Zu den Sieben Schwaben: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Namensherkunft und Geschichte ===
=== Namensherkunft und Geschichte ===
Vier Brüder aus Westerheim in der schwäbischen Alb schlossen sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit drei Fürther Freunden zusammen um hier in der Kleeblattstadt gemeinsam Bauvorhaben umzusetzen. Einer von ihnen, August Mayer, errichtete die Gaststätte in der damaligen Birkenstraße und benannte sie nach dieser Gruppe von Freunden mit einer Anspielung auf das gleichnamige schwäbische Märchen, das von der siebenköpfigen, einfältigen Gruppe der "sieben Schwaben" handelt, die unter anderem gegen ein Monster zu Felde ziehen, dass in Wahrheit ein Hase ist.
Vier Brüder aus Westerheim in der schwäbischen Alb schlossen sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit drei Fürther Freunden zusammen um hier in der Kleeblattstadt gemeinsam Bauvorhaben umzusetzen. Einer von ihnen, August Mayer, errichtete die Gaststätte in der damaligen Birkenstraße und benannte sie nach dieser Gruppe von Freunden mit einer Anspielung auf das gleichnamige schwäbische Märchen, das von der siebenköpfigen, einfältigen Gruppe der "sieben Schwaben" handelt, die unter anderem gegen ein Monster zu Felde ziehen, dass in Wahrheit ein Hase ist.
=== Weblinks ===
* [http://www.sieben-schwaben-fuerth.de Zu den sieben Schwaben]
* [http://www.facebook.com/sieben.schwaben.fuerth Zu den sieben Schwaben] im sozialen Netzwerk facebook.


=== Siehe auch ===
=== Siehe auch ===

Version vom 10. Februar 2013, 14:27 Uhr

Zu den Sieben Schwaben
Anschrift: Otto-Seeling-Promenade 20

(früher: Birkenstraße 8)
90762 Fürth

Telefon: 0911 772640
Eröffnung: 1888
heute:
Daten
Biere: seit 1911 Spalter Bier
vorher Humbser
Spezialitäten:
Küche:
Plätze:
Besonderheit: Deckengemälde

Die Gaststätte Zu den Sieben Schwaben ist ein alteingesessenes Fürther Speiselokal. Sie befindet sich in der Fürther Oststadt in der Otto-Seeling-Promenade 20, Ecke Goethestraße.

Im wandvertäfelten Gastraum befinden sich aufwändig gestaltete, alte Deckengemälde mit Trinksprüchen ("Ob Heid, Jud oder Christ, herein was durstig ist!", "Wunderdocktor ganz allein, ist das Bier und auch der Wein."), die unter Denkmalschutz stehen. Derzeit geschlossen, Wiedereröffnung am 1. März 2013.

Namensherkunft und Geschichte

Vier Brüder aus Westerheim in der schwäbischen Alb schlossen sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit drei Fürther Freunden zusammen um hier in der Kleeblattstadt gemeinsam Bauvorhaben umzusetzen. Einer von ihnen, August Mayer, errichtete die Gaststätte in der damaligen Birkenstraße und benannte sie nach dieser Gruppe von Freunden mit einer Anspielung auf das gleichnamige schwäbische Märchen, das von der siebenköpfigen, einfältigen Gruppe der "sieben Schwaben" handelt, die unter anderem gegen ein Monster zu Felde ziehen, dass in Wahrheit ein Hase ist.

Weblinks

Siehe auch