Johann Christian Rießner: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Johann Christian Rießner''' (geb. [[1760]]/[[1761]]; gest. 14. Mai [[1835]]) war zunächst ein Knopf- und Bronzefarbenfabrikant, später dann Kaufmann und Gemeindebevollmächtigter im 19. Jahrhundert. | '''Johann Christian Rießner''' (geb. [[1760]]/[[1761]]; gest. [[14. Mai]] [[1835]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 35</ref>) war zunächst ein Knopf- und Bronzefarbenfabrikant, später dann Kaufmann und Gemeindebevollmächtigter im 19. Jahrhundert. | ||
Er ließ ab 1800 das Haus "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. | Er ließ ab 1800 das Haus "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513 c bauen.<ref>[[Adressbuch von 1807]] und [[Adressbuch von 1819]]</ref> | ||
Rießner starb als Witwer im Haus „Königsstraße” 273, II. Bezirk ([[Königstraße 123]]) nach Diagnose von Dr. Pickel an Entkräftung und wurde am 18. Mai 1835 als „Florleiche” beerdigt.<ref name="KB-Bsttg"/> | |||
Sein Sohn, [[Paulus Rießner]], führte die Kaufmannstradition weiter; die Adresse lautete nach der Umnummerierung der Häuser "Schwabacherstraße" Haus-Nr. 336, I. Bezirk<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> (heute [[Schwabacher Straße 1]]). | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
<references /> | <references /> |
Version vom 29. Mai 2022, 21:30 Uhr
- Vorname
- Johann Christian
- Nachname
- Rießner
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1761
- Todesdatum
- 14. Mai 1835
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Gürtlermeister, Kaufmann, Knopffabrikant, Bronzefarbenfabrikant
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Wohn- und Geschäftsadresse | Schwabacher Straße |
Johann Christian Rießner (geb. 1760/1761; gest. 14. Mai 1835 in Fürth[1]) war zunächst ein Knopf- und Bronzefarbenfabrikant, später dann Kaufmann und Gemeindebevollmächtigter im 19. Jahrhundert.
Er ließ ab 1800 das Haus "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513 c bauen.[2]
Rießner starb als Witwer im Haus „Königsstraße” 273, II. Bezirk (Königstraße 123) nach Diagnose von Dr. Pickel an Entkräftung und wurde am 18. Mai 1835 als „Florleiche” beerdigt.[1]
Sein Sohn, Paulus Rießner, führte die Kaufmannstradition weiter; die Adresse lautete nach der Umnummerierung der Häuser "Schwabacherstraße" Haus-Nr. 336, I. Bezirk[3] (heute Schwabacher Straße 1).
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 35
- ↑ Adressbuch von 1807 und Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1846