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Dr. ''' Adolf Schwammberger''' (geb. [[17. September]] [[1905]] in [[Nürnberg]]; gest. [[15. Juli]] [[1975]] in [[Fürth]]) war ein bekannter [[Historiker]] sowie [[Stadtheimatpfleger]] der Stadt Fürth. Bedeutung erlangte er vor allem als Gründer und 1. Vorsitzender des Vereins [[Geschichtsverein Fürth| „Alt-Fürth“]] sowie als langjähriger [[Stadtarchivar|Archiv]]- und Museumsdirektor der Stadt Fürth.
 
Dr. ''' Adolf Schwammberger''' (geb. [[17. September]] [[1905]] in [[Nürnberg]]; gest. [[15. Juli]] [[1975]] in [[Fürth]]) war ein bekannter [[Historiker]] sowie [[Stadtheimatpfleger]] der Stadt Fürth. Bedeutung erlangte er vor allem als Gründer und 1. Vorsitzender des Vereins [[Geschichtsverein Fürth| „Alt-Fürth“]] sowie als langjähriger [[Stadtarchivar|Archiv]]- und Museumsdirektor der Stadt Fürth.
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Seit [[2017]] sind neue Erkenntnisse über die Zeit von Schwammberger in Thorn/Polen bekannt geworden. '''Die Inhalte über diese neuen Erkenntnisse sind hier in diesem Artikel größtenteils noch nicht eingeflossen.'''  
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Seit [[2017]] sind neue Erkenntnisse über die Zeit von Schwammberger in [[Thorn]]/Polen bekannt geworden. '''Die Inhalte über diese neuen Erkenntnisse sind hier in diesem Artikel größtenteils noch nicht eingeflossen.'''  
 
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Adolf Schwammberger wurde am [[17. September]] [[1905]] im Nürnberger Stadtteil St. Johannis geboren. Seine Eltern waren der Drechslermeister Georg Schwammberger (geb. 15. April 1870, gest. 18. September 1924) und Eva Babette Schwammberger (geb. 9. September 1872, gest. unbekannt), geborene Blank, die am [[26. August]] [[1895]] in Nürnberg geheiratet hatten. Der Vater verstarb bereits im Alter von 54 Jahren an "Wassersucht".  
 
Adolf Schwammberger wurde am [[17. September]] [[1905]] im Nürnberger Stadtteil St. Johannis geboren. Seine Eltern waren der Drechslermeister Georg Schwammberger (geb. 15. April 1870, gest. 18. September 1924) und Eva Babette Schwammberger (geb. 9. September 1872, gest. unbekannt), geborene Blank, die am [[26. August]] [[1895]] in Nürnberg geheiratet hatten. Der Vater verstarb bereits im Alter von 54 Jahren an "Wassersucht".  
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Nach dem Besuch der Volks- und danach Oberrealschule in [[Nürnberg]] absolvierte Adolf Schwammberger die „Präparandenanstalt“ in Neustadt an der Aisch und die Lehrerbildungsanstalt in Altdorf. Danach trat er in [[Nürnberg]] in den Schuldienst ein. Auf diesen beschränkte er sich jedoch nicht: So legte er Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch und Mathematik ab und begann ein Studium der Geschichte, Philosophie, Pädagogik und Volkswirtschaftslehre in Erlangen. Am [[22. Juni]] [[Promoviert im 1932]] legte er seine Promotion zum Dr. phil. ab mit einer Doktorarbeit über das Thema „Die Erwerbspolitik der Burggrafen von Nürnberg in Franken bis 1361“.<ref>Stadtarchiv Fürth, Personalakte Adolf Schwammberger, Band 1</ref>
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Nach dem Besuch der Volks- und danach Oberrealschule in [[Nürnberg]] absolvierte Adolf Schwammberger die „Präparandenanstalt“ in Neustadt an der Aisch und die Lehrerbildungsanstalt in Altdorf. Danach trat er in [[Nürnberg]] in den Schuldienst ein. Auf diesen beschränkte er sich jedoch nicht: So legte er Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch und Mathematik ab und begann ein Studium der Geschichte, Philosophie, Pädagogik und Volkswirtschaftslehre in Erlangen. Am [[22. Juni]] [[Promoviert im 1932]] legte er seine Promotion zum Dr. phil. ab mit einer Doktorarbeit über das Thema „[[Die Erwerbspolitik der Burggrafen von Nürnberg in Franken (Buch)|Die Erwerbspolitik der Burggrafen von Nürnberg in Franken bis 1361]]“.<ref>Stadtarchiv Fürth, Personalakte Adolf Schwammberger, Band 1</ref>
    
