Auhawe Tauroh Synagoge: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Gebäude | |||
|Bild=„Auhawe Tauroh“ 40 Jahre, mit Rabbiner Breslauer .jpg | |||
|Straße=Moststraße | |||
|Hausnummer=10 | |||
|Objekt=Wohnhaus, Synagogenräume | |||
|Akten-Nr=D-5-63-000-925 | |||
|Baujahr=1861 | |||
|Baustil=Klassizismus | |||
|Architekt=Philipp Krieger; Melchior Kiesel | |||
|Bauherr=Wilhelm Stern | |||
|Gebäude besteht=Ja | |||
|Denkmalstatus besteht=Ja | |||
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |||
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Die '''Auhawe Tauroh Synagoge''' bestand aus einer Betstube und Räumen, die der Verein ''Auhawe Tauroh'' in der [[Moststraße 10]] unterhielt.<ref>[[Monika Berthold-Hilpert]]: [[Synagogen in Fürth (Broschüre)|Synagogen in Fürth]], S. 15</ref> Der Verein verstand sich als ein Zusammenschluss gesetzestreuer Juden zur Pflege des Thorastudiums. Die Räumlichkeiten bestanden aus "drei durch Falttüren getrennte Zimmer".<ref>ebenda</ref> | Die '''Auhawe Tauroh Synagoge''' bestand aus einer Betstube und Räumen, die der Verein ''Auhawe Tauroh'' in der [[Moststraße 10]] unterhielt.<ref>[[Monika Berthold-Hilpert]]: [[Synagogen in Fürth (Broschüre)|Synagogen in Fürth]], S. 15</ref> Der Verein verstand sich als ein Zusammenschluss gesetzestreuer Juden zur Pflege des Thorastudiums. Die Räumlichkeiten bestanden aus "drei durch Falttüren getrennte Zimmer".<ref>ebenda</ref> | ||
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40-jähriges Jubiläum von Auhawe Tauroh; v.l.n.r.: David Lehmann, Rabbiner Leo Breslauer, Leo Tietz, Benzion Ellinger |
- Objekt
- Wohnhaus, Synagogenräume
- Baujahr
- 1861
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Wilhelm Stern
- Architekt
- Philipp Krieger, Melchior Kiesel
- Geokoordinate
- 49° 28' 27.40" N, 10° 59' 23.89" E
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
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Die Auhawe Tauroh Synagoge bestand aus einer Betstube und Räumen, die der Verein Auhawe Tauroh in der Moststraße 10 unterhielt.[1] Der Verein verstand sich als ein Zusammenschluss gesetzestreuer Juden zur Pflege des Thorastudiums. Die Räumlichkeiten bestanden aus "drei durch Falttüren getrennte Zimmer".[2]
1938 wurde die Synagoge durch SA-Leute in der Reichspogromnacht völlig zerstört. Dabei ging auch eine Bibliothek mit 500 Bänden, eine Thora-Rolle mit Samtmantel, Wimpel und Thoraschmu sowie ein Thora-Vorhang verloren.[3]
Rabbiner an der Auhawe Tauroh Synagoge
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Monika Berthold-Hilpert: Synagogen in Fürth, S. 15
- ↑ ebenda
- ↑ Monika Berthold-Hilpert: Synagogen in Fürth, S. 15
- ↑ Mose N. Rosenfeld: The Rav of Fürth,2021, S. 373
Bilder
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40-jähriges Jubiläum von Auhawe Tauroh;
v.l.n.r.: David Lehmann, Rabbiner Leo Breslauer, Leo Tietz, Benzion Ellinger - Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Artikel zu 25 Jahre Auhawe Tauroh
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Vereinsfeier Auhawe Thauroh 1898; Der Israelit vom 13. September 1898