Gerson Naumburger: Unterschied zwischen den Versionen
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1835 bekam er die Konzession zum Bandhandel "en detail" erteilt. Weiterhin führte er einen Schnittwarenhandel in der damaligen Nro. 319.<ref>[[Adressbuch von 1857]]</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2023, 10:38 Uhr
- Vorname
- Gerson
- Nachname
- Naumburger
- Geschlecht
- männlich
- Todesdatum
- 27. März 1870
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Fabrikant
Gerson Naumburger (gest. 27. März 1876) war ein Kaufmann und Fabrikant im 19. Jahrhundert.
1835 bekam er die Konzession zum Bandhandel "en detail" erteilt. Weiterhin führte er einen Schnittwarenhandel in der damaligen Nro. 319.[1]
Naumburger und Läm(m)lein Reichmann bewarben sich schließlich 1851 zusammen um eine neue Konzession um eine fabrikmäßige Fertigung von Farben.[2] Sie führten zusammen die Ultramarinfabrik. Die Firma musste 1869 Konkurs anmelden. Kurz danach kam es auch zur Privatinsolvenz der beiden Firmeninhaber.[3]
Gerson Naumburger starb am 27. März 1876 70jährig.[4]
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Adressbuch von 1857
- ↑ Fürther Tagblatt vom 30. Mai 1851
- ↑ Fürther Tagblatt vom 30. Juli 1869
- ↑ Fürther Tagblatt vom 28. März 1876
Bilder[Bearbeiten]
Privatinsolvenz der Fabrikanten Lämmlein Reichmann und Gerson Naumburger, März 1870
Zeitungsartikel über die Ultramarinfabrik, Dezember 1853