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* ''Herzlichen Glückwunsch.'' Fürth StadtZeitung Nr.[12]2018 vom 20.06.2018, S. 2 – [https://infue.de/wp-content/uploads/2018/06/FSZ_12_2018_StadtZEITUNG-web.pdf online] | |||
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* KLHZ gGmbH – [https://www.kjhz.de/historie/ online] | * KLHZ gGmbH – [https://www.kjhz.de/historie/ online] | ||
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Version vom 11. Juni 2023, 22:24 Uhr
Heidi Harrer, ehem. Dröge (geb. 21. Juni 1956 in Regensburg) ist Kinderkrankenschwester und Diplom-Pädagogin.
Beruf
Mit ihren Berufen, Kinderkrankenschwester und Diplom-Pädagogin, war Heidi Harrer über 30 Jahre in Fürth tätig. Mit ihrem Engagement legte sie den Grundstein für die „Sozialpädagogische Familienhilfe“ wie sie heute existiert.
1973 Als Kinderkrankenschwester ging sie nach ihrer Ausbildung in Erlangen ans Kinderheim St. Michael in Fürth. Berufsbegleitend studiert sie in Bamberg und schließt das Studium als Diplom-Pädagogin ab. Gleichzeitig knüpfte sie Kontakte zur Lebenshilfe und baute dort die Frühförderung auf.
1982 gründete H. Harrer den zweiten integrativen Kindergarten Bayerns (Der erste existierte in München).
1989: H. Harrer übernimmt die Leitung des „Vereins Praxis für Familienberatung e.V.“ Gemeinsam mit vier Kolleginnen gilt ihr Engagement Kindern, Jugendlichen, Familien und allgemein Menschen mit Behinderung. 1997 machte sie sich mit dem Verein selbständig.
2001: Sie gründet das „Kinder- und Jugendhilfezentrum“ (KJHZ gGmbH) im Dachverband des Bayerischen Roten Kreuzes.
Auszeichnungen
- 1998 Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihre „beeindruckende Lebensleistung“.
- 2006 Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Lokalberichterstattung
- Herzlichen Glückwunsch. Fürth StadtZeitung Nr.[12]2018 vom 20.06.2018, S. 2 – online
Einzelnachweise
- KLHZ gGmbH – online