehemaligen Flughafen seit 1972. Seit 1968 diente die Deponie im Stadtteil Atzenhof der Müllentsorgung. Wer den Namen Atzenhof hörte, dachte früher automatisch an den Atzenhofer Müllplatz. Der Name ist bei den Bürgern der Stadt ein Begriff. Die Deponie wurde 1999 geschlossen und saniert. Ab 2003 entstand an dieser Stelle mit der Errichtung einer großen Photovoltaikanlage der Solarberg und bietet ein neues Wahrzeichen.
Bürgerhaus
1993 wurde in Eigeninitiative der dortigen Vereine und Bürger das Bürgerhaus errichtet. Der Grund für den Bau, war die Schließung der beiden Wirtschaften im Ort, durch die es keine Möglichkeiten mehr gab, sich zu treffen oder Veranstaltungen durch zu führen. Der Betrieb des Bürgerhauses findet durch den eigens dafür gegründeten Bürgerverein und dessen ehrenamtlichen Helfern statt. Vom Sontag nachmittags Kaffeekränzchen, Kirche, bis zu einem Jugendraum und vielem mehr. Wie z. B. diverse Veranstaltungen welche vom Bürgerverein ausgehen, z.B. der Weihnachtsmarkt, das Karpfenessen, das Sommerfest, usw. Auch die ortsansässigen Vereine nutzen das Bürgerhaus, um sich zu treffen oder für Veranstaltungen, die oft auch öffentlich sind. Jedermann kann den großen Saal im Bürgerhaus inkl. Küche für Veranstaltungen mieten, wie z.B. für Geburtstage, Hochzeiten, Taufen, usw.
Vereine
- Kärwaburschen Atzenhof Kärwaburschen Page https://www.facebook.com/Atzenhof/
- Freiwillige Feuerwehr Atzenhof FFW Atzenhof Facebook
- Bürgerverein Atzenhof Bürgerverein/ Bürgerhaus Facebook
- PM Eintracht (Fußball)
- Zenngrund Canadier Atzenhof (Eishockey)
- Verein für Gemütlichkeit
Literatur
- Christian Lohbauer: Land-Chronik, Fürth 1892, S. 346
- Atzenhof. In Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z - Ein Geschichtslexikon. Fürth, Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 29
- Atzenhof. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, S. 432-433.
Lokalberichterstattung
- Marcus Weier: Vom Handkarren über den Traktor zum modernen Einsatzwagen: Wie alles begann - 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Atzenhof. In Fürther Nachrichten vom 4. Mai 2019 (Druckausgabe)
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 153.
- ↑ Wolfgang Wiessner: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Stadt- und Landkreis Fürth, Mittelfranken. Band 1. 1963, ., In: Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 153.
- ↑ Atzenhof (Gemarkung Burgfarrnbach). In Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 432
- ↑ Robert Schönlein: Atzenhof. Altstadtbläddla, Ausgabe 34, 1999 - online abrufbar
Siehe auch
Weblinks
- Liste der Baudenkmäler in Fürth - Atzenhof - Wikipedia
- Christofer Hornstein: Rettet die Milchhäuser!. Bei: Fuerther-Freiheit.info
Bilder
Stadelner Straße an der Trogbrücke Kanalbrücke Zenn im Juni 2022
Bezeichnungsschild der Hafenbrücke im Juni 2022
Straßenschild der Rezatstraße im Juni 2022
Mainstraße vor der Einmündung Stadelner Straße, Rechts der Damm des Main-Donau-Kanals, hinter der Baumreihe der Golfplatz, im Hintergrund der Solarberg im Juni 2022
Nordfrost Betriebsgebäude an der Rezatstraße im Juni 2022
Stadelner Straße nach Atzenhof vor der Trogbrücke Kanalbrücke Zenn im Juni 2022
Nordfrost Betriebsgebäude an der Rezatstraße, im Hintergrund die Hafenbrücke und einige Tanks vom Tanklager Hafen Fürth im Juni 2022
ehemaliges und aktuelles Golfplatz Vereinsschild der damaligen Monteith Barracks und heute im Juni 2022
Stadelner Straße vor der Trogbrücke Kanalbrücke Zenn im Juni 2022
Nordfrost Betriebsgebäude an der Rezatstraße von der Hafenbrücke aus im Juni 2022
2022: ehemalige Kfz.-Reparatur Halle der früheren Monteith Barracks mit Blick auf den ehem. Hangar, heute Pedelec-Stützpunkt.
