Bergstraße 22

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Bergstraße mit sog. Perlmuttergäßchen, im Volksmund eher bekannt als "Schlezerbergla" (Durchgang zur Königstraße), im Winter; das große Gebäude rechts ist Bergstr. 22, links daneben Nr. 24 und die hohe Giebelseite von Königstr. 10 – Aufnahme von 1938

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Objekt

Wohngebäude mit Ladeneinbau

Baustil

Sandstein, Fachwerk

Geokoordinate

49° 28' 45.95" N, 10° 59' 3.26" E

semantisches Browsen

Das Gebäude Bergstraße 22 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude um 1958 abgerissen. Es zählt damit zu einem der ersten Gebäude die im Sanierungsgebiet abgerissen wurden. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.

Alte Adressen

• ab 1792 Hausnummer
• ab 1827 Hausnummer
• ab 1860 Bergstraße
• ab 1890 Bergstraße 22

Literatur

• Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 13 (dort fälschlicherweise als Nr. 24 bezeichnet!)

Siehe auch

• Bergstraße
• Bergstraße 20
• Bergstraße 24

Bilder

• 

  Winter Bergstraße 22 (links), 16 (Mitte) und 20 (rechts) im Januar 1959

• 

  Kinder beim Rodeln im Januar 1959 an der Bergstraße im alten Gänsberg vor dessen Abriss. Nachcolorierte Aufnahme

• 

  Bergstraße 20 (rechts), 22 (Bildmitte), 24 (links); ca. 1955

• 

  Bergstraße 22 und 26 im ehem. Gänsberg (rechts im Bild), ca. 1955 – im Hintergrund (v. l. n. r.): Bergstraße 25, 27 und 29

• 

  Bergstraße mit sog. Perlmuttergäßchen, im Volksmund eher bekannt als "Schlezerbergla" (Durchgang zur Königstraße), im Winter; das große Gebäude rechts ist Bergstr. 22, links daneben Nr. 24 und die hohe Giebelseite von Königstr. 10 – Aufnahme von 1938

• 

  Zeichnung von der Bergstraße im ehem. Gänsberg von Franz Ulmer, 1934

• 

  Alte Ansichtskarte vom ehem. Gänsberg - hier mit der ehem. Gaststätte Zur Goldenen Hacke (Bergstr. 26), gel. 1924

• 

  Zeitungsanzeige des Bäckers Seb. Bauer in der Bergstraße, November 1855

• 

  Der Bäcker und Melbermeister Georg Kaspar Huß zieht in sein erkauftes Haus in der Bergstraße, Oktober 1842