[[1930]] wurde er nach Fürth als Hilfslehrer versetzt. Wie er später berichtete, hatte er seine Liebe zu dieser Stadt schon als 18-Jähriger über eine Freundin entdeckt; letztere war bald aus den Augen verloren - die Stadt Fürth dagegen nie.
 
[[1930]] wurde er nach Fürth als Hilfslehrer versetzt. Wie er später berichtete, hatte er seine Liebe zu dieser Stadt schon als 18-Jähriger über eine Freundin entdeckt; letztere war bald aus den Augen verloren - die Stadt Fürth dagegen nie.
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Über eine Vernachlässigung der jüdischen Geschichte im Allgemeinen, gewichtet er vor allem in seinem Werk das 17. Jahrhundert deutlich über, die Fürther Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts drastisch unter, was auch seine Nachfolgerin Barbara Ohm kritisch beurteilt.<ref name="Fürther Geschichtsblätter04/08">Barbara Ohm in [[Fürther Geschichtsblätter]], Ausgabe 4/08</ref> Selbst der Abriss des [[Gänsberg]]s - und hier vor allem der Abriss des [[1797]] erbauten Nachfolgebaus des barocken [[Geleitshaus|Geleitshauses]], dem Sitz der Verwaltung in Fürths preußischer Zeit - erschien Dr. Schwammberger nicht erwähnenswert. Sein Argument war, dass der klassizistische Bau nicht erhaltenswert sei.<ref>Fürther Geschichtsblätter, Barbara Ohm: Ein Verein in Bewegung, 4/2008, S. 119</ref> Zusätzlich argumentierte Schwammberger in einer Stellungnahme am [[21. August]] [[1958]] an den [[Oberbürgermeister]] hinsichtlich des Gänsberg Abrisses wie folgt: ''Den Stadtbezirk, der durch die Bergstraße, die Geleits- und Markgrafengasse und den Schützenhof gekennzeichnet ist, zu erhalten, erscheint mir aus hygienischen Gründen als unverantwortlich. Von dem Standpunkt des Denkmalschutzes aus kann gegen die Niederlegung dieser Häuser nichts eingewandt werde, sie mögen auf manchen, der nicht in ihnen wohnen muss, einen romantischen Eindruck machen, werden sie nun aber beseitigt, so vollzieht unsere Zeit nur, was wohl bereits in der Absicht des Markgrafen um 1700 lag, der vielen dieser Häuser um ihres provisorischen Charakters Willen nicht einmal einen Keller gab.'' <ref>Stadtarchiv Fürth, Zeitgenössische Akte Altstadtsanierung bis 1974, Schreiben Schwammberger vom 21. August 1958, S. 2</ref>
 
