Marie Frank: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Arbeitsbuch Frank Marie.jpg|mini|Cover Arbeitsbuch Marie Frank
Datei:Arbeitsbuch Frank Marie.jpg|mini|Cover Arbeitsbuch 1935 Marie Frank
Datei:Frank Marie Arbeitsbuch innen.jpg|mini|Frank Marie Arbeitsbuch innen
Datei:Frank Marie Arbeitsbuch innen.jpg|mini|Frank Marie Arbeitsbuch 1935 innen
Datei:Frank Marie Zeugnis Chr. Götz 1957.jpg|mini|Zeugnis von Christian Götz & Sohn für Marie Frank 28. Juni 1957
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[[Kategorie:Südstadt]]
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Version vom 10. März 2022, 20:55 Uhr

Marie Babette Frank (geb. 5. Mai 1895 in Fürth, gest. 30. März 1990 in Thalheim) war die erste Tochter des Schreiners Karl Frank und Eva Katherina, geb. Dresel. Diese lebten mit ihren 8 Kindern in der Austraße 12. Ihr zweitjüngster Sohn war der Regierungsbauinspektor Wilhelm Otto Frank.

Marie Frank absolvierte ab dem 13. Lebensjahr vom 01.08.1908 bis 31.07.1911 eine kaufmännische Lehre in der Spiegel-, Holzfabrik und Metallwaren Max Offenbacher in Fürth, wo sie zur Kontoristin aufstieg und bis 31.03.1915 arbeitete. Ab dem 01.05.1917 war sie Büroleiterin bei Leopold Heilbronn, einer Fürther Spiegel und Spiegelglasfabrik. Ab dem 01.01.1939 war als Büroleiterin in der arisierten Spiegel- und Spiegelglasfabrik Ludwig Elsishans in Fürth tätig. Vom 15.02.1943 bis zum 30.06.1957 war sie bei der Christian Götz & Sohn GmbH Metallwarenfabrik in der Dr.-Mack-Straße 32 angestellt, die ihr dann im 63. Lebensjahr betriebsbedingt kündigte. Sie blieb unverheiratet und kinderlos.

Literatur

Silvia Amella Mai: Wilhelm Frank: Von Fürth bis an die Front (1909 - 1943) - Biografie, epubli GmbH, Berlin 2012, ISBN 978-38442-2543-3 - Leseprobe im Internet

Siehe auch

Wilhelm Frank, Bruder

Bilder