Dornbräu Vach: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Galerie|Brauerei|Dornbräu}}
Bild:Dornbräu V.jpg|saniertes Hauptgebäude mit Turmzimmer, Straßenseite
 
Bild:Dornbräu IV.jpg|Fassadendetail Hauptgebäude
Bild:Dornbräu III.jpg|saniertes Hauptgebäude, Hofseite
Bild:Dornbräu I.jpg|Innenansicht, erhaltene Malzsilos
Bild:Dornbräu II.jpg|Fassadendetail alt
Bild:Dornbräu VI.jpg|altes Wirtshausschild, Herzogenauracher Straße
Bild:Bierdeckel Dornbräu Vach.jpg|Bierdeckel der Dornbräu
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Version vom 15. Oktober 2012, 21:43 Uhr

Dornbräu Vach
Gründung: 1873
Schließung: 1996
Daten
Hauptsitz: Herzogenauracher Straße 3
Neubauten:
Gesellschaftsform: GmbH

Die Dornbräu Vach war eine eigenständige Brauerei im Fürther Ortsteil Vach. Zuletzt Zusammenarbeit mit der Kaiser Bräu Neuhaus (Abfüllung). 2010/11 Umbau des Hauptgebäudes zur Wohnanlage.

Wissenswertes

Ende der 1920er Jahre nutzte der Nürnberger Wissenschaftler Karl Kohl das (heute noch erhaltene) Turmzimmer der Brauerei zum Aufbau einer Testsendeanlage für Ultrakurzwelle (kurz: UKW).[1]

Trivia

Durch eine in Ammerndorf ansässige Brauerei ähnlichen Namens (Ammerndorfer Bier Dorn-Bräu H. Murmann GmbH & Co. KG ) kam es regelmäßig zu Verwechslungen in der Fürther Bevölkerung, Zitat: "Welchn Dorn maanstn etz eichentli, den Vacher odder wos ?".

Literatur

Lokalpresse

  • Johannes Alles: Modernes Wohnen im alten Vacher Brauhaus. In: Fürther Nachrichten vom 06. Juli 2010 - FN
  • Johannes Alles: Elf Lofts im alten Vacher Sudhaus. In: Fürther Nachrichten vom 02. Februar 2012 - FN

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Walther L. Fischer: Karl Kohl, Erforscher der elektrischen Ultrakurzwellen. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 1/11, S. 3 - 9

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