Der Fürther Architekt Heinrich Graber (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Fürther Architekt Heinrich Graber (1926-2001) zählt zu den sensibelsten und kreativsten Nachkriegsarchitekten der "ersten Generation" in Deutschland. Seine Bauten bestechen durch äußerste Funktionalität und geniale Gliederung der Baukörper in allen Teilen. Man spürt das elementare Wissen um die Materie und deren Einsatzmöglichkeiten. Augenfällig ist die Material- und Farbkomposition seiner Bauten. Überhaupt kann man ihn, was seine Architektur und deren Gestaltungsmittel und Komponenten betrifft, ohne Übertreibung, als "Künstler am Bau" bezeichnen. (Klappentext) | '''Der Fürther Architekt Heinrich Graber''' (1926-2001) zählt zu den sensibelsten und kreativsten Nachkriegsarchitekten der "ersten Generation" in Deutschland. Seine Bauten bestechen durch äußerste Funktionalität und geniale Gliederung der Baukörper in allen Teilen. Man spürt das elementare Wissen um die Materie und deren Einsatzmöglichkeiten. Augenfällig ist die Material- und Farbkomposition seiner Bauten. Überhaupt kann man ihn, was seine Architektur und deren Gestaltungsmittel und Komponenten betrifft, ohne Übertreibung, als "Künstler am Bau" bezeichnen. (Klappentext) | ||
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Version vom 5. Februar 2022, 19:58 Uhr
- Buchtitel
- Der Fürther Architekt Heinrich Graber
- Untertitel
- Im Spannungsfeld der deutschen Nachkriegsarchitektur
- Genre
- Biografie
- Autor
- Thomas Hinterholzinger
- Verlag
- Strauss Medien
- Seitenzahl
- 152
Der Fürther Architekt Heinrich Graber (1926-2001) zählt zu den sensibelsten und kreativsten Nachkriegsarchitekten der "ersten Generation" in Deutschland. Seine Bauten bestechen durch äußerste Funktionalität und geniale Gliederung der Baukörper in allen Teilen. Man spürt das elementare Wissen um die Materie und deren Einsatzmöglichkeiten. Augenfällig ist die Material- und Farbkomposition seiner Bauten. Überhaupt kann man ihn, was seine Architektur und deren Gestaltungsmittel und Komponenten betrifft, ohne Übertreibung, als "Künstler am Bau" bezeichnen. (Klappentext)
Inhalt:
- Vorwort - eine Art Nachruf, Ernst Ludwig Vogel
- Ortsbestimmung
- Die Apologeten - des Wiederaufbaus
- Sep Ruf und Egon Eiermann - die Vorbildarchitekten
- Heinrich Graber - Investigationen und Erinnerungen
- Architektur - damals und heute
- Der Architekt - Heinrich Graber
- Architektur-Philosphien - Eine Résumé
- Baukunst? - "Archtektur aus dem Lot"
- Der Maler - Heinrich Graber
- Biographie - Heinrich Graber
- Bauprojekte - Büro Graber
- Danksagung
- Anhang