Eingang zum Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof, August 2021
Eingang zum Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof, August 2021
Eingang zum Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof, August 2021
Ostseite des Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof, August 2021
Ökologisch wertvolles Gelände mit geschütztem Magerrasen auf dem Areal der ehem. Monteith Barracks, Jan. 2021
Die Hafenbrücke über den Main-Donau-Kanal, 2020
Der Main-Donau-Kanal am Fürther Hafen, 2020
Die Müll-Schwelbrennanlage im Mai 2018 von der Hafenbrücke aus gesehen
Von den Bürgerinitiativen gegen die Schwelbrennanlage aufgestelltes "Protest-Marterl" gegenüber der Abzweigung des Aischwegs von der Mainstr.
Von den Bürgerinitiativen gegen die Müll-Schwelbrennanlage aufgestelltes "Protest-Marterl" gegenüber der Abzweigung des Aischwegs von der Mainstraße
2015: Blick vom Main-Donau-Kanal Weg auf den Hafen Fürth, Bildmitte die ungenutzt in der Landschaft stehende, 2019 abgerissene Müll-Schwelbrennanlage, rechts Teil von Atzenhof
Blick vom Solarberg auf den Main-Donau-Kanal, die Kanalbrücke Zenn, Flexdorf und Vach (2015)
2015: Blick vom Main-Donau-Kanal Weg auf die letzten Häuser der Hafenstraße 114 - 118 und den Hafen Fürth
Plateau des Solarbergs mit Hinweistafeln für Landschaft und Gebäude der Umgebung - Bildmitte Stadeln, dahinter Großgründlach und Boxdorf im März 2011
Blick vom Plateau des Solarbergs über die Solaranlage zum ehem. Flugplatz Atzenhof und Monteith Barracks, heute Wohngelände Golfpark Fürth und Golfplatz. Links der Wiesengrund mit der Regnitztalbrücke der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg im März 2011
Solarberg vom Main-Donau-Kanal aus gesehen
2010: Gebäude des ehemaligen Wachgebäudes, PX, Friseur, Bank und Bibliothek der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth.
2010: Neubau des Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof im Hintergrund einer der umgebauten ehem. Flugzeughangars
2010: ehemalige Kfz.-Reparatur Halle der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth mit modernen Neubauten Ecke Willy-Messerschmitt-Straße und Flugplatzstraße.
Gebäude des ehemaligen Empfangsgebäudes und alte Flugwerft Bj. 1917-1918 nach modernen Umbau im Jahr 2010 am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof jetzt Golfpark Fürth. Links die im Umbau befindliche frühere Normalflugzeughalle und Wohnungsbau Bildmitte.
2010: rege Bauarbeiten in und um die Alte Flugwerft von 1918 am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof
2010: Lagerhaus mit Laderampe Nähe der Flugplatzbahn hinter der Alten Flugwerft an der heutigen Käthe-Brand-Straße
2010: Gebäude des ehemaligen Wachgebäudes, PX, Friseur, Bank und Bibliothek der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth Richtung Gustav-Weißkopf-Straße, ganz hinten Vacher Straße.
Südl. ehemaliger Hangar am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof Bj. ca. 1935 jetzt modern umgebauter Firmensitz im Golfpark Fürth, 2010
2010: Blick Am Golfplatz Richtung Flugplatzstraße mit neuer Bebauung und alten Kasernen Gebäuden der Monteith Barracks, die längst abgerissen sind.
