Leo Lammich: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Leo Lammich erhielt seinen ersten Klavierunterricht bei Richard Friedrich in seiner Heimatstadt Fürth, besuchte zunächst das neusprachliche Helene-Lange-Gymnasium und wechselte 1979 an das musische Labenwolf-Gymnasium in Nürnberg, wo er 1981 das Abitur ablegte. Anschließend studierte er Germanistik und Musik für das Lehramt an Realschulen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Von 1975 bis 1981 war er zusätzlich Gaststudent am Meistersinger-Konservatorium Nürnberg; Klavier bei Wolfgang Semig. Private Studien folgten im Fach Klarinette bei Christian Adler und später Klavier bei Gabriel Rosenberg. Konzerttätigkeit u.a. mit Eva Riegel (Lammich), diversen Sängern bzw. Sängerinnen und Chören; mehrfache Aufnahmen beim Bayerischen Rundfunk Studio Nürnberg - solistisch und mit dem Rundfunkchor Nürnberg unter Dr. Helmut Goldmann. Mehrere Jahre Organist an der evangelischen Kreuzkirche in Kolbermoor/ Obb.
Leo Lammich erhielt seinen ersten Klavierunterricht bei Richard Friedrich in seiner Heimatstadt Fürth, besuchte zunächst das neusprachliche [[Helene-Lange-Gymnasium]] und wechselte 1979 an das musische Labenwolf-Gymnasium in Nürnberg, wo er 1981 das Abitur ablegte. Anschließend studierte er Germanistik und Musik für das Lehramt an Realschulen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Von 1975 bis 1981 war er zusätzlich Gaststudent am Meistersinger-Konservatorium Nürnberg; Klavier bei Wolfgang Semig.  
Ab 1988 Lehrtätigkeit an der Wirtschaftsschule Alpenland in Bad Aibling; 2004 Zusatzqualifikation für das Lehramt an Beruflichen Schulen; Fachschaftsleitung in Deutsch und Musik; 2017 Ernennung zum Studiendirektor.
 
Private Studien folgten im Fach Klarinette bei Christian Adler und später Klavier bei Gabriel Rosenberg. Konzerttätigkeit u.a. mit Eva Riegel (Lammich), diversen Sängern bzw. Sängerinnen und Chören; mehrfache Aufnahmen beim Bayerischen Rundfunk Studio Nürnberg - solistisch und mit dem Rundfunkchor Nürnberg unter Dr. Helmut Goldmann. Mehrere Jahre Organist an der evangelischen Kreuzkirche in Kolbermoor/ Obb.
 
Ab 1988 Lehrtätigkeit an der Wirtschaftsschule Alpenland in Bad Aibling. 2004 absolvierte Lammich die Zusatzqualifikation für das Lehramt an Beruflichen Schulen und war im Anschluss Fachschaftsleitung in Deutsch und Musik. 2017 wurde er zum Studiendirektor ernannt.


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

Version vom 24. September 2023, 19:33 Uhr

Leo Lammich (geb. 22. Februar 1959) ist Musiker, Pianist und Träger des Fürther Kulturförderpreises 1980. Er ist verheiratet mit der Querflötistin Eva Lammich.

Leben und Wirken

Leo Lammich erhielt seinen ersten Klavierunterricht bei Richard Friedrich in seiner Heimatstadt Fürth, besuchte zunächst das neusprachliche Helene-Lange-Gymnasium und wechselte 1979 an das musische Labenwolf-Gymnasium in Nürnberg, wo er 1981 das Abitur ablegte. Anschließend studierte er Germanistik und Musik für das Lehramt an Realschulen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Von 1975 bis 1981 war er zusätzlich Gaststudent am Meistersinger-Konservatorium Nürnberg; Klavier bei Wolfgang Semig.

Private Studien folgten im Fach Klarinette bei Christian Adler und später Klavier bei Gabriel Rosenberg. Konzerttätigkeit u.a. mit Eva Riegel (Lammich), diversen Sängern bzw. Sängerinnen und Chören; mehrfache Aufnahmen beim Bayerischen Rundfunk Studio Nürnberg - solistisch und mit dem Rundfunkchor Nürnberg unter Dr. Helmut Goldmann. Mehrere Jahre Organist an der evangelischen Kreuzkirche in Kolbermoor/ Obb.

Ab 1988 Lehrtätigkeit an der Wirtschaftsschule Alpenland in Bad Aibling. 2004 absolvierte Lammich die Zusatzqualifikation für das Lehramt an Beruflichen Schulen und war im Anschluss Fachschaftsleitung in Deutsch und Musik. 2017 wurde er zum Studiendirektor ernannt.

Auszeichnungen

Veröffentlichungen

  • Leo Lammich: Überzeugende Wärme. In: Fürther Nachrichten vom 2. Oktober 1984, S. 30 (Druckausgabe)

Siehe auch

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