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* „Lesen, bis die Wimpern vor Müdigkeit leise klingen“ (Aphorismen, Textauszüge, Zitate über einen Zauber, der süchtig macht), mit einem Vorwort von Bernd Noack, ars vivendi Verlag, 2010 | * „Lesen, bis die Wimpern vor Müdigkeit leise klingen“ (Aphorismen, Textauszüge, Zitate über einen Zauber, der süchtig macht), mit einem Vorwort von Bernd Noack, ars vivendi Verlag, 2010 | ||
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Version vom 24. Juli 2012, 12:08 Uhr
Bernd Noack (* 28. Juni 1958 in Braunschweig) ist ein Fürther Kulturjournalist und Theaterkritiker.
Leben und Wirken
Noack wurde 1958 in Braunschweig geboren und kam 1963 nach Fürth. Nach der Lehre als Buchhändler schloss sich ein Volontariat bei den „Nürnberger Nachrichten“ an, anschließend wurde Noack Redakteur im Feuilleton der „Nürnberger Nachrichten“
Seit 2000 ist er freiberuflicher Kulturjournalist und Theaterkritiker, hauptsächlich für den Bayerischer Rundfunk, Deutschlandfunk, Mitteldeutscher Rundfunk, verfasst regelmässig Kulturreportagen und Kritiken für Theater heute, Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Nürnberger Nachrichten. In den Fürther Nachrichten erscheint regelmäßig seine Geschichts- und Geschichten-Serie „Spurensuche“. Für den „Merian“ schrieb er mehrere Reisereportagen u.a. über Salzburg, Prag, Paris und Nürnberg/Fürth).
Anfang 2012 begann er mit der Projekt-Konzeption der Ausstellung und Veranstaltungsreihe in der ehemaligen Wohnung von Jakob Wassermann im Rahmen von Lesen! 2012 in Fürth.
Noack ist Gründungsmitglied des Vereins Szene Fürth.
Werke
- „Mit Licht und Schatten gepflastert – Elf literarische Erkundungen in Fürth“, Schrenk Verlag, 2006
- „Theaterskandale – von Aischylos bis Thomas Bernhard“, Residenz Verlag Salzburg, 2008
- „Lesen, bis die Wimpern vor Müdigkeit leise klingen“ (Aphorismen, Textauszüge, Zitate über einen Zauber, der süchtig macht), mit einem Vorwort von Bernd Noack, ars vivendi Verlag, 2010
Auszeichnungen
- 2012:
- Stipendium im Rahmen des "Grenzgänger"-Programms der Robert-Bosch-Stiftung
- Sonderpreis Kultur der Stadt Fürth