2010: vlnr Gebäude der ehemaligen Flugleitung, Flugzeug Hangar Süd, Feuerwehr Gebäude und Normalflugzeughalle am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof später Monteith Barracks, jetzt Golfpark Fürth. Alles modernisiert oder im Umbau begriffen.
2010: Lagerhaus Rückseite Nähe der Flugplatzbahn hinter der Alten Flugwerft an der heutigen Käthe-Brand-Straße Blickrichtung Hermann-Köhl-Straße mit Neubauten
2010: östlicher Teil des Gebäude des ehemaligen Wachgebäudes, PX, Friseur, Bank und Bibliothek der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth an der Gustav-Weißkopf-Straße.
2010: südl. ehemaliger Hangar am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof jetzt modern umgebauter Firmensitz im Golfpark Fürth. Im Hintergrund neue Wohnhäuser, im Bau befindliche Gebäude Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik und die Alte Werft von 1918
2010: Blick von der Melli-Beese-Straße auf alte Kasernen Gebäude an der nördlichen Seite der Monteith Barracks, die längst abgerissen sind.
2010: Gebäude der ehemaligen Flugplatz Feuerwehr (Seitenansicht) am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof vor dem Umbau, jetzt Golfpark Fürth.
2010: Alte Werft von 1918 von der Rückseite her - im Hintergrund der Neubau des Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik
2010: Werbeschild Golfpark Fürth an der Zufahrt von der Hafenstraße an der Flugplatzstraße
2010: ehemalige Unterkunfts- und Kasernengebäude der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth zwischen Gustav-Weißkopf-Straße links und Vacher Straße hinter dem Gebäude rechts.
2010: Gebäude der ehemaligen Flugplatz Feuerwehr am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof vor dem Umbau jetzt Golfpark Fürth. Im Hintergrund Umbau der "Normalflugzeughalle" von 1917 in modernen Wohnraum.
2010: Rückseite der ehem. Alten Flugwerft und Empfangsgebäude Richtung Hermann-Köhl-Straße mit Neubauten
2010: Gebäude des ehemaligen Wachgebäudes und PX der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth Blickrichtung Vacher Straße.
2010: Neubau des Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof
2010: ehemalige Unterkunfts- und Kasernengebäude der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth zwischen Gustav-Weißkopf-Straße
2010: Gebäude der ehemaligen Flugleitung mit aufgesetzten Beobachtungsturm am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof jetzt Golfpark Fürth. Im Hintergrund der umgebaute frühere Flugzeug-Hangar Süd, beide Baujahr ca. 1934-1935.
2010: ehem. Wachgebäude und Toreinfahrt der Monteith Barracks Flugplatzstraße Einfahrt aus der Hafenstraße, links Teil des Solarwalls
Blick vom westl. Ufer des Main-Donau-Kanals zum Solarberg. In der Bildmitte die Informationstafel der mit Solarenergie gewonnenen Stromleistung im Januar 2007
neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof. Im Hintergrund der Solarberg im Januar 2007
Blick vom Golfplatz zu den ehem. Flugzeug Hangars im Januar 2007
neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof im Januar 2007
neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof im Januar 2007
neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof im Januar 2007
neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof im Januar 2007
Titelseite: 50 Jahre Airport Nürnberg (Buch), 2005
Blick vom Fürther Müllberg auf den Golfplatz, Juni 2001
