Marienstraße 29: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(Bauherr erg.) |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
}} | }} | ||
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Melchior Horneber]], [[1869]]/70; Rückgebäude, zweigeschossiger, zweiflügeliger Sandstein- und Backsteinbau mit Pultdach, wohl gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Marienstraße 31 / 33. | Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Melchior Horneber]], [[1869]]/70; Rückgebäude, zweigeschossiger, zweiflügeliger Sandstein- und Backsteinbau mit Pultdach, wohl gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Marienstraße 31 / 33. | ||
Bauherr war Maurermeister Melchior Horneber aus Burgfarrnbach, der das Haus nach eigenem Plan errichtete. Er verkaufte es an den Schreinermeister Georg Aures, der es bald an den Feingoldschlägermeister Konrad Cramer weiterverkaufte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268</ref> | |||
== Einzelnachweise == | |||
<references /> | |||
==Bilder== | ==Bilder== | ||
{{Bilder dieses Gebäudes}} | {{Bilder dieses Gebäudes}} |
Version vom 3. Februar 2022, 18:38 Uhr
Häuser Marienstr. 27 u. 29 (aus Nr. 32 fotografiert), davor Müllabfuhr und Möbelwagen (Aufnahme 1957) |
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1869
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Melchior Horneber
- Geokoordinate
- 49° 28' 25.32" N, 10° 59' 3.89" E
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, spätklassizistisch, von Melchior Horneber, 1869/70; Rückgebäude, zweigeschossiger, zweiflügeliger Sandstein- und Backsteinbau mit Pultdach, wohl gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Marienstraße 31 / 33.
Bauherr war Maurermeister Melchior Horneber aus Burgfarrnbach, der das Haus nach eigenem Plan errichtete. Er verkaufte es an den Schreinermeister Georg Aures, der es bald an den Feingoldschlägermeister Konrad Cramer weiterverkaufte.[1]
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268