Blumenstraße 19: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(18 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
|Hausnummer=19
|Hausnummer=19
|Objekt=Wohnhaus
|Objekt=Wohnhaus
|Akten-Nr.=D-5-63-000-127
|Akten-Nr=D-5-63-000-127
|Baujahr=1870
|Baujahr=1870
|Baustil=Klassizismus
|Baustil=Klassizismus
|Architekt=Johann Zink
|Architekt=Johann Michael Zink
|lat=49.475285
|lat=49.475285
|lon=10.986633
|lon=10.986633
|Gebäude besteht=Ja
|Gebäude besteht=Ja
|Denkmalstatus besteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
}}
}}
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von [[Johann Zink]], [[1870]]/71; bauliche Gruppe mit [[Blumenstraße 21]]. Von 1897 bis 1908 Sitz der sog. [[Heckmannschule]], einer Fürther Privatknabenschule.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von [[Johann Michael Zink]], [[1870]]/71; bauliche Gruppe mit [[Blumenstraße 21]].
 
Von 1848 - 1907 Sitz des [[Vereinigtes Heberlein’sches und Arnstein’sches Institut|Vereinigten Heberlein’schen und Arnstein’schen Instituts]], einer Privatschule für [[Fiorda|jüdische]] Mädchen, und von 1897 bis 1908 Sitz der sog. [[Heckmannschule]], einer Privatschule für Knaben.
 
==Siehe auch==
* [[Vereinigtes Heberlein’sches und Arnstein’sches Institut]]
* [[Hermann Göring]]
<br clear=all>
 
==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}

Version vom 16. März 2021, 11:34 Uhr

Die Karte wird geladen …

Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1870/71; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 21.

Von 1848 - 1907 Sitz des Vereinigten Heberlein’schen und Arnstein’schen Instituts, einer Privatschule für jüdische Mädchen, und von 1897 bis 1908 Sitz der sog. Heckmannschule, einer Privatschule für Knaben.

Siehe auch


Bilder