Blick vom Fürther Müllberg auf den Fürther Hafen und auf Atzenhof, Juni 2001
Einfahrt zur ehem. Mülldeponie heute Solarberg in Atzenhof an der Vacher Straße, im Hintergrund die Kreuzung Stadelner Straße im Juli 1999
die in Bau befindliche Müll-Schwelbrennanlage, heutiger Standort der Firma Nordfrost, hinten links das Mercedes Benz Logistik Center im Januar 1999
von den Bürgerinitiativen gegen die Müll-Schwelbrennanlage aufgestelltes "Protest-Marterl" gegenüber der Schwelbrandanlage an der Mainstraße im Januar 1999
Blick über den Main-Donau-Kanal auf die brandneue aber nicht funktionstüchtige Müll-Schwelbrennanlage, Abriss 2018, heutiger Standort der Firma Nordfrost, 1999
die in Bau befindliche Müll-Schwelbrennanlage, heutiger Standort der Firma Nordfrost, hinten links das Mercedes Benz Logistik Center im Januar 1999
Sanierung des Solarberg vom Wiesengrund aus mit der Panzerstraße und der Stadelner Brücke, Aufnahme 1999
von den Bürgerinitiativen gegen die Müll-Schwelbrennanlage aufgestelltes "Protest-Marterl" gegenüber der Schwelbrandanlage an der Mainstraße im Januar 1999
die im Bau befindlichen Müll-Schwelbrennanlage, hinten rechts das Tanklager Hafen Fürth im Januar 1999
Details der von den Bürgerinitiativen gegen die Müll-Schwelbrennanlage aufgestellten "Protest-Marterl" gegenüber der Schwelbrandanlage an der Mainstraße im Januar 1999
Eingangsbereich der in Bau befindlichen Müll-Schwelbrennanlage im Januar 1999
die in Bau befindliche Müll-Schwelbrennanlage, heutiger Standort der Firma Nordfrost, mit Wohncontainer der Bauarbeiter im Januar 1999
Bauschild der im Bau befindlichen Müll-Schwelbrennanlage im Januar 1999
reger Schiffsverkehr auf den Main-Donau-Kanal Höhe Atzenhof. Im Hintergrund die beiden Kamine der im Bau befindlichen Müll-Schwelbrennanlage, heutiger Standort der Firma Nordfrost im August 1996
Schiffsverkehr auf den Main-Donau-Kanal Höhe Atzenhof. Im Hintergrund die Westseite der Kanalbrücke Zenn im August 1996
Blick Höhe Solarberg auf den Main-Donau-Kanal mit Gebäuden von Atzenhof. Im Hintergrund links der Hafen Fürth und rechts die 2018 abgerissene Müll-Schwelbrennanlage, heutiger Standort der Firma Nordfrost im August 1996
Löscharbeiten im Hafen Fürth auf die Hafenbahn. Rechts die 2018 abgerissene Müll-Schwelbrennanlage, heutiger Standort der Firma Nordfrost im August 1996
Blick vom Hafen Fürth auf die Hafenbrücke und die 2018 abgerissene Müll-Schwelbrennanlage, heutiger Standort der Firma Nordfrost im August 1996
Am Hafen Fürth, Blick nach Süden, Juni 1994
Am Hafen Fürth, Blick nach Norden Richtung Müllberg, Juni 1994
Sanierungsarbeiten am Kanalbett des trockengelegten Main-Donau-Kanal bei Atzenhof, im Hintergrund Portalkräne und Lagerhallen vom Hafen Fürth am Horizont Höhenrücken Stadtwald am 1. Mai 1984
Sanierungsarbeiten am Kanalbett des trockengelegten Main-Donau-Kanal am Bauhof des Tiefbauamts in Atzenhof am 1. Mai 1984
Blick von der Kanalbrücke Zenn in Atzenhof nach Stadeln noch mit der ehem. Gemeinschaftsschule Stadeln bis links nach Mannhof. Im Vordergrund die Stadelner Straße, die Zenn, dahinter die Vacher Zennbrücke und Vacher Straße am 25.2.1979
vereister Main-Donau-Kanal am Hafen Fürth am 25.2.1979
Appell in den Monteith-Barracks
Urpositionsblatt des Gebietes um Fürth/Burgfarrnbach, 1860-1863, Maßstab 1:25000. (Achtung! Einzelne Nachträge, z. B. Eisenbahnen, wurden später eingefügt!)