Friedrich Neusinger: Unterschied zwischen den Versionen
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Neusinger erwarb sich besondere Verdienste für die Entfaltung des musikalischen Lebens in der Stadt Fürth, vor allem auf dem Gebiete der Kirchenmusik. Zusätzlich engagierte er sich tatkräftig während des 1. Weltkrieges zur Aufrechterhaltung des Waisenhausbetriebes trotz schwerster Zeit. | |||
== Veröffentlichungen == | |||
* Fr. Neusinger: ''Neuester Führer durch Fürth und Umgebung''. Verlag von A. Schmittner's Buchhandlung, Fürth 1902. In: Die Virtuelle Schatzkammer - [https://online-service.nuernberg.de/viewer/image/06854937/5/#topDocAnchor online] | |||
== Siehe auch == | |||
* [[1. Weltkrieg]] | |||
* [[Schulwesen in Fürth]] | |||
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Aktuelle Version vom 12. November 2023, 00:13 Uhr
Friedrich Neusinger (geb. 2. Mai 1860 in Pommelsbrunn; gest. 13. Oktober 1933 in Fürth) war ein in Fürth verdienter Lehrer und Kirchenmusikdirektor. Seit dem 8. November 1924 war er verheiratet mit der Gastwirtstochter Madlon Neusinger, geborene Rauh (geb. 6. April 1902 in Fürth).
Neusinger war seit dem 9. September 1888 an der Volksschule in Fürth beschäftigt und dort ab dem 30. Dezember 1911 als Hauptlehrer tätig. Am 1. Juli 1925 ging Neusinger im Alter von 65 Jahren in den Ruhestand.
Neusinger erwarb sich besondere Verdienste für die Entfaltung des musikalischen Lebens in der Stadt Fürth, vor allem auf dem Gebiete der Kirchenmusik. Zusätzlich engagierte er sich tatkräftig während des 1. Weltkrieges zur Aufrechterhaltung des Waisenhausbetriebes trotz schwerster Zeit.
Veröffentlichungen[Bearbeiten]
- Fr. Neusinger: Neuester Führer durch Fürth und Umgebung. Verlag von A. Schmittner's Buchhandlung, Fürth 1902. In: Die Virtuelle Schatzkammer - online
Siehe auch[Bearbeiten]
Bilder[Bearbeiten]