Über eine Vernachlässigung der jüdischen Geschichte im Allgemeinen, gewichtet er vor allem in seinem Werk das 17. Jahrhundert deutlich über, die Fürther Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts drastisch unter, was auch seine Nachfolgerin Barbara Ohm kritisch beurteilt.<ref name="Fürther Geschichtsblätter04/08">Barbara Ohm in [[Fürther Geschichtsblätter]], Ausgabe 4/08</ref> Selbst der Abriss des [[Gänsberg]]s - und hier vor allem der Abriss des [[1797]] erbauten Nachfolgebaus des barocken [[Geleitshaus|Geleitshauses]], dem Sitz der Verwaltung in Fürths preußischer Zeit - erschien Dr. Schwammberger nicht erwähnenswert. Sein Argument war, dass der klassizistische Bau nicht erhaltenswert sei.<ref>Fürther Geschichtsblätter, Barbara Ohm: Ein Verein in Bewegung, 4/2008, S. 119</ref> Zusätzlich argumentierte Schwammberger in einer Stellungnahme am [[21. August]] [[1958]] an den [[Oberbürgermeister]] hinsichtlich des Gänsberg Abrisses wie folgt: ''Den Stadtbezirk, der durch die Bergstraße, die Geleits- und Markgrafengasse und den Schützenhof gekennzeichnet ist, zu erhalten, erscheint mir aus hygienischen Gründen als unverantwortlich. Von dem Standpunkt des Denkmalschutzes aus kann gegen die Niederlegung dieser Häuser nichts eingewandt werde, sie mögen auf manchen, der nicht in ihnen wohnen muss, einen romantischen Eindruck machen, werden sie nun aber beseitigt, so vollzieht unsere Zeit nur, was wohl bereits in der Absicht des Markgrafen um 1700 lag, der vielen dieser Häuser um ihres provisorischen Charakters Willen nicht einmal einen Keller gab.'' <ref>Stadtarchiv Fürth, Zeitgenössische Akte Altstadtsanierung bis 1974, Schreiben Schwammberger vom 21. August 1958, S. 2</ref>
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Die Idee zu diesem Buch stammt vermutlich aus dem Jahr [[1934]]. In einer Richtlinie des Staatsministeriums für Unterricht und Kultur vom [[4. Mai]] [[1934]] wurden alle deutschen Kommunen angehalten ein sog. "Heimatbuch" zu erstellen, aus dem die Geschichte der Stadt hervorgeht. Schwammberger, der zu dieser Zeit Leiter der Gemeindestelle und gleichzeitig Geschäftsführer der Bezirksstelle zur nationalen Volkserziehung war, antwortet in einem Schreiben an das Staatsministerium, dass er bereits angefangen hat die bestehende Literatur zur Ortsgeschichte zu sichten und entsprechende örtliche Autoren um Mithilfe gebeten hat. Unter den benannten Autoren befindet sich vor allem aus sein NS-Parteikollege, [[Stadtrat]] und damaliger [[Stadtheimatpfleger]] Dr. [[Eduard Rühl]]. Allerdings kommt Schwammberger zu dem Ergebnis : ''... es ist nicht möglich, sich einerseits mit der Frage nach der bisher erschienen Literatur zu beginnen - ich denke dabei natürlich an die städtischen Verhältnisse - andererseits weniger umfänglich, genau abgegrenzte Fragestellungen, wenn schon eine unmittelbare Beantwortung notwendig erscheint. Gar manche der im vorliegenden Fragebogen gestellten Fragen könnte der Inhalt eines Buches werden. Wenn ich an die Mitarbeiter mit der Bitte um Beantwortung so umfangreicher Fragen herantrete, besteht Gefahr, dass angesichts der Unerschöpflichkeit des Stoffes auch dem Gutwilligstem der Mut schwindet. Diese Feststellung entspringt nicht etwa einem mangelndem Willen zur Mitarbeit, ich fühle mich in Interesse der Sache zu diesem Hinweis verpflichtet.''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr 2 / 299, Nationale Volkserziehung, Schreiben Schwammbergers vom 4. Mai 1934</ref> Es ist anzunehmen, dass Schwammberger nach der Rückkehr aus dem Krieg als erneuter Stadtarchivar nun diese Aufgabe, die er bereits [[1934]] begonnen hatte, zu Ende brachte.
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Die Idee zu diesem Buch stammt vermutlich aus dem Jahr [[1934]]. In einer Richtlinie des Staatsministeriums für Unterricht und Kultur vom [[4. Mai]] [[1934]] wurden alle deutschen Kommunen angehalten ein sog. "Heimatbuch" zu erstellen, aus dem die Geschichte der Stadt hervorgeht. Schwammberger, der zu dieser Zeit Leiter der Gemeindestelle und gleichzeitig Geschäftsführer der Bezirksstelle zur nationalen Volkserziehung war, antwortet in einem Schreiben an das Staatsministerium, dass er bereits angefangen hat die bestehende Literatur zur Ortsgeschichte zu sichten und entsprechende örtliche Autoren um Mithilfe gebeten hat. Unter den benannten Autoren befindet sich vor allem auch sein NS-Parteikollege, [[Stadtrat]] und damaliger [[Stadtheimatpfleger]] Dr. [[Eduard Rühl]]. Allerdings kommt Schwammberger zu dem Ergebnis : ''... es ist nicht möglich, sich einerseits mit der Frage nach der bisher erschienen Literatur zu beginnen - ich denke dabei natürlich an die städtischen Verhältnisse - andererseits weniger umfänglich, genau abgegrenzte Fragestellungen, wenn schon eine unmittelbare Beantwortung notwendig erscheint. Gar manche der im vorliegenden Fragebogen gestellten Fragen könnte der Inhalt eines Buches werden. Wenn ich an die Mitarbeiter mit der Bitte um Beantwortung so umfangreicher Fragen herantrete, besteht Gefahr, dass angesichts der Unerschöpflichkeit des Stoffes auch dem Gutwilligstem der Mut schwindet. Diese Feststellung entspringt nicht etwa einem mangelndem Willen zur Mitarbeit, ich fühle mich in Interesse der Sache zu diesem Hinweis verpflichtet.''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr 2 / 299, Nationale Volkserziehung, Schreiben Schwammbergers vom 4. Mai 1934</ref> Es ist anzunehmen, dass Schwammberger nach der Rückkehr aus dem Krieg als erneuter Stadtarchivar nun diese Aufgabe, die er bereits [[1934]] begonnen hatte, zu Ende brachte.
    
== Tod Dr. Adolf Schwammberger ==
 
== Tod Dr. Adolf Schwammberger ==
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===Monographien===
 
===Monographien===
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* ''Die Erwerbspolitik der Burggrafen von Nürnberg in Franken (bis 1361)''. Zugleich: Universität Erlangen, Phil. Diss. Erlangen: Palm & Enke, 1932, XII, 99 S. (Erlanger Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte; Band 16)
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* ''[[Die Erwerbspolitik der Burggrafen von Nürnberg in Franken (Buch)|Die Erwerbspolitik der Burggrafen von Nürnberg in Franken (bis 1361)]]''. Zugleich: Universität Erlangen, Phil. Diss. Erlangen: Palm & Enke, 1932, XII, 99 S. (Erlanger Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte; Band 16)
    
* ''Wie wecken wir in unseren Schülern den Familiensinn?''  Langensalza: Hermann Beyer & Söhne, 1934, 24 S. (Schule der völkischen Wiedergeburt, Herausgegeben von M. Troll; Heft 5) (Friedrich Mann's Pädagogisches Magazin; Abhandlung vom Gebiete der Pädagogik und ihrer Hilfswissenschaften. Begründet von Friedrich Mann. Heft 1045)
 
* ''Wie wecken wir in unseren Schülern den Familiensinn?''  Langensalza: Hermann Beyer & Söhne, 1934, 24 S. (Schule der völkischen Wiedergeburt, Herausgegeben von M. Troll; Heft 5) (Friedrich Mann's Pädagogisches Magazin; Abhandlung vom Gebiete der Pädagogik und ihrer Hilfswissenschaften. Begründet von Friedrich Mann. Heft 1045)
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===Artikel (Auswahl)===
 
===Artikel (Auswahl)===
[[Bild:Heimatblätter.jpg|thumb|right|Deckblatt der Fürther Heimatblätter]]
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[[Bild:Heimatblätter.jpg|mini|right|Deckblatt der Fürther Heimatblätter]]
 
* ''Ein Gang durch die Geschichte Fürths''. In: Das Bayerland. Illustrierte Halbmonatsschrift für Bayern, Land und Volk. München, 1934
 
* ''Ein Gang durch die Geschichte Fürths''. In: Das Bayerland. Illustrierte Halbmonatsschrift für Bayern, Land und Volk. München, 1934
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== Lokalberichterstattung ==
 
== Lokalberichterstattung ==
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* Willi Worthmüller: ''Die Stadt verlor ihren Historiker''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. Juli 1975, S. 29 (Druckausgabe)
 
* Volker Dittmar: ''Fürther Heimatforscher mit dunkler Vergangenheit.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 31. August 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-heimatforscher-mit-dunkler-vergangenheit-1.6560677 online abrufbar]
 
* Volker Dittmar: ''Fürther Heimatforscher mit dunkler Vergangenheit.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 31. August 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-heimatforscher-mit-dunkler-vergangenheit-1.6560677 online abrufbar]
 
* Johannes Alles: ''Fürths früherer Archivar entpuppt sich als Nazi'' In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furths-fruherer-archivar-entpuppt-sich-als-nazi-1.6622787 online abrufbar]
 
* Johannes Alles: ''Fürths früherer Archivar entpuppt sich als Nazi'' In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furths-fruherer-archivar-entpuppt-sich-als-nazi-1.6622787 online abrufbar]
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* Johannes Alles: ''NS-Archivar: Fürth distanziert sich von Schwammberger''. In: Fürther Nachrichten vom 24. November (Druckausgabe) und [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ns-archivar-furth-distanziert-sich-von-schwammberger-1.6914009 online abrufbar]
 
* Johannes Alles: ''NS-Archivar: Fürth distanziert sich von Schwammberger''. In: Fürther Nachrichten vom 24. November (Druckausgabe) und [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ns-archivar-furth-distanziert-sich-von-schwammberger-1.6914009 online abrufbar]
 
* Johannes Alles: ''Jüdische Fürtherin löst Schwammberger-Straße ab''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. Februar 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/judische-furtherin-lost-schwammberger-strasse-ab-1.7257816 online abrufbar]
 
* Johannes Alles: ''Jüdische Fürtherin löst Schwammberger-Straße ab''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. Februar 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/judische-furtherin-lost-schwammberger-strasse-ab-1.7257816 online abrufbar]
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* Johannes Alles: ''Nazi-Verbrechen: Fürther Delegation besucht Toruń''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 30. Oktober 2019 (Druckausgabe) - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.9478376 online abrufbar]
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* Johannes Alles: ''"Niemand war nur böse oder gut"''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Juli 2020, S. 29 (Druckausgabe)
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
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* Fürther Geschichtsblätter 1/2018: ''Dr. Adolf Schwammberger in Thorn (1939 - 1944)'' - [https://www.geschichtsverein-fuerth.de/index.php/menuetitel2/fgb-download/category/21-fgb-jahrgang-2018?download=128:fgb-heft-1-2018 Online abrufbar]
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* Fürther Geschichtesblätter 3/2018: ''Das Stadtarchiv Fürth in der NS- und Nachkriegszeit unter besondere Berücksichtiung der Rolle Adolf Schwammbergers'' - [https://www.geschichtsverein-fuerth.de/index.php/menuetitel2/fgb-download/category/21-fgb-jahrgang-2018?download=130:fgb-heft-3-2018 online abrufbar]
 
* Geschichte der Stadt Fürth -  [http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_F%C3%BCrth Wikipedia]
 
* Geschichte der Stadt Fürth -  [http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_F%C3%BCrth Wikipedia